Was weiß man von den beiden Präsidentschaftskandidaten, wenn es um das Thema Krypto geht? Donald Trump ist ein großer Fan von Kryptowährungen, der sogar eine eigene Börse plant. Bei Kamala Harris hat man solche Worte noch nicht gehört. Sie gibt sich bedeckt, wenn es um Bitcoin und Co. geht. Sollte man trotzdem hoffen, dass Harris die Wahl gewinnt oder wäre es für die Krypto-Fans besser, wenn Trump neuerlich ins Weiße Haus zieht?
Während Trump Pro-Krypto ist, weiß man es bei Harris schlicht und einfach nicht
Donald Trump ist überzeugt: Gewinnt Kamala Harris, wird das nach dem 5. November zum Börsencrash kommen, der so stark ausfallen könnte, dass man an den Oktober 1929 erinnert werden wird. Eine richtig schlimme Prognose. Aber wird Kamala Harris wirklich ein Börsenbeben auslösen? Tatsächlich handelt es sich hier um eine Wahlkampfstrategie des Republikaners. Denn es gab bereits einige Experten, die ganz klar vermittelt haben, die Wahl eines Präsidenten hätte keinen direkten Einfluss auf das Geschehen am Aktienmarkt. Kurzfristig seien Reaktionen möglich, auf lange Sicht würde eine Wahl aber keine enormen Bewegungen verursachen. Erst dann, wenn Entscheidungen getroffen werden, würde es dann Bewegungen geben – eine Wahl selbst würde keine nachhaltigen Veränderungen auslösen.
Aber auch mit Blick auf die Zukunft und mögliche Entscheidungen wird schnell klar, dass es wohl fast unmöglich sein wird, zum aktuellen Zeitpunkt sagen zu können, wie es weitergeht, wenn Kamala Harris gewinnt. Denn sie hält sich bedeckt. Während Trump mehrfach betonte, eine Pro-Krypto-Position zu haben, scheint Kamala Harris hier keine tatsächliche Meinung zu haben. Dass diese Zurückhaltung nicht gerade für viel Begeisterung in der Krypto-Branche sorgt, ist nicht überraschend. Vor allem hat Joe Biden, der bisherige Präsident der USA, der im Zuge des Wahlkamps aufgab und Kamala Harris den Vortritt gab, mit strengen Regulierungen dafür sorgte, dass der Kryptomarkt durchaus ein paar Hürden meistern musste. Harris, die als Vizepräsidentin agierte, könnte den strengen Weg des aktuellen Präsidenten fortsetzen.
Doch es mag bereits das eine oder andere Anzeichen geben, dass sich Harris für eine moderatere Haltung gegenüber Bitcoin und Co. entscheiden könnte. Brian Nelson, einer ihrer leitenden Berater, meinte erst, Harris würde Maßnahmen unterstützen, die dazu führen, dass digitale Vermögenswerte wachsen würden. So prognostizierte Nelson auf einer Bloomberg Veranstaltung, die am Rande des Parteitags der Demokraten stattfand, eine durchaus krypto-freundliche Haltung der vielleicht zukünftigen ersten Frau im Weißen Haus. „Kamala Harris wird eine Politik unterstützen, die sicherstellt, dass die aufkommenden Technologien und diese Art von Industrie weiter wachsen“, so Nelson.
Alles bloß Show, um Stimmen zu gewinnen?
Es mögen zwar ein paar Signale gesendet werden, die mitunter darauf hinweisen, dass Harris dem Kryptomarkt positiver als Biden gegenüberstehe, doch für viele Krypto-Fans ist das alles noch zu zurückhaltend. Vielmehr wird spekuliert, dass die Annäherung durchaus eine politische Strategie sein könnte, um Krypto-Fans von Trump zu gewinnen. Das heißt, noch ist man skeptisch, weil man Harris nicht abkaufen würde, eine andere Position als Biden zu vertreten.
Auch wenn an Kamala Harris von Seiten der Krypto-Fans gezweifelt wird, so gibt es laut Reuters doch Hinweise, dass sie die krypto-politischen Agenden vorantreiben würde. So hat sie bereits die Unterstützung von einigen demokratischen Gesetzgebern gewonnen, die der Meinung sind, Bitcoin und Co. werden in naher Zukunft eine tragende Rolle für die Wirtschaft spielen.
Doch wieso reißen die Zweifel nicht ab? Tatsächlich geht es um die Art und Weise, wie das Thema behandelt wird. Auch wenn Nelson aufmunternde Worte hatte, so sind die Aussagen allesamt unspezifisch und vage. „Abbau unnötiger Bürokratie“ kann als Wahlkampfversprechen gesehen werden, das in der Regel jeder Politiker vor der Wahl sagt. Auch das Vorantreiben „innovativer Technologien“ ist nicht gerade eine klare Ansage, Kryptowährungen zu unterstützen. Schließlich würde es viele innovative Technologien geben.
Base Dawgz: Vielversprechender Meme Coin
Besonders interessant sind Token im Presale. Das deshalb, weil es vor der Notierung an einer Kryptobörse noch einen deutlich niedrigeren Preis gibt, sodass man mit geringen Summen viele Token erwerben kann. Doch welche Projekte, die sich im Vorverkauf befinden, sind interessant und haben das entsprechende Potential? Ein Meme Coin, der besonders viele Fans hat und besonders trendet, ist Base Dawgz. Die Prognosen sind durchaus vielversprechend.
Plant man also, in eine noch unbekannte Kryptowährung investieren zu wollen, dann ist Base Dawgz mit Sicherheit eine durchaus empfehlenswerte Möglichkeit.
Man bleibt kritisch
Die Krypto-Community bleibt kritisch und gespalten, wenn es um Kamala Harris geht. Einerseits hofft man, die erste Präsidentin der USA könnte eine stabilere und vor allem innovationsfreundlichere Umgebung für Kryptowährungen schaffen, andererseits hätte man auch Bedenken, dass viele Vorhaben politisch motiviert sind und am Ende eine weitere Regulierung geschaffen werden könnte, die dem Markt schadet.
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