Der Kryptomarkt erlebt derzeit turbulente Zeiten, und das spiegelt sich auch im Fear-and-Greed Index wider. Der wichtige Indikator, der die Marktstimmung von Angst bis Gier misst, ist auf den niedrigsten Stand des Monats gefallen. Der starke Rückgang des Index signalisiert eine wachsende Unsicherheit unter den Anlegern, die sich angesichts der jüngsten Marktentwicklungen zunehmend besorgt zeigen.
Anlegersentiment aktuell so negativ wie lange nicht mehr
Allein in den letzten sieben Tagen ist der Gesamtmarktwert des Kryptomarktes um rund 8 % gesunken. In den vergangenen 24 Stunden hat die Gesamtmarktkapitalisierung aller Kryptowährungen erneut um 1,7 % nachgegeben und liegt aktuell bei etwa 1,93 Billionen US-Dollar. Das bedeutet, dass allein seit gestern rund 40 Milliarden US-Dollar aus dem Markt abgeflossen sind. Dieser Rückgang spiegelt sich auch in den Kursen von Bitcoin und anderen Kryptowährungen wider. Bitcoin hat innerhalb der letzten 24 Stunden erneut rund 3 % an Wert verloren und notiert nun bei etwas über 54.000 US-Dollar. Im Vergleich zur letzten Woche liegt der Wertverlust des Coins bei über 8 %, und auch im Monatsvergleich steht er mit einem Minus von 5,3 % schlechter da.
Diese negativen Zahlen beeinflussen natürlich auch das allgemeine Stimmungsbild der Marktteilnehmer. Im Kryptobereich wird das Markt-Sentiment üblicherweise durch den sogenannten Fear and Greed Index dargestellt. Der Index misst die Stimmung im Markt, indem er auf einer Skala von 0 bis 100 angibt, ob sich die Anleger in einem Zustand der extremen Angst („Extreme Fear“) oder der Gier („Greed“) befinden. Ein Wert von 0 signalisiert extreme Angst, während 100 auf höchste Gier hinweist. Der Fear and Greed Index stützt sich auf eine Vielzahl von Daten, darunter Kursbewegungen, Volatilität, Handelsvolumen, die Dominanz von Bitcoin im Markt sowie die Häufigkeit von Google-Suchen nach Kryptowährungen.
Aktuell befindet sich der Kryptomarkt erneut in einer Phase deutlicher Angst. Während der Fear and Greed Index Ende August vorübergehend einen neutralen Wert von 54 Punkten erreichte, ist dieser seitdem rapide gesunken und liegt nun bei lediglich 22 Punkten. Dies zeigt deutlich, dass sich der Markt wieder in den Bereich der „Fear“ bewegt hat und sogar kurz davor steht, in den Bereich der „Extreme Fear“ abzurutschen. Zuletzt wurde dieser extreme Angstbereich Anfang August nach einer starken Korrektur kurzzeitig getestet. Davor hatte Bitcoin jedoch über einen langen Zeitraum hinweg keinen Berührungspunkt mit dieser extremen Angstzone.
Sollte Bitcoin in den kommenden Tagen weiter an Wert verlieren und in den Bereich der „Extreme Fear“ eintreten, könnte dies den niedrigsten Punkt im Anleger-Sentiment seit Mitte 2022 markieren. Schon jetzt ist klar erkennbar, dass der Markt sich in den letzten Wochen auf einen Tiefststand zubewegt, den er seit Beginn des aktuellen Bullenmarktes nicht mehr gesehen hat. Der anhaltende Kursrückgang und die unsichere Stimmung unter den Anlegern lassen vermuten, dass weitere Preisrückgänge möglich sind, sollte sich das allgemeine Marktumfeld nicht bald verbessern.
Markt antizipiert tiefere Kurse – könnte genau das BTC steigen lassen?
Anleger scheinen momentan also überwiegend der Meinung zu sein, dass die aktuelle Korrekturphase im Kryptomarkt noch lange nicht abgeschlossen ist. Die Annahme führt zu einer verstärkten Angst um den Verbleib ihrer Investitionen. Diese Entwicklung ist besonders interessant, da sich Bitcoin und andere Kryptowährungen zwar in den letzten Wochen negativ entwickelt haben, doch ein Blick auf den längeren Zeitrahmen zeigt, dass der Markt sich immer noch nur etwa 25-30 % unter dem Allzeithoch bewegt. Gleichzeitig liegt der Wert weit über den Tiefstständen, die während des letzten Bärenmarktes erreicht wurden.
Diese Diskrepanz lässt vermuten, dass der Markt die derzeitige Situation möglicherweise zu pessimistisch bewertet. Es scheint, als hätten viele Marktteilnehmer den Tiefpunkt des Sentiments erreicht, von dem aus es im Prinzip nur noch aufwärtsgehen könnte. Ein solches übermäßig negatives Sentiment hat in der Vergangenheit oft eine Trendwende eingeleitet. Genau in solchen Phasen, in denen die Mehrheit der Anleger davon ausgeht, dass es weiter abwärts geht, ist es häufig vorgekommen, dass Bitcoin überraschend eine Trendwende vollzogen hat. Große Marktteilnehmer, sogenannte Market Maker oder „Krypto-Wale“, haben diese Gelegenheiten genutzt, um massive Käufe zu tätigen und damit eine Rallye auszulösen.
Sollte eine solche Rallye jetzt eintreten, könnte es sein, dass sie von vielen Marktteilnehmern zunächst nicht als solche erkannt wird. Das könnte dann wiederum dazu führen, dass sich Anleger erst zu höheren Kursen wieder in den Markt einkaufen. Die Nachkäufe würden eine längerfristige Kaufnachfrage erzeugen, die wiederum den Preis von Bitcoin und anderen Kryptowährungen weiter in die Höhe treiben könnte. Im besten Fall könnte dies dazu führen, dass Bitcoin ein neues Allzeithoch erreicht. Interessanterweise kommen viele Anleger erst zu dem Zeitpunkt zur Überzeugung, dass eine Rallye tatsächlich stattfindet, wenn der Preis bereits deutlich gestiegen ist.
Ein potenzieller Auslöser für eine solche Rallye könnte unter anderem die von vielen erwartete Zinssenkung durch die US-amerikanische Notenbank sein, die am 18. September entschieden werden könnte. Eine Zinssenkung würde den Finanzmärkten im Allgemeinen Auftrieb geben und könnte auch für den Kryptomarkt als positiver Impuls wirken. Viele Anleger und Analysten sehen diese Entscheidung als entscheidenden Moment, der darüber entscheiden könnte, ob sich der Markt in den kommenden Wochen erholt.
Der kontraintuitive Ansatz, den hier einige Analysten vertreten, deutet darauf hin, dass die aktuelle Marktphase möglicherweise das „negative Vorspiel“ der nächsten Phase des Bullenmarktes ist. Sollte es tatsächlich zu einer solchen Rallye kommen, könnten davon nicht nur etablierte Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum profitieren. Besonders kleinere und jüngere Kryptowährungen, wie zum Beispiel der brandneue Meme-Coin $PEPU, könnten massiv an Wert gewinnen.
Von Kryptorallye könnten auch neue Coins wie PEPU massiv profitieren
Pepe Unchained ($PEPU) hat in den letzten Tagen einen wichtigen Meilenstein erreicht, indem der Presale des neuen Meme-Coins die Marke von 12 Millionen US-Dollar überschritten hat. Diese Entwicklung ist besonders bemerkenswert, da sie in einer Phase stattfand, in der der Kryptomarkt insgesamt von einem Rückgang betroffen war. Trotz der allgemeinen Marktschwäche entschieden sich also zahlreiche Investoren, erhebliche Summen in $PEPU zu investieren.
Der aktuelle Preis von $PEPU liegt bei 0,0095362 US-Dollar, und mit dem Erreichen der nächsten Stufe des Vorverkaufs wird er bereits in wenigen Stunden weiter ansteigen. Die allmählichen Preiserhöhungen sind typisch für Presale-Phasen, da sie die Nachfrage anregen und Frühinvestoren belohnen, die bereits vor dem offiziellen Launch in das Projekt eingestiegen sind. Was $PEPU von anderen Meme-Coins unterscheidet, ist derweil seine technologische Grundlage. Der Coin basiert auf einer eigenen Ethereum-Layer-2-Lösung, die schnellere und kostengünstigere Transaktionen ermöglicht. Viele traditionelle Ethereum-basierte Meme-Coins, wie etwa der klassische Pepe Coin, leiden unter hohen Transaktionsgebühren und langsamen Abläufen. Mit der Integration der Layer-2-Technologie bietet Pepe Unchained nun jedoch eine innovative Lösung, die sowohl in puncto Effizienz als auch in Bezug auf die Kosten überlegen zu sein scheint.
$PEPU’s Layer-2-Lösung ermöglicht eine deutlich bessere Skalierbarkeit, ohne die grundlegenden Vorteile von Ethereum, wie Dezentralisierung und Sicherheit, zu opfern. Das ist ein entscheidender Punkt, der dem Coin langfristig einen Vorteil gegenüber anderen Projekten verschaffen könnte. Zusätzlich dazu bietet Pepe Unchained volle Transparenz, indem das Projekt einen eigenen Blockchain-Explorer bereitstellt, der es ermöglicht, jede einzelne Transaktion nachzuvollziehen. Solche Transparenz schafft Vertrauen, was in der oft undurchsichtigen Welt der Kryptowährungen ein wichtiges Verkaufsargument ist.
Ein weiteres Merkmal, das das Vertrauen in $PEPU stärkt, sind die Sicherheitsprüfungen, die der Smart Contract des Projekts durchlaufen hat. Renommierte Sicherheitsfirmen wie Coinsult und SolidProof haben den Code geprüft und bestätigt, dass keine Schwachstellen oder Fehler vorhanden sind. Das gibt den Investoren zusätzliche Sicherheit, dass das Projekt technisch solide aufgestellt ist und nicht Gefahr läuft, durch Hacks oder Fehler in den Smart Contracts Schaden zu nehmen.
Der PreSale von $PEPU bietet Anlegern derzeit die Möglichkeit, den Coin mit verschiedenen Zahlungsmitteln wie $ETH, $USDT oder $BNB zu erwerben. Sogar Kreditkartenzahlungen werden akzeptiert, was das Projekt für ein breites Spektrum an Investoren zugänglich macht. Das nächste Ziel des Vorverkaufs liegt bei 13 Millionen US-Dollar, und angesichts des bisherigen schnellen Wachstums scheint dieses Ziel bald erreicht zu werden.
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