Es geht drunter und drüber am Kryptomarkt und die Aussichten auf eine Rallye waren schonmal besser. Der Bitcoin-Kurs schafft keinen Anstieg mehr über die 55.000 Dollar Marke, Ethereum notiert ebenfalls deutlich tiefer als noch vor ein paar Wochen und auch viele andere Altcoins hat es hart getroffen. Umso wichtiger ist, dass Anleger informiert bleiben, um sich so vielleicht den einen oder anderen Vorteil zu verschaffen und nicht eiskalt von Kurssprüngen überrascht zu werden. Auch in der nächsten Woche tut sich wieder einiges, das die Märkte stark beeinflussen dürfte.
Zinsentscheid der EZB
Der Hauptgrund für die schwächelnde Wirtschaft in den USA und Europa sind die hohen Zinsen. Frisches Kapital ist teuer, was Unternehmen zwingt, zu sparen und auch der Konsum von Privatpersonen geht dadurch erheblich zurück. Das ist auch so gewollt, um die Inflation wieder in den Griff zu bekommen. Am Donnerstag wird der nächste Zinsentscheid der europäischen Zentralbank (EZB) bekanntgegeben.
(Zinsentwicklung im Euroraum – Quelle: Finanzen.net)
Es wird erwartet, dass die Währungshüter die Leitzinsen erneut senken, da die Inflation inzwischen eingedämmt wurde und die Wirtschaft bereits angeschlagen ist, sodass nun Handlungsbedarf herrscht. Zwar hat die Zinsentwicklung in Europa bei weitem nicht so viel Einfluss auf den Kryptomarkt wie die in den USA, dennoch könnten Anleger die Nachricht einer weitere Zinssenkung positiv aufnehmen und den Bitcoin-Kurs dadurch wieder steigen lassen.
Inflationsdaten aus den USA
Das Eindämmen der Inflation ist nicht nur in Europa das Ziel der Zentralbank. Auch die US-Notenbank Federal Reserve hat mit dieser Aufgabe in den USA zu kämpfen. Um eine Entscheidung zu treffen, wie es mit der Zinspolitik weitergehen soll, muss zum einen die Entwicklung des Arbeitsmarktes mit einbezogen werden, zum Anderen eben auch die aktuelle Inflationsrate. Diese wird kommende Woche für den Monat August in den USA wieder veröffentlicht.
(Entwicklung Inflationsrate in den USA – Quelle: Finanzen.net)
Die Veröffentlichung der Inflationsdaten aus den USA dürfte schon mehr Einfluss auf den Kryptomarkt haben, da sich dadurch bereits erahnen lässt, wie die Fed am 18. September bezüglich der Zinsen entscheiden wird. Sollte die Inflationsrate niedriger als von Experten prognostiziert ausfallen, könnte das den Kryptomarkt beflügeln, da dann mit schnelleren Zinssenkungen gerechnet wird. Rezessionsängste könnten dann schon bald wieder der Vergangenheit angehören.
Preiserhöhung bei Crypto Allstars
In Zeiten, in denen bei Bitcoin und Co. nicht viel zu holen ist, weichen Investoren oft auf Coins mit niedrigerer Marktkapitalisierung aus. Hier ist das Risiko zwar höher, dafür sind auch hohe Gewinne möglich, wenn Bitcoin stillsteht oder fällt. Derzeit richtet sich der Fokus der Anleger auf den neuen Crypto Allstars ($STARS), der derzeit noch im Vorverkauf angeboten wird. Die Nachfrage ist von Anfang an extrem hoch, da erwartet wird, dass der Kurs des neuen Coins nach dem Listing an den Kryptobörsen durch die Decke geht, was auf das einzigartige Konzept zurückzuführen ist.
($STARS Initial Coin Offering – Quelle: Crypto Allstars Website)
Meme Coins sind inzwischen ein fixer Bestandteil des Kryptomarktes, was sich unter anderem daran zeigt, dass es immer mehr Milliarden Dollar Meme Coins gibt. Inzwischen auch auf unterschiedlichen Blockchains. Durch das MemeVault-Protokoll von Crypto Allstars können die bekanntesten Meme Coins bald auf einer Plattform gestakt werden und eine Rendite einbringen, egal auf welcher Blockchain sie basieren. Dabei gilt, dass die Rendite umso höher ausfällt, je mehr $STARS-Token man hält.
Durch das einzigartige Konzept, das Anleger verschiedener Blockchains auf einer Plattform zusammenbringt und die Tatsache, dass man mit mehr $STARS-Token mehr Rendite erhält, ist die Nachfrage schon im Vorverkauf extrem groß. Während des Presales wird der Preis auch schon mehrfach erhöht, sodass frühe Käufer bis zum Listing an den Kryptobörsen schon einen Buchgewinn mitnehmen können. Die nächste Preiserhöhung findet bereits in 2 Tagen statt. Nach dem Handelsstart an den Börsen könnte der Kurs dann richtig durch die Decke gehen. Zumindest deutet der erfolgreiche Vorverkauf darauf hin.
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