Die Zurückhaltung der Anleger ist am Kryptomarkt deutlich zu spüren. Es ist ein Hin und Her und die Bullen können sich gegen die Bären genauso wenig durchsetzen wie umgekehrt. Mal herrscht vorsichtiger Optimismus, bis zwei bis drei Tage später wieder die Angst zurückkehrt. Tatsächlich gibt es für beide Seiten verständliche Argumente. In dieser Woche könnte jedoch endgültig eine Entscheidung fallen, in welche Richtung es für Bitcoin und den gesamten Kryptomarkt nun weitergehen wird. Morgen steht der Fed Zinsentscheid an, auf den Anleger gespannt warten.
Führt die Zinswende zur Trendwende?
In diesem Jahr hat vieles für eine Rallye am Kryptomarkt gesprochen. Spot Bitcoin ETFs wurden in den USA eingeführt, das Bitcoin Halving wurde durchgeführt, welches bisher immer zu Kurssteigerungen geführt hat, und die Fed hätte die Zinsen senken sollen. Eigentlich hat man sich das schon für das erste Quartal des Jahres erhofft. Anleger wurden aber bis heute hingehalten. Diesmal gilt eine Zinssenkung um 0,25 % als garantiert, einige Experten gehen inzwischen sogar von einer Senkung um 0,50 % aus.
Nachdem die Inflationsrate in den USA erneut gesunken ist, hat die Notenbank auch mehr Spielraum, die Leitzinsen zu senken. Da auch die Wirtschaft in den USA schon angeschlagen ist, was sich an den schwachen Arbeitsmarktdaten zeigt, könnte es nun wieder schnell bergab gehen.
Neues Allzeithoch in Sicht?
Natürlich werden die Leitzinsen alleine nicht ausreichen, um Bitcoin wieder in Schwung zu bringen. Vielmehr ist es ein Zusammenspiel mehrerer Umstände, das dazu führt, dass sich die Kryptowährung wieder erholen und vielleicht sogar neue Höchststände erreichen kann. Die Eindämmung der Inflation, niedrigerer Zinsen, eine bald wieder stärkere Wirtschaftsleistung in den USA, all das würde eine Zinssenkung signalisieren und den Optimismus der Anleger zurückbringen.
Sollte die Fed tatsächlich gleich mit einem Zinsschritt von 50 Basispunkten starten, könnte das durchaus den nötigen Impuls liefern, um den Bitcoin-Kurs auf 65.000 Dollar zu treiben. Das könnte wiederum schnell eine Kettenreaktion auslösen. Der Oktober gilt ohnehin als bullisher Monat, weshalb es schon zwei Wochen nach der ersten Zinssenkung der Fed zu einer weiteren Rallye kommen könnte, da es an den Börsen oft zu selbsterfüllenden Prophezeiungen kommt und die Chancen gut stehen, dass der Kurs daher auch diesmal wieder im Oktober steigt.
Sollte es tatsächlich schon im Oktober zu einem neuen Allzeithoch kommen, stehen die Chancen auch gut, dass es im November nach den Präsidentschaftswahlen in den USA zu einem Anstieg auf 100.000 Dollar kommt, wenn Trump die Wahl gewinnen sollte. Unter diesen Voraussetzungen würden wohl auch die meisten Altcoins wieder durch die Decke gehen, wobei Anleger derzeit vor allem auf Crypto Allstars ($STARS) setzen.
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Crypto Allstars: Einer der gefragtesten Coins zur Zeit
Während bei Bitcoin und Co. vor allem bis zum Zinsentscheid der Fed noch Zurückhaltung herrscht, könnte die Stimmung bei Crypto Allstars ($STARS) kaum bullisher sein. $STARS ist ein neuer Coin, der derzeit noch im Vorverkauf angeboten wird und schon in dieser frühen Phase alle Erwartungen übertrifft. Innerhalb kürzester Zeit haben Anleger Token im Wert von 1,3 Millionen Dollar gekauft, was auf das besondere Konzept von Crypto Allstars zurückzuführen ist.
($STARS Initial Coin Offering – Quelle: Crypto Allstars Website)
Die Entwickler bringen mit dem MemeVault-Ökosystem einen Staking Contract auf den Markt, der es erstmals ermöglicht, mehrere verschiedene Meme Coins unterschiedlicher Blockchains auf einer Plattform zu staken. Egal ob es sich um WIF auf Solana handelt oder PEPE auf Ethereum, auf Crypto Allstars können sie bald alle gestakt werden und eine Rendite in Form von $STARS-Token einbringen. Je mehr $STARS-Token man besitzt, desto höher fällt die Rendite aus.
Dieses Konzept sorgt dafür, dass Anleger nicht mehr zu bremsen sind, wobei die meisten ihre $STARS wohl nach dem Launch hodln dürften, um die größte Staking Rendite erzielen zu können. Das könnte schnell zu einer Verknappung des Angebots führen, weshalb Analysten davon ausgehen, dass der $STARS-Kurs nach dem Listing an den Kryptobörsen schnell durch die Decke geht. Ein Anstieg um mehr als das 10-fache wäre demnach keine große Überraschung.
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