Die Zinssenkung der US Notenbank Fed kann als Startschuss verstanden werden: Nachdem entschieden wurde, der Zinssatz werde um 0,5 Prozent gesenkt, konnte der Bitcoin stark zulegen – innerhalb weniger Stunden stieg die Kryptowährung um rund 4.000 US Dollar und durchbrach die 60.000 US Dollar-Grenze. Aber auch andere Kryptowährungen, etwa Ethereum, Binance Coin oder Solana konnten Kurssteigerungen verbuchen.
Aber befindet sich der Kryptomarkt wirklich in einem Höhenflug, der kein Ende sieht, oder handelt es sich nur um einen kurzfristigen Trend nach oben? Folgt man der Analyse des Finanzgiganten BlackRock, könnte es jetzt richtig steil nach oben gehen. Denn man sei überzeugt, der Bitcoin sei nicht mehr nur ein Spekulationsobjekt, sondern eine Währungsalternative. Für BlackRock ist es nur mehr eine Frage der Zeit, bis der Kurs des Bitcoin wirklich explodiert. Aber was würde das bedeuten? Und wie stehen die Chancen, dass eine Kursexplosion noch im Jahr 2024 passiert?
Die Zinsentscheidung als Power-Knopf
Innerhalb der letzten sieben Tage stieg der Preis des Bitcoin um 9 Prozent. Mit über 63.800 US Dollar konnte sogar ein neues Monatshoch erreicht werden. Waren die letzten Monate durchaus schwierig, so scheint der Zinsentscheid der Fed der Power-Knopf gewesen zu sein, um aus der Seitwärtsbewegung ausbrechen zu können.
Doch nicht nur der Bitcoin scheint davon zu profitieren. Auch die Altcoins können durch die Entscheidung der Fed ordentlich zulegen. Ethereum stieg in den letzten sieben Tagen um über 4 Prozent, Solana um über 6 Prozent und Avalanche sogar um über 14 Prozent.
Aber es gibt auch einige Kryptowährungen, die schon richtig durch die Decke gegangen sind: Dazu gehören der Meme Coin Popcat, der über 23 Prozent zulegen konnte, aber auch Celestia konnte mehr als 20 Prozent dazu gewinnen.
Noch bleibt es abzuwarten, ob die Zinsentscheidung wirklich nur für einen kurzen Trend gesorgt hat oder das Momentum nun Bestand hat. Einige Faktoren sprechen aber ganz klar dafür, dass es wohl nur nach oben gehen kann. Denn der Oktober ist bekannt dafür, dass die Kryptomärkte stärker werden – er wird auch gerne als „Uptober“ bezeichnet. Und wenn es dann noch derartige Analysten von BlackRock gibt und die Mithilfe der Fed, könnte das durchaus für einen neuen „Uptober“ sorgen.
Bitcoin: Einzigartig in der Geschichte
Die BlackRock Analysten: Der Bitcoin sei von klassischen Rendite- und Risikofaktoren abgekoppelt – das würde auch der große Reiz für die Investoren sein. Vor allem werde der Bitcoin durch unterschiedliche Bedenken eine Verbreitung finden. Dazu gehören etwa die globale Währungsstabilität, fiskalische Nachhaltigkeit, geopolitische und auch politische Stabilität der USA. Auch wenn der Bitcoin volatil sei, so seien historische Rendite auf lange Sicht weitaus höher als bei allen anderen Anlageklassen. BlackRock sei auch überzeugt, dass es keinen Altcoin gibt, der nur im Ansatz an den Bitcoin herankommen würde. Letztlich sie nur der Bitcoin auf diese Art und Weise etabliert und würde nicht mehr als Spekulationsobjekt und Währung der Nerds wahrgenommen werden, sondern als Alternative zu Euro oder US Dollar.
Zudem darf man nicht vergessen: Der Bitcoin war in der Lage, innerhalb des letzten Jahrzehnts, alle wichtigen Anlageklassen zu übertreffen. Und das, obwohl die letzten drei Jahre alles andere als wünschenswert verlaufen sind – der Bitcoin musst Korrekturen von über 50% hinnehmen.
Folgt jetzt der Durchbruch?
PlanB, ein Bitcoin-Guru auf X, vormals Twitter, ist überzeugt: „Es ist nur eine Frage der Zeit, bis er aufwärts explodiert“. Das hat man schon oft gelesen. Doch dieser Tweet wird mit einem Chart untermauert, der für Aufregung gesorgt hat: Sollte sich nämlich die gezeigte Performance der letzten 13 Jahre wiederholen, so dürfen sich die Anleger auf eine fulminante Expansion freuen. Zudem ist der Bitcoin-Guru überzeugt: 2025 wird der Bitcoin einen durchschnittlichen Preis von 477.000 US Dollar haben, mitunter sogar in Richtung 1 Million US Dollar gehen. Wer denkt da noch an die magische 100.000 US Dollar-Grenze?
Shiba Shootout: Alternative im Presale
Wer nicht nur in den Bitcoin investieren will, sondern auch in völlig neuartige Projekte, sollte sich unbedingt Shiba Shootout ansehen. Doch wie kann man Shiba Shootout kaufen, wenn das Projekt noch im Presale ist bzw. der Token nicht auf einer Kryptobörse gefunden werden kann?
Zu Beginn muss eine Wallet erstellt werden, die mit Ethereum kompatibel ist. Empfehlenswert ist hier unter anderem MetaMask. Eine Wallet, die weit verbreitet ist und problemlos mit Ethereum verbunden werden kann. Die Erstellung der Wallet, das ist direkt auf der Homepage möglich, dauert nur wenige Augenblicke. Zudem kann die Wallet nicht nur am Desktop, sondern auch auf einem mobilen Endgerät, sprich Smartphone oder Tablet, installiert werden.
Wurde die Wallet erstellt, so wird diese mit Shiba Shootout verbunden. Dabei ist die offizielle Webseite aufzurufen und die Wallet zu verbinden – einfach auf „Connect Wallet“ klicken. Danach öffnet sich die MetaMask Wallet und man bestätigt die Verbindung.
Damit man Token im Presale kaufen kann, benötigt man Ethereum oder Tether. Diese müssen zuvor auf einer Kryptobörse erworben werden.
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