Krypto News: DZ-Bank will über Börse Stuttgart Krypto-Trading ermöglichen

Die DZ-Bank hat einen bedeutenden Schritt in Richtung Krypto-Adoption gemacht. In Zusammenarbeit mit der Börse Stuttgart plant sie, Krypto-Trading und Verwahrdienste für ihre Kunden zu ermöglichen. Die Initiative wird es vielen Genossenschaftsbanken in Deutschland erlauben, ihren Kunden sicheren und regulierten Zugang zu Kryptowährungen zu bieten. Ein weiterer Meilenstein in der fortschreitenden Integration von digitalen Assets in die traditionelle Finanzwelt.

Deutschlands DZ-Bank geht mit der Kryptointegration einen wichtigen Schritt

Deutschlands DZ-Bank ist eine der größten Banken des Landes und plant nun offenbar in Zusammenarbeit mit der Börse Stuttgart Digital einen großen Schritt in Richtung Krypto-Adoption. Ab diesem Jahr soll es möglich sein, dass rund 700 Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland ihren Kunden den Handel und die sichere Verwahrung von Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum ermöglichen. Die Börse Stuttgart Digital wird dabei die technische Infrastruktur bereitstellen und den Handel sowie die Verwahrung der digitalen Vermögenswerte sicher und reguliert gestalten.

Das Projekt befindet sich bereits in der Umsetzung und die ersten Banken sollen noch in diesem Jahr an das System angeschlossen werden. Zunächst wird der Handel einer ausgewählten Kundengruppe angeboten, bevor der Service vollständig ausgerollt wird. DZ-Bank setzt hierbei auf höchste Sicherheitsstandards und nutzt die bewährte Infrastruktur von Börse Stuttgart Digital, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen.

Mit einem verwalteten Vermögen von über 600 Milliarden US-Dollar wird das große Engagement der DZ-Bank in der digitalen Finanzwelt deutlich. Die Einführung des Krypto-Tradings und der Verwahrungsdienstleistungen ist ein weiterer wichtiger Schritt für die deutsche Finanzbranche, die sich zunehmend den digitalen Assets öffnet. Auch andere große deutsche Banken, wie die Commerzbank, planen bereits ähnliche Schritte, um ihren Kunden den Zugang zu Kryptowährungen zu ermöglichen.

Kryptoadaption schreitet in Deutschland und der ganzen Welt voran

Durch die neue Initiative der DZ Bank in Kooperation mit der Börse Stuttgart und anderen Banken wie beispielsweise der Commerzbank wird deutlich, welche großen Schritte die deutsche Wirtschaft derzeit in Sachen Krypto-Adoption unternimmt. In den kommenden Monaten und Jahren ist es durchaus denkbar, dass sich noch weitere Banken und Finanzinstitute diesem Trend anschließen und Kryptowährungen für ihre Anleger noch leichter erreichbar machen werden.

Tatsächlich ist in diesem Jahr mit der erfolgreichen Einführung von Bitcoin-Spot-ETFs und Ethereum-Spot-ETFs bereits ein großer Schritt in Richtung Krypto-Adoption und der Integration von Kryptowährungen in den Mainstream gelungen. Die neuen ETFs erleichtern es vor allem institutionellen Anlegern in den USA, in Bitcoin und Co. zu investieren.

Gleichzeitig wird deutlich, dass sich die Wahrnehmung von Kryptowährungen in den Medien, aber vor allem auch in der Politik, zu wandeln scheint. Das zeigt sich vor allem im US-Wahlkampf, in dem Kryptowährungen ein immer wichtigeres Thema werden. Inzwischen akzeptieren bereits beide Präsidentschaftskandidaten, sowohl Donald Trump als auch Kamala Harris, Kryptowährungen als Wahlkampfspenden.

Zudem hat sich Donald Trump in den vergangenen Monaten mehrfach als Pro-Krypto-Kandidat positioniert und große Aussagen getätigt, wie etwa, dass die USA zur Krypto-Hauptstadt der Welt werden und alle Bitcoins in den USA gemint werden sollen. Es gibt auch Vorschläge, dass die US-Regierung eine Bitcoin-Reserve anlegen solle, was verdeutlicht, wie viel Vertrauen inzwischen in Kryptowährungen besteht.

Auch BlackRock hat sich zuletzt deutlich pro Krypto positioniert, indem es einerseits auf einen möglichen großen Wirtschafts-Crash in den USA in den kommenden Monaten hinwies, andererseits aber klarstellte, dass man sich ausgerechnet mit Bitcoin dagegen absichern wolle. Das alles könnte dazu führen, dass sich in den kommenden Jahren noch viele Privatanleger erstmals für ein Investment in Kryptowährungen interessieren, was wiederum eine stark steigende Nachfrage, höhere Preise und einen neuen Krypto-Bullenmarkt auslösen könnte.

Crypto All-Stars könnte massiv von Kryptoadaption profitieren

Von einer derartig voranschreitenden Adaption und steigendem Interesse könnten vor allem auch kleinere und jüngere Krypto-Projekte wie das neue Meme-Projekt Crypto All-Stars mit seinem Coin STARS massiv profitieren. Solche Projekte bieten Anlegern die Möglichkeit, frühzeitig zu investieren und dadurch im Erfolgsfall des Projektes maximale Renditen zu erzielen.

Crypto All-Stars ist ein neues Meme-Coin-Projekt, das das Problem des komplizierten Stakings von Meme-Coins lösen möchte. Bisher war es notwendig, verschiedene Meme-Coins auf unterschiedlichen Plattformen und Netzwerken zu staken. Das war nicht nur kompliziert und zeitaufwändig, sondern auch mit gewissen Risiken verbunden. Crypto All-Stars möchte dies nun mit der Einführung seines MemeVaults ändern.

Quelle: Cryptoallstars.io

Dieser nutzt den neuen ERC-1155-Multi-Token-Standard von Ethereum, um das Staking aller beliebten Meme-Coins wie DOGE, SHIB, PEPE und viele mehr direkt über die Plattform zu ermöglichen. Die Renditen erhalten die Anleger nicht in Form der gestakten Coins, sondern in der eigenen Kryptowährung STARS. Sie spielt hier eine zentrale Rolle, da sie nicht nur als Renditewährung fungiert, sondern auch als Multiplikator für die Staking-Renditen. Die Höhe der Staking-Renditen ist nämlich daran gekoppelt, wie viele STARS Coins die Anleger in ihrem Wallet halten.

Das macht den Kauf und das Halten von STARS besonders attraktiv, da sich dadurch auch die Möglichkeit bietet, STARS selbst zu staken und Renditen von über 1000 % pro Jahr zu erzielen. Aktuell wird STARS noch zum Vorteilspreis von 0,0014535 Dollar im Pre-Sale angeboten, also noch vor der ersten Börsenlistung. In den letzten Wochen wurden bereits über 1,4 Millionen Dollar an Funding von Anlegern eingesammelt.

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