Was passiert mit Bitcoin im „Uptober“?

BTC

Was war das bloß für ein September? Während der Kryptomarkt bislang im September schwächelte, konnte sich der Bitcoin den „alten Gesetzen“ widersetzen und legte um 8,7 Prozent zu. Ein gutes Omen für den kommenden Oktober, der gerne als „Uptober“ bezeichnet wird? Oder ein Beweis, dass vergangene Entwicklungen nicht immer auf die Zukunft umzulegen sind? Der Oktober bzw. „Uptober“ wird es wohl zeigen.

Folgt nach einem starkem September ein noch stärker Oktober?

Der Kryptomarkt hat 2024 gezeigt, dass er immer wieder für positive sowie negative Überraschungen zu haben ist. Eine negative Überraschung: Die Spot ETFs für Bitcoin und Ethereum haben keinesfalls die Entwicklung mit sich gebracht, auf die Anleger gehofft haben – zumindest nicht kurzfristig. Eine positive Überraschung mag hingegen der bislang immer sehr schwache September gewesen sein. Denn auf einmal konnte der Bitcoin um 8,7 Prozent steigen und sich vom historischen Abwärtstrend abwenden – bislang musste der Bitcoin im September immer ein Minus verbuchen. Für viele Anleger und Krypto-Fans ein klares Zeichen, dass jetzt der bullische Oktober kommt, der immer wieder als „Uptober“ bezeichnet wird. Folgt man den aktuellen Prognosen, so könnte der Bitcoin die 70.000 US Dollar-Grenze durchbrechen, mitunter sogar in Richtung neues Allzeithoch marschieren.

Kann man sich in der Kryptowelt auf die Saisonalität verlassen?

Die Saisonalität ist nicht zu unterschätzen. Hier handelt es sich um die Neigung der Vermögenswerten zu wiederkehrenden sowie regelmäßigen und dadurch vorhersehbaren Preisentwicklungen nach oben wie nach unten. Die Schwankungen mögen auf den ersten Blick zwar oft zufällig erscheinen, jedoch handelt es sich hier oft um Gewinnmitnahmen während der Steuersaison. So sind der April und Mai oft schwache Monate, da hier die Gewinnmitnahmen zu höheren Verkaufszahlen führen. Im Oktober und November wird hingegen wieder vermehrt investiert, sodass hier ein Steigen der Kurse beobachtet werden kann. Zumindest bis jetzt.

Historisch betrachtet ist der September ein für den Bitcoin sehr schwacher Monat. Seit dem Jahr 2013 musste der Bitcoin acht Mal ein Minus verbuchen – der durchschnittliche Wertverlust der Kryptowährung liegt im September bei 6,56 Prozent. Händler sind zudem defensiv, wenn es etwa darum geht, darauf zu wetten, dass der Preis des Bitcoin im September steigt. Auch das hat natürlich nicht zu unterschätzende Auswirkungen auf die Preisentwicklung der Kryptowährung.

Im Oktober sah die Sache bislang immer ganz anders aus: Bislang gab es seit dem Jahr 2013 nur zwei Oktober, in denen der Bitcoin kein Plus erzielen konnte. Der Bitcoin konnte im Oktober Gewinne zwischen 22 Prozent und 54 Prozent verbuchen – wird das auch 2024 der Fall sein oder schwächelt der Oktober, weil der September so gut war? Oder wird der Oktober nun noch besser, weil schon der September so stark war?

Die Wahl des US Präsidenten als großer unbekannter Faktor

Aktuell wird der Bitcoin im grünen Bereich gehandelt – es gibt eine klare Kaufempfehlung. Auch deshalb, weil die US Notenbank FED den Zinssatz gesenkt hat. Zudem gibt es auch immer mehr politische Parteien, die sich für Kryptowährungen interessieren und hier klare Bekenntnisse zeigen und Lockerungen in Aussicht stellen. Auch der US Präsidentschaftswahlkampf ist von Interesse: Donald Trump ist ein Befürworter, Kamala Harris hält sich noch bedeckt, wird aber eher als kritisch gegenüber Krypto eingeschätzt – so wie ihr Vorgänger, der amtierende Präsident Joe Biden.

Aus diesem Grund könnte auch ein Sieg Trumps im November für einen weiteren Kursanstieg des Bitcoin sorgen, während Kamala Harris wohl eher für eine Korrektur steht.

Folgt ein neues Rekordhoch im Oktober?

Mit 1. Oktober liegt der Preis der Kryptowährung bei 63.600 US Dollar. Gegenüber dem 30. September ist das ein Minus von 1,3 Prozent. Jedoch ist das noch kein Hinweis, dass der Oktober nicht so verläuft, wie sich das die Anleger wünschen.

Laut den aktuellen Prognosen könnte der Bitcoin im Oktober die 70.000 US Dollar-Grenze überspringen, sogar das Allzeithoch brechen und im November sogar in Richtung 80.000 US Dollar marschieren. Bis zum Jahresende könnte der Bitcoin sogar die 100.000 US Dollar-Marke knacken.

Homepage von Pepe Unchained

Pepe Unchained als Alternative zu Bitcoin?

Der Kryptomarkt ist ausgesprochen volatil und stets für Überraschungen gut, deshalb sollte man immer nur Geld investieren, das frei zur Verfügung steht und auch weniger werden darf. Letztlich gibt es zwar viele positive Prognosen für die nächsten Wochen, aber wie es wirklich weitergeht, das ist schwer einzuschätzen. Vor allem, weil es mit dem US Präsidentschaftswahlkampf und der Wahl Anfang November eine große Unbekannte gibt. Aber die Experten sind überzeugt, dass es auf lange Sicht nur nach oben gehen kann – die Frage ist nur, startet der Bullenrun jetzt im Oktober oder später und wie lange wird er dauern? Denn auch die letzten Bullenruns haben einmal geendet und es folgte die eine oder andere doch sehr starke Korrektur. Es geht also darum, dass man zum richtigen Zeitpunkt einsteigt und aussteigt, wenn man nicht langfristig investieren, sondern kurzfristig spekulieren will und mit Gewinnmitnahmen Geld machen will.

Wer nicht jetzt in den Bitcoin einsteigen will, weil ihm der Preis zu hoch ist, kann sich auch mit Alternativen befassen, die erst am Anfang einer langen Reise stehen – so unter anderem Pepe Unchained.

Pepe Unchained, der Token heißt PEPE, versucht unterschiedliche Herausforderungen zu meistern, die von keinem anderen Projekt bislang überwunden werden konnten. Dazu gehört etwa die 2 Layer Technologie. Somit kann man länger dauernde Abwicklungsprozesse sowie Transaktionskosten reduzieren.

Zum aktuellen Zeitpunkt befindet sich der Token im Presale, also im Vorverkauf. Wird er demnächst auf einer Kryptobörse gelistet, könnte der Kurs um das Zigfache steigen. Somit wäre es durchaus ratsam, jetzt Geld in das Projekt zu stecken!

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