Dass die US-Börsenaufsichtsbehörde unter ihrem umstrittenen Vorsitzenden Gary Gensler eine ablehnende, manche sagen gar feindliche Haltung zur Kryptoindustrie hat, scheint lange klar zu sein. Das musste vor allem Ripple, der Mutterkonzern von $XRP, schmerzlich erfahren. Doch auch andere Coins und vor allem Unternehmen geraten immer wieder ins Fadenkreuz der SEC.
Die Rechtmäßigkeit oder lauteren Absichten der Behörde werden dabei immer wieder hinterfragt. So erklärte Brad Garlinghouse, der CEO von Ripple, erst kürzlich, der SEC gehe es schon lange nicht mehr um den Anlegerschutz, sondern um persönliche Feldzüge. Ähnlicher Meinung scheint Crypto.com zu sein, die jetzt sogar Klage gegen die mächtige Behörde eingereicht hat!
Worum geht es in der Klage von Crypto.com?
Crypto.com ist eine globale Kryptowährungsplattform, die viele Dienste wie Wallets, eine Krypto-Börse sowie sogar Kreditkarten anbietet. Und als solche ist sie jetzt selbst ins Fadenkreuz der SEC geraten! Denn wie die Plattform heute in einer Pressemitteilung erklärt, hat die US-Börsenaufsicht ihr eine sogenannte Wells Notice zugeschickt. In dieser erklärt die SEC, sie werde rechtliche Schritte gegen Crypto.com einleiten. Das Unternehmen selbst reagierte mit der Einreichung einer eigenen Klage dagegen.
Die Klage gegen die SEC ist nicht die erste eines Krypto-Unternehmens. In der Branche regt sich breiter Widerstand gegen das restriktive Vorgehen der Behörde. Allerdings könnte die Klage tatsächlich wegweisend für den gesamten Kryptomarkt sein. Große Teile beschäftigen sich nämlich damit, ob die SEC überhaupt zuständig ist, Kryptowährungen zu regulieren. Crypto.com behauptet, dass die SEC eigenmächtig und ohne rechtliche Grundlage ihre Befugnisse ausgeweitet habe, um dem Kryptomarkt zu schaden.
Was würde ein Sieg von Crypto.com für den Krytomarkt bedeuten?
Wie in vielen anderen Streitfällen, man siehe Ripple, könnte sich der gesamte Rechtsstreit über Jahre hinziehen. Dennoch zeigt das Beispiel, dass die Kryptobranche immer stärker dazu bereit ist, zurückzuschlagen. Sollte Crypto.com auch noch einen Sieg gegen die einflussreiche Behörde erringen, würde das höchstwahrscheinlich zu einem Paradigmenwechsel im Kryptomarkt führen.
Falls vor Gericht festgestellt wird, dass die SEC ihre Befugnisse eigenmächtig ausgeweitet hat und für die Regulierung im Kryptomarkt gar nicht zuständig ist, würde wohl augenblicklich ein erleichtertes Aufatmen durch die Branche gehen. Ein Aufatmen, das einen starken Bull Run für den Bitcoin, aber auch kleinere Coins wie Pepe Unchained ($PEPU) zur Folge hätte.
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Was kann Pepe Unchained?
Pepe Unchained ($PEPU) ist ein neuer Meme Coin, der sich erst im ICO befindet und eine eigene Layer 2 für Ethereum auf den Markt bringt. Und obwohl $PEPU noch unter dem Radar der großen Wale fliegt, wäscht der Coin täglich. So hat er mittlerweile eine Community von fast 35.000 Anlegern, die insgesamt über 18 Mio. US-Dollar investiert haben! Eine unglaubliche Summe für ein ICO. Und es wird jeden Tag mehr. Analysten glauben, dass das Potenzial von $PEPU gerade erst an seinem Anfang steht.
($PEPU erreicht schon jetzt unglaubliche Erfolge und konnte auf über 18 Mio. US-Dollar ansteigen – Quelle: pepeunchained.com)
Das große Geheimnis von $PEPU liegt in seiner schnellen und effizienten Layer-2-Lösung. Diese ist deutlich schneller und günstiger als die Ethereum Main Chain und Trader können unter geringen Gebühren handeln. Deshalb ist es sehr wahrscheinlich, dass die neue Blockchain bald von anderen Entwicklern adaptiert wird und sich ein ganzes Ökosystem an neuen Meme-Coins und dApps um Pepe Unchained bildet.
Das könnte dem Coin den nötigen Anschub für eine regelrechte Explosion geben. Anleger, die dieses Potenzial nutzen wollen, haben heute die beste Chance dafür. Denn in Kürze werden die Preise der Token erhöht, wodurch alle, die vorher einsteigen, ihren ersten Buchgewinn erhalten.
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