Wiederholt Bitcoin seine historischen Muster?

Es wirkt geradezu mystisch, dass sich die historischen Ereignisse rund um die Kryptowährung Bitcoin scheinbar immer wieder wiederholen. Dahingehend sind sich auch viele Experten und Analysten einig, dass sich die Muster aus der Vergangenheit im aktuellen Geschehen wiederfinden lassen und damit der Start des Bullruns unumgänglich ist. Doch welche Muster und Anzeichen sprechen tatsächlich für eine Wiederholung des Zyklus?

Bull Flag Pattern

Das sogenannte “Bull Flag Pattern”, also ein Muster, das eine „bullische Fahne“ zeigt, wird von vielen Experten immer wieder hervorgehoben. Mit dem Anstieg im Frühjahr zeigt sich im Chart der „Fahnenmast“, während die Konsolidierungsphase und Seitwärtsbewegung in einer definierten Preisspanne der eigentlichen Fahne entsprechen. Beim Durchbrechen der Widerstandszone nach oben sehen viele den Ausbruch aus diesem Muster, wobei sich in der Vergangenheit häufig eine neue „Fahne“ gebildet hat. So erwartet etwa Crypto Rover, ein bekannter Bitcoin-Experte, dass sich bei einem Ausbruch aus dieser Preisspanne ein erneutes, deutliches Ansteigen des Kurses abzeichnen wird.

Widerstandslevels sind wichtig

Am gestrigen Dienstag hat sich eindrucksvoll gezeigt, wie stark Widerstandsniveaus den Kurs von Bitcoin beeinflussen können. So prallte die Währung bei einem Wert von 67.700 US-Dollar ab und stürzte innerhalb von nur einer Stunde um mehr als 2.500 US-Dollar auf ein Niveau von 65.000 US-Dollar. Bei einem aktuellen Kurs von knapp 67.000 US-Dollar schaffte es Bitcoin dennoch, sich wieder zu erholen, womit nun das Niveau von 65.500 US-Dollar als wichtiger Support im Chart gesehen werden kann. Auch bei Betrachtung des 4-Stunden-Charts zeigt sich bei Bitcoin ein deutlicher Aufwärtstrend, was ein weiteres Ansteigen der Leitwährung und die Bildung von höheren Hochs und höheren Tiefs als klassisches Zeichen eines Bullenmarktes gelten lässt.

Erst ein Vordringen in die violette Box wäre ein echter Durchbruch, Quelle https://de.tradingview.com/chart/

Mit dem Durchbruch dieses Widerstands stehen wir nun an der oberen Grenze, und die nächste wichtige Zone liegt bei rund 68.300 US-Dollar, auf die die Währung zusteuert. Schon in den letzten Monaten stellte dieser Bereich eine große Hürde für Bitcoin dar. Erst mit dem Durchbruch durch diese Zone wäre ein tatsächlicher Aufwärtstrend bestätigt. Daher ist die Beobachtung des Kurses in den nächsten Tagen entscheidend, um zu sehen, ob das Momentum im Oktober ausreicht, um diese Marke zu durchbrechen.

Trends wechseln sich ab

Noch interessanter ist, dass wir in letzter Zeit einen klaren Trendwechsel gesehen haben. Während Bitcoin in den letzten Monaten immer wieder tiefere Hochs bildete, erleben wir jetzt höhere Hochs – ein massiver Stimmungsumschwung. Dieser Trendwechsel deutet darauf hin, dass Bitcoin aus einem längeren Abwärtstrend ausbricht und sich auf einen größeren Aufwärtstrend vorbereitet. Eine besonders wichtige technische Marke, gegen die Bitcoin gerade ankämpft, ist eine bedeutende abwärts verlaufende Widerstandslinie. Sollte Bitcoin diese Linie durchbrechen, wäre das der Startschuss für den Ausbruch des Bull-Flag-Patterns, das ein Kursziel von etwa 120.000 bis 140.000 US-Dollar anpeilt.

Erneute bull Flag könnte Bitcoin Richtung 100.000 US-Dollar bringen, Quelle: https://de.tradingview.com/chart/

Interessanterweise haben auch die Spot-Bitcoin-ETFs in den letzten Tagen einen großen Kauf getätigt: Mehr als 370 Millionen US-Dollar wurden in Bitcoin investiert, davon alleine 288 Millionen US-Dollar von BlackRock. Während viele Anleger noch zögern oder sogar panisch sind, akkumulieren die großen Player weiter Bitcoin. Das ist ein starkes Indiz dafür, dass institutionelle Investoren auf weitere Kurssteigerungen setzen.

Die Theorie, dass die Wochen 42 bis 44 traditionell sehr bullisch für Bitcoin sind, scheint sich auch dieses Jahr zu bewahrheiten. Bereits jetzt erleben wir einen Anstieg, der in den nächsten Wochen weiter an Fahrt gewinnen könnte. Aktuell zeigt Bitcoin eine Steigerung von 6,1 Prozent im Oktober, womit auf den Durchschnitt von 21,5 Prozent noch Luft vorhanden ist. Auch die Verkaufswände, die den Kurs in den letzten Monaten gebremst haben, scheinen größtenteils aufgelöst zu sein. Das bedeutet, dass weniger Bitcoin zum Verkauf steht, was den Weg für weitere Kursgewinne ebnet.

Q4 war historisch gesehen immer eine der besten Phasen für Bitcoin, und es gibt viele Hinweise darauf, dass das auch dieses Jahr der Fall sein wird. Für Altcoins könnte die große Stunde in etwa 40 Tagen schlagen, wenn die Altcoin-Saison beginnt. Diese wird oft von Bitcoin-Kursgewinnen ausgelöst, da Kapital aus Bitcoin in kleinere, spekulativere Coins fließt. Nicht ohne Grund investieren derzeit viele Investoren in Projekte wie Pepe Unchained ($PEPU). Dieser Vorverkauf kann als gutes Beispiel dafür angesehen werden, da ICOs mit ihren Vorverkaufsmöglichkeiten Investoren attraktive Gewinnpotenziale bieten.

Zum Projekt Pepe Unchained.

Schon 19,8 Millionen im Presale, Quelle: https://pepeunchained.com/de#home

Als Novum im Memecoin-Bereich setzt das Projekt Pepe Unchained auf eine eigene Ethereum Layer-2-Blockchain, um den Handel mit dem Coin schneller und deutlich günstiger zu gestalten. Die Entwickler planen, einen Geschwindigkeitsvorteil von 10.000 % zu erreichen, und die Transaktionskosten sollen minimal sein. Damit geht das Projekt den Weg, ein eigenes Ökosystem aufzubauen, das auch andere Kryptowährungen oder DeFi-Projekte beherbergen könnte. Die Rahmenbedingungen werden so geschaffen, dass Coins, NFT-Plattformen oder auch GameFi-dApps entsprechenden Raum finden können.

Mit dem Plan, die Kryptowährung in der bullischen Phase des Herbstes auf den Markt zu bringen, wollen die Entwickler das optimale Momentum für die Vorverkaufsinvestoren nutzen. Historische Daten zeigen, dass Token-Launches in aufstrebenden Märkten besonders stark zulegen, was Frühinvestoren gute Gewinne bescheren kann.

Hier kann man sich Pepe Unchained Token im Presale sichern.

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