Bitcoin: Nur keine Panik – kurze Korrektur ist der ideale Zeitpunkt, um zu einem besseren Preis einsteigen zu können

Es ist das erste Mal seit Trumps Wahlsieg, dass der Bitcoin nachgegeben hat: Lag der Preis der Kryptowährung am 22. November bei 99.500 US Dollar, so ging es am 26. November unter 91.000 US Dollar. Doch hier scheint die Unterstützung zu sein – am Morgen des 27. November stieg der Preis wieder leicht an und liegt derzeit bei 93.200 US Dollar. Ist die Korrektur vorbei oder folgt doch noch der Absturz unter 90.000 US Dollar?

Korrektur ist „normal“ und kein Grund zur Panik

Mit der US Wahlnacht hat eine unglaubliche Bitcoin Rallye begonnen: Schon nachdem Donald Trump die ersten Bundesstaaten für sich entscheiden konnte, stieg der Bitcoin erstmals über 75.000 US Dollar – wenige Tage später durchbrach er die 80.000 US Dollar-Grenze und am 22. November war die 100.000 US Dollar-Marke so nah wie noch nie. Doch nun scheint sich der Markt etwas abzukühlen – wohl auch, weil es die ersten Gewinnmitnahmen gegeben hat.

Laut Bloomberg handelt es sich um eine „Abkühlung der Begeisterung im Kontext der Einführung von Kryptowährungen durch den designierten Präsidenten“. Zudem würde sich der breite Kryptowährungsmarkt in einem „toten Punkt“ befinden.

Und das ist normal. Wer jetzt Angst hat, der Bitcoin würde einen Crash erleben, kann beruhigt sein: Immer wieder sind kurzfristige Korrekturen möglich, die letztlich aber auch die Gelegenheit sind, um zu einem besseren Preis ein- oder nachzukaufen. Denn die langfristigen Prognosen sehen den Bitcoin bei über 100.000 US Dollar – und das noch in diesem Jahr.

Kryptomarkt reagiert extrem stark auf Trumps Ankündigungen

Der Preis der Kryptowährung könnte auch von Trumps Plänen, er wolle die Zölle für Kanada, Mexiko und China erhöhen, beeinflusst werden. „Am 20. Januar werde ich als eine meiner ersten präsidialen Maßnahmen alle notwendigen Dokumente unterzeichnen, um auf ALLE Produkte, die aus Mexiko und Kanada in die Vereinigten Staaten importiert werden, 25 % Zölle zu erheben“, so Trump. Des Weiteren fügte er hinzu, die Zölle würden so lange gültig bleiben, bis die Länder die Lieferung von Drogen, hier in erster Linie Fentanyl, unterbinden und auch die Invasion von Migranten in die USA stoppen.

In weiterer Folge fielen die Terminkontrakte auf US Aktien. „Trump versprochen hat, die USA zum globalen Zentrum für Kryptowährungen zu machen, indem unterstützende Vorschriften sowie nationale Bitcoin-Reserven gefördert werden“, erinnerte Bloomberg. Zudem steht die Frage im Raum, wie schnell wird Donald Trump seine Pläne überhaupt umsetzen können – und kann er überhaupt alle Wahlversprechen halten?

Das waren die Versprechen im Wahlkampf

Trump hat versprochen, er werde eine Bitcoin Reserve schaffen. In fünf Jahren sollen die USA eine Million Coins halten – das sind rund 5 Prozent des gesamten Angebots an Bitcoin. Damit will Trump den Schuldenberg der USA abbauen. Ob das gelingen wird? Pro Jahr will Trump auf jeden Fall 200.000 Coins kaufen.

Zudem hat Trump angekündigt, die USA werde die Bitcoin Nation werden. Hier soll auch Elon Musk mithelfen. Der prominente Krypto-Fan gilt als einer der einflussreichsten Berater des neuen Präsidenten – und hat mit DOGE, dem Department of Government Efficiency, bereits eine Aufgabe: Er soll beim Sparen helfen – dass DOGE auch die Abkürzung von Dogecoin ist, mag an dieser Stelle nebenbei erwähnt werden. Krypto-Fans werden auf jeden Fall die Anspielung verstanden haben.

Zudem soll die SEC, die US Börsenaufsicht, von einem krypto-freundlichen Vorsitzenden geleitet werden. Gary Gensler, der in Krypto-Kreisen als krypto-feindlich bezeichnet wurde, hat bereits seinen Rückzug angekündigt. Trump hatte mehrfach erwähnt, er werde Gensler am ersten Tag der Präsidentschaft feuern.

Letztlich darf man nicht vergessen, der Bitcoin befindet sich im 4-Jahres-Zyklus und wird wohl in den kommenden Monaten weiter nach oben klettern – und er wird die Altcoins auf seine Reise mitnehmen. Der immer stärker werdende Kryptomarkt und das steigende Interesse haben auch Auswirkungen auf Projekte, die sich im Presale befinden. Unter anderem auf Pepe Unchained.

Jetzt die Homepage von Pepe Unchained aufrufen

Presale geht in die heiße Phase: Über 40 Millionen US Dollar wurden bereits gesammelt

Ein Projekt, das in letzter Zeit besonders viel Aufmerksamkeit bekommen hat, ist Pepe Unchained. Auch deshalb, weil Pepe innerhalb kürzester Zeit extrem stark gestiegen ist und im Zuge der Rallye sogar ein neues Allzeithoch aufstellen konnte. Mit Pepe Unchained soll die erste eigene Layer 2 Blockchain zur Verfügung stehen, damit PEPU, der Token der Plattform, 100x schneller als der Pepe Coin gehandet werden kann. Zudem sollen so auch anfallende Transaktionskosten reduziert werden.

Man will auch ein eigenes Ökosystem schaffen: Hier könnte man dann neue Meme Coins schaffen, die dann promotet werden – ein absolut neues Konzept, das durchaus vielversprechend klingt. Das Ganze nennt sich „Frens with Benefits“. Dabei handelt es sich um eine neue Möglichkeit, bei der man selbst in die Rolle des Entwicklers schlüpft und neue Ideen einreichen kann. Stoßen diese beim Pepe Council auf Zustimmung und erhalten dann genügend Votes, startet das Funding.

Der Presale wird wohl Mitte Dezember beendet werden. Bis dahin bleibt der Preis des Token niedrig. Gelangt PEPU auf eine Kryptobörse, wird der Preis wohl um das Vielfache steigen. Wer also an das Projekt glaubt, sollte so schnell wie nur möglich investieren.

Jetzt investieren, bevor der Preis von PEPU durch die Decke geht

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