Die Trump-Administration arbeitet an einer strategischen Bitcoin-Reserve. Ein kürzlich entworfener Exekutivbefehl könnte Bitcoin als dauerhaftes nationales Vermögensgut etablieren. Das Ziel: die Vereinigten Staaten im digitalen Finanzsystem an die Spitze zu bringen. Der Entwurf soll Gerüchten zufolge nach der Amtseinführung Trumps unterzeichnet werden.
Bitcoin als digitales Gold
Laut dem Bitcoin Policy Institute, das den Entwurf erstellt hat, könnte Bitcoin als „digitales Gold“ das Finanzsystem der USA stabilisieren und die Dominanz des Landes im globalen Wirtschaftsraum sichern. Der Plan sieht vor, Bitcoin über den Exchange Stabilization Fund (ESF) des Finanzministeriums zu erwerben und zu verwalten.
Details zur geplanten Reserve
Die sogenannte Strategic Bitcoin Reserve (SBR) soll mindestens 521 Milliarden US-Dollar umfassen. Dieser Betrag würde innerhalb eines Jahres durch den Erwerb von Bitcoin aufgebaut werden. Bereits jetzt in staatlichem Besitz befindliche Bitcoins – etwa aus Beschlagnahmungen – sollen an die SBR übertragen werden. Langfristig ist geplant, Bitcoin wie eine „digitale Festung Knox“ zu sichern, inklusive höchster Cybersicherheitsstandards und einer klaren HODL-Politik.
Strenge Verkaufsrichtlinien
Der Entwurf sieht vor, dass die Bitcoin-Reserven mindestens 25 Jahre gehalten werden. Ein Verkauf wäre nur in extremen Notfällen möglich, etwa bei schwerwiegenden nationalen Sicherheitskrisen. Solche Entscheidungen würden streng überwacht und müssten vom Präsidenten genehmigt werden.
Geopolitische und wirtschaftliche Ziele
Mit der Reserve will die Trump-Regierung die USA zum globalen Vorreiter im Bereich digitaler Vermögenswerte machen. Neben wirtschaftlichen Vorteilen soll die Initiative auch Investitionen und Innovationen im Inland fördern.
Umsetzung fraglich
Ob der Entwurf tatsächlich in die Praxis umgesetzt wird, bleibt abzuwarten. Die Pläne könnten jedoch weitreichende Konsequenzen für den globalen Kryptomarkt und die Rolle der USA im digitalen Finanzsystem haben. Denn mit einem derartigen Gesetz würden wahrscheinlich auch die bisher bekannten 4-Jahres-Zyklen gebrochen, und der Bitcoin-Kurs würde wahrscheinlich kaum mehr unter die 100.000-US-Dollar-Marke fallen. Kein Wunder also, dass Finanzinstitute wie BlackRock weiterhin große Mengen an Bitcoin akkumulieren. Wie die Statistik zeigt, werden von diesen Instituten kontinuierlich Bitcoin gekauft, auch während der Preis Schwankungen unterworfen ist. Damit bieten die Unternehmen ihren Großanlegern vergleichsweise hohe Renditen, während risikofreudige Privatanleger aktuell enorm in junge Kryptowährungen wie Crypto All Stars ($STARS)investieren. Mit nur noch 48 Stunden im Vorverkauf und dem Launch nächste Woche könnte es der optimale Moment sein, um vom Projekt perfekt zu profitieren.
Neuer Presale geht an den Start
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