Krypto News: Bitcoin und Krypto bleiben bei Trumps ersten Amtsbeschlüssen unerwähnt

Obwohl bereits Themen wie Einwanderung, das Pariser Klimaabkommen und die WHO im Fokus von Trumps ersten Executive Orders standen, blieben Kryptowährungen und Bitcoin bei seinen bisherigen Beschlüssen unberücksichtigt. Das hat bei vielen Krypto-Investoren für Enttäuschung gesorgt. Kommt er seinen Versprechen also nicht nach, oder müssen sich Krypto-Enthusiasten einfach noch gedulden?

Trump hat in seinen Executive Orders noch nichts in Bezug auf den Kryptomarkt beschlossen

Donald Trump hat vor zwei Tagen offiziell sein Amt als Präsident der Vereinigten Staaten angetreten und bereits in den ersten 48 Stunden seiner Amtszeit eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen, um seine im Wahlkampf gemachten Versprechen umzusetzen. Direkt an seinem ersten Amtstag unterzeichnete er zahlreiche Executive Orders, die für große Diskussionen sorgen.

Zu den wichtigsten Maßnahmen gehört die Ausrufung eines nationalen Notstands an der Grenze zu Mexiko, um gegen illegale Einwanderung vorzugehen und die Abschiebung von illegalen Migranten zu beschleunigen. Ebenso brisant war die Begnadigung von über 1500 verurteilten Kapitolstürmern, die vor vier Jahren im Zuge seiner Wahlniederlage das Kapitol gestürmt hatten. Ein weiterer kontroverser Schritt war die Abschaffung des Geburtsortsprinzips, sodass Kinder, die in den USA geboren werden, nicht mehr automatisch die Staatsbürgerschaft erhalten sollen.

Trump setzte außerdem einen Erlass in Kraft, der den Betrieb der Social-Media-Plattform TikTok für weitere 75 Tage erlaubt, obwohl die Plattform zuvor verboten worden war. Zusätzlich kündigte er den Austritt der USA aus dem Pariser Klimaabkommen und der Weltgesundheitsorganisation WHO an.

Während diese Maßnahmen breite Aufmerksamkeit auf sich zogen, wurde ein Thema bisher komplett ausgeklammert: Kryptowährungen und Bitcoin. Viele Krypto-Investoren hatten erwartet, dass Trump in den ersten Tagen seiner Amtszeit Themen wie eine nationale Bitcoin-Reserve oder krypto-freundlichere Regulierungen aufgreifen würde. Doch bis jetzt blieben entsprechende Executive Orders oder Ankündigungen aus, was bei vielen Anlegern zu Enttäuschung führte.

Das könnte in den kommenden Wochen noch kommen

Allerdings hat Trump sein Amt gerade erst übernommen, und es ist nachvollziehbar, dass er sich zunächst auf die zentralen Wahlkampfthemen konzentriert, die für die breite Bevölkerung von größerer Bedeutung sind. Obwohl bisher keine spezifischen Maßnahmen für Kryptowährungen oder günstigere Krypto-Regulierungen getroffen wurden, könnte dies in den kommenden Tagen oder Wochen noch geschehen. Schließlich war Trump während seines Wahlkampfes ein starker Befürworter von Kryptowährungen, und viele Analysten gehen davon aus, dass er diese Themen in seiner Amtszeit aufgreifen wird.

Es ist auch wichtig zu betonen, dass Donald Trump nicht der einzige Republikaner mit einer pro-Krypto-Haltung ist. Persönlichkeiten wie Senatorin Cynthia Lummis, die zu den ersten Befürwortern einer nationalen Bitcoin-Reserve zählt, sind ebenfalls engagiert, um Kryptowährungen zu fördern. Mit einer Amtszeit von vier Jahren bleibt ausreichend Zeit, um die gemachten Versprechungen umzusetzen und die Adaption von Bitcoin und anderen Kryptowährungen im Mainstream voranzutreiben.

Trotz des bisher fehlenden Fokus auf Bitcoin hat Trump bereits erste zumindest indirekt kryptobezogene Beschlüsse umgesetzt, etwa mit der Rücknahme von Joe Bidens Executive Order zur Regulierung künstlicher Intelligenz. Der Schritt führte immerhin im KI-Coin-Sektor des Kryptomarktes bereits zu einem kleinen Boom, da sich die Branche nun bessere Wachstumsbedingungen in den USA erhofft.

Da gesetzliche Änderungen im Bereich Bitcoin und Kryptowährungen bisher noch ausstehen, wenden sich viele Anleger derzeit neuen Investitionsmöglichkeiten zu. Ein Beispiel dafür ist der Coin von Solaxy.

Viele Anleger investieren jetzt lieber in den Coin von Solaxy als in Bitcoin

Solanas Netzwerk hat kürzlich aufgrund des Hypes um die Meme-Coins TRUMP und MELANIA, die auf dieser Blockchain laufen, einen erheblichen Aufschwung erlebt. Dabei erreichte der Kurs von Solana ein neues Allzeithoch von knapp 200 Dollar. Gleichzeitig traten jedoch erneut die bekannten Schwächen des Netzwerks zutage, darunter Überlastungen und Netzwerkausfälle während des größten Hypes um TRUMP.

Das Projekt Solaxy setzt genau hier an, indem es diese Schwachstellen von Solana beheben möchte. Als Layer-2-Lösung soll es Probleme wie Netzwerküberlastungen, fehlgeschlagene Transaktionen und Skalierbarkeitsbeschränkungen lösen. Transaktionen können künftig einfach auf Solaxy ausgelagert werden, wodurch die Haupt-Blockchain entlastet wird. Das macht Solaxy besonders attraktiv für neue Meme-Coins und Projekte, die auf Solana aufbauen möchten.

Quelle: Solaxy.com

Der zentrale Bestandteil der Layer-2-Lösung ist der Coin SOLX, der sich bei Erfolg des Projekts zu einem beliebten Token entwickeln könnte. Derzeit befindet sich SOLX noch in seiner frühen Entwicklungsphase und ist ausschließlich im Presale über die offizielle Website erhältlich. Zum Preis von nur 0,00161 Dollar pro Coin wurden in den letzten Wochen bereits über 13 Millionen Dollar von interessierten Anlegern investiert.

Ein weiteres interessantes Merkmal von SOLX ist die Möglichkeit, die im Presale erworbenen Coins direkt zu staken. Anleger können hierbei mit einer jährlichen Rendite von bis zu 287 % rechnen, was das Projekt auch aus langfristiger Perspektive interessant macht.

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