Wird Deutschland bald zum Krypto-Standort Nr. 1 in Europa?

Die Message von Donald Trump ist klar: Die USA sollen sich in den kommenden Jahren zum weltweit ersten Anlaufpunkt für Krypto-Unternehmen entwickeln. Damit sollen sich die Vereinigten Staaten von Amerika faktisch zum Krypto-Zentrum entwickeln. Doch welche Rolle wird Deutschland in der Zukunft einnehmen, steigt Deutschland zum Krypto-Zentrum Nr. 1 in Europa auf?

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Deutschland und Kryptowährungen: Wie passt das zusammen?

Deutschland ist in Sachen Investment bekanntlich sehr zurückhaltend. In kaum einem anderen Industrieland ist die Eigentumsquote bei Immobilien und die Quote eines Investments in Aktien oder ETFs derart gering, wie in Deutschland. Auch Kryptowährungen bilden dabei keine Ausnahme, aufgrund der deutlich höheren Volatilität, in Verbindung mit einem höheren Ausfallrisiko. Dass sich Deutschland in den kommenden Jahren zum Zentrum für Kryptowährungen transformieren wird, ist aus diesem Blickwinkel eher unwahrscheinlich einzuschätzen. 

Doch die FDP hat zuletzt für Aufsehen gesorgt und den Finger gleich mehrmals in die Wunde gelegt. Eines ist Fakt, die USA werden in den kommenden Jahren in Sachen Kryptowährungen eine Vorreiterrolle einnehmen und Deutschland bzw. Europa, um Längen abzuhängen, sollte nicht ein grundlegender Richtungswechsel vollzogen werden. Konkret schlug die FDP vor, deutliche Anpassungen in der Regulatorik vorzunehmen, um technologischen Fortschritt und Wirtschaftswachstum zu fördern. Darüber hinaus soll die steuerliche Freigrenze von 1.000 Euro für Kapitalgewinne deutlich nach oben angepasst werden, was eine Anlage für private Investoren deutlich lukrativer erscheinen lässt. 

Bei anderen Parteien findet sich in Bezug zu Kryptowährungen kein expliziter Ansatz für die kommenden Jahre. Dabei gilt es anzufügen, dass die kommende Bundestagswahl aller Voraussicht nach kein Ergebnis hervorbringen wird, bei dem die FDP ihre Vorschläge in Gänze umsetzen kann. An dieser Stelle lohnt es sich, einen Blick darauf zu werfen, was Donald Trump in den kommenden vier Jahren in den USA zugunsten von Kryptowährungen plant. 

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Was plant Trump für die USA in Sachen Kryptowährungen?

Die zwei ersten Vorhaben, die Donald Trump in den ersten Tagen seiner Präsidentschaft angeschoben hat, sind eine sogenannte Krypto-Reserve und steuerliche Impulse für die Krypto-Industrie. Einerseits soll eine staatliche Reserve in den kommenden Monaten gebildet werden, die diverse Kryptowährungen umfasst, ganz nach dem Vorbild der Goldreserve. Dazu wurde kurzfristig eine Arbeitsgruppe gebildet, um sich dem Thema anzunehmen. Sollte solch eine staatliche Reserve tatsächlich zur Anwendung kommen, ist davon auszugehen, dass die Kryptowährungen in ganzer Breite deutlich ansteigen werden. 

Darüber hinaus soll für Krypto-Unternehmen in den USA in der Zukunft ein Steuersatz von 0 Prozent gelten. Die Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sich der Hauptsitz in den USA befindet, was gleichzeitig massive Auswirkungen auf die ganze Welt haben dürfte. Eine Vielzahl von Unternehmen könnte demnach ihren Sitz in der Zukunft in die USA verlegen, sowie diverse Startups wie Pilze aus dem Boden schießen. Eine Vielzahl weiterer Maßnahmen ist bereits in Planung, welche die USA zum Krypto-Zentrum Nummer 1 aufsteigen lassen könnten. 

Wall Street PEPE erobert die Herzen der Meme-Community

PEPE

Die Altcoins sind derzeit nicht die einzigen Coins, die im engen Fokus der Krypto-Community stehen. Mit Wall Street PEPE ist erst kürzlich ein vollkommen neuer Meme-Coin auf den Markt gekommen, der noch nicht einmal an einer Kryptobörse gelistet ist. Doch die bisherige Resonanz ist überwältigend, denn innerhalb von nur wenigen Wochen konnten im Rahmen des Presales mehr als 66 Millionen US-Dollar an Investmentgelder eingeworben werden, wie bereits zu Beginn angekündigt. Jeden Tag steigt zudem die Bekanntheit des neuen Meme-Coins und damit auch die Geschwindigkeit der Käufe. 

Der große Vorteil von Wall Street PEPE ist es ohne Zweifel, dass auf die starke PEPE-Community zurückgegriffen werden kann, die in den letzten Jahren entstanden ist. Ein großes Hauptaugenmerk liegt auch bei Wall Street Pepe auf die Gemeinschaft, denn den Initiatoren ist es ein Dorn im Auge, dass sich einige wenige Krypto-Wale in Gruppen zusammenschließen und damit den gesamten Kryptomarkt dominieren. Mit dem WEPU-Token soll dies in der Zukunft anders aussehen, denn die Inhaber erhalten exklusive Handelsaufrufe, analog den Krypto-Walen am übrigen Markt. Darüber hinaus ist ein exklusives Staking-Programm vorhanden, welches zum aktuellen Zeitpunkt eine jährliche Rendite von 19 Prozent im Jahr garantiert.

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