Talfahrt nimmt ihren Lauf, Experten glauben dennoch, dass Bitcoin im Februar ein neues Allzeithoch aufstellt

Auch wenn der Bitcoin in den frühen Morgenstunden des 3. Februar unter 92.500 US Dollar gerutscht ist und innerhalb der letzten 24 Stunden rund 5 Prozent verlor bzw. in den letzten 7 Tagen knapp 4 Prozent nachgegeben hat, sind die Experten überzeugt: Im Februar könnte die Kryptowährung erstmals auf über 110.000 US Dollar steigen – Zweckoptimismus oder könnte die Korrektur jetzt nichts anderes als ein Anlauf sein, der den Bitcoin wieder nach vorne katapultiert?

Gründe für die Korrektur sind bekannt

Auch wenn Korrekturen „normal“ sind, so sorgen sie dennoch für ängstliche Gesichter: Nachdem der Bitcoin plötzlich weit unter die 100.000 US Dollar gerutscht ist und Altcoins mitunter über 20 Prozent in 24 Stunden verloren haben, wirken optimistische Prognosen oft fehlplatziert. Dennoch sind Experten überzeugt, dass man sich mit der aktuellen Korrektur nicht wirklich befassen muss. Vorwiegend ist es die Reaktion auf die neuen Importzölle: Trump hat beschlossen, Waren aus China, Kanada und Mexiko mit Zöllen zu belegen – im Gegenzug hat Kanada angekündigt, ebenfalls Importzölle zu verhängen. China hat bislang nur mit einer Beschwerde bei der WTO reagiert, Mexiko überlegt noch Gegenmaßnahmen. Analysten sehen darin das Risiko einer steigenden Inflation, die dazu führt, dass dann natürlich wieder die Zinsen steigen – und das hätte abermals einen negativen Einfluss auf den Bitcoin bzw. auf den gesamten Kryptomarkt.

Experten beschreiben ein typisches Muster, das immer wieder an Finanzmärkten gesehen wird: Verkaufen viele Kleinanleger in der Phase der Unsicherheit ihre Positionen, weil sie Angst vor weiteren Verlusten haben, beginnen hingegen die großen Marktteilnehmer wie institutionelle Investoren und Market Maker damit, günstig einzusteigen. Das führt dann dazu, dass der Kleinanleger bei einem fallenden Kurs aussteigt, während der professionelle Händler einsteigt – danach beginnen wieder kleinere Anleger zu investieren. Hier natürlich, wenn der Preis wieder steigt.

Gegen Ende der Woche könnte es noch einmal unangenehm werden

Ryan Lee, Chefanalyst bei Bitget Research, will in 95.000 US Dollar die kritische Unterstützung sehen. Ein Support, der vor allem auch von kleineren Anlegern ins Auge gefasst wird. Kritisch wird dann der 7. Februar: Zeigen die Arbeitsmarktdaten keine Besserung, dann weist das auf eine schwächelnde Wirtschaft hin – das befeuert zudem wieder die Erwartungen, dass die Zinsen von Seiten der Fed erhöht werden. Was wiederum dazu führt, dass das Interesse an Bitcoin und Co. nachlässt. Tatsächlich scheinen also die nächsten Tage durchaus vorhersehbar – man weiß, was einem erwarten kann.

Fällt der Preis weiter, dann werden wohl wieder institutionelle Anleger einsteigen und investieren. Der Februar ist zudem auch bekannt dafür, ein relativ starker Monat zu sein. Neuerliche Käufe könnten dazu führen, dass der Bitcoin einen neuerlichen Schub erhält. Dieser könnte für eine Aufwärtsbewegung sorgen, die dann wieder den Preis über 100.000 US Dollar treibt – mitunter wäre dann auch ein neues Allzeithoch denkbar.

Solaxy: Wie geht es mit dem Presale weiter?

Hier geht es auf die Homepage von Solaxy

Natürlich haben derartige Schwankungen auch Auswirkungen auf Projekte, die sich aktuell im Presale befinden. Aber auch hier: Es sind kurzfristige Korrekturen, die langfristige Prognosen nicht gefährden – das wissen auch die Investoren von Solaxy. Solaxy ist ein neues Projekt, das durchaus für Furore im Jahr 2025 sorgen könnte. Über 17 Millionen US Dollar wurden bereits in das Projekt investiert. Ein klares Zeichen, dass das Interesse an Solaxy enorm ist.

Aber aus welchem Grund? Solaxy hat die erste 2 Layer-Lösung für Solana geschaffen. Durch die weiter Skalierungsebene kommt es hier also zur Optimierung der Performance. Solana, bislang dafür bekannt, dass mit hoher Geschwindigkeit und geringen Kosten gearbeitet wird, hat aber immer wieder die Belastungsgrenzen austestetest. Und das Interesse nimmt nicht ab – Solana wird immer gefragter. Vor allem auch, weil es immer mehr populäre Projekte gibt, die auf der Blockchain laufen. Unter anderem auch der TRUMP Meme Coin sowie der Meme Coin seiner Frau namens MELANIA.

Solaxy schraubt an der Skalierbarkeit und achtet auf die nachhaltige Verbesserung der Netzwerkrobustheit. Des Weiteren punktet Solaxy mit einer flexiblen Architektur. Man hat sich dafür entschieden, auf die starre Architektur zu verzichten, damit die Vermögenswerte zwischen den Netzwerken übertragen werden können.

Wer plant, in das Projekt Solaxy zu investieren, der benötigt zuerst einmal eine kompatible Wallet, damit SOLX, so der Token, gekauft werden können. Der Kauf erfolgt direkt über die Plattform von Solaxy. Das deshalb, weil sich Solaxy noch im Vorverkauf befindet und SOLX auf keiner offiziellen Kryptobörse zu finden ist. Das wird erst nach dem Ende des Presales der Fall sein. Danach wird der Preis wohl auch in die Höhe gehen. Wer also investieren will, sollte das noch im Zuge des Presales machen.

Hier geht es zum Presale von Solaxy

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