Ein Flash-Crash jagt den Nächsten. Jede Erholung wird aktuell wieder abverkauft. Bitcoin gibt vom Allzeithoch um fast 30.000 US-Dollar nach. Mehr als 25 Prozent Verluste stehen hier für die wertvollste Kryptowährung der Welt zugute. Immer wieder schickt Donald Trump mit neuen Zöllen oder Rezessionsängsten die Märkte auf eine Talfahrt. Dies gilt übrigens nicht nur für Kryptowährungen, sondern auch für Aktien. Das erste Quartal 2025 entwickelt sich desaströs, Bitcoin wirkt angeschlagen.
Charttechnisch kommt es nun auf die folgende Kursregion an, wo sich untergeordnet ein erster Doppelboden ausbilden könnte.

Doch nun zeigt eine neue Santiment-Analyse, worauf es ankommt. Wie hängen Bitcoin und Trump aktuell zusammen?
Santiment-Analyse: Starker Zusammenhang zwischen Trump & Bitcoin
Der Einfluss Donald Trumps auf den Bitcoin-Kurs zeigt sich erneut deutlich. Aktuell blickt der gesamte Krypto-Markt intensiv auf politische Signale und reagiert äußerst sensibel auf Äußerungen des US-Präsidenten. Laut einer neuen Analyse von Santiment bewegt sich Bitcoin bereits seit sieben Wochen kontinuierlich nach unten. Ausgangspunkt dieser Abwärtsbewegung war ausgerechnet der Tag vor Trumps offizieller Amtseinführung am 19. Januar 2025, als Bitcoin bei rund 109.000 US-Dollar ein neues Rekordhoch markierte. Seither erlebt die größte Kryptowährung der Welt eine ausgeprägte Korrekturphase – man könnte es als klassisches Sell-the-News-Event bezeichnen.
Die Santiment-Analyse verweist darauf, dass Trumps Wahlsieg ursprünglich sogar ein entscheidender Impulsgeber für den vorherigen Rekordanstieg war. Bereits am Abend seiner Wahl zum 47. US-Präsidenten am 5. November 2024 begann eine beeindruckende Bitcoin-Rallye, die das vorherige Allzeithoch von etwa 73.000 US-Dollar deutlich übertraf.

On-Chain-Daten von Santiment belegen, dass unmittelbar nach Trumps Wahlsieg die Anzahl neuer Bitcoin-Wallets sprunghaft auf 2,51 Millionen in nur einer Woche anstieg. Diese Netzwerkexpansion wurde begleitet von massiver Akkumulation durch Krypto-Wale und institutionelle Adressen.

Die aktuelle Korrektur, die nun seit Trumps Amtseinführung anhält, lässt sich ebenfalls durch On-Chain-Indikatoren erklären. Laut Santiment haben große Investoren ihre Akkumulation seit Mitte Februar deutlich reduziert, was die Abwärtsbewegung verstärkte. Zudem beobachtet Santiment die Erwartungen der Retail-Trader sehr genau: Aktuell nehmen negative Preisprognosen von Kleinanlegern deutlich zu, was historisch gesehen ein Kontraindikator ist und möglicherweise baldige Käufe von institutioneller Seite signalisiert. Denn institutionelle Anleger kaufen bevorzugt in Phasen extremer Unsicherheit, während Privatanleger oft entmutigt verkaufen.

Santiment verweist außerdem auf die emotionale Situation vieler Kleinanleger. Gerade neue Marktteilnehmer, die Ende 2024 eingestiegen sind, erleben jetzt erstmals eine heftige Marktbewegung nach unten. Dieser emotionale Faktor erhöht die Volatilität zusätzlich und könnte kurzfristig zu weiteren Kursverlusten führen. Denn Panik macht sich bereits, das Sentiment signalisiert Angst.
So lautet das Fazit der Santiment-Analyse wie folgt:
“Kurz gesagt, der Himmel stürzt in der Kryptowelt nicht ein. Es kann sein, dass wir aufgrund makroökonomischer und globaler Bedenken noch etwas mehr Turbulenzen erleben werden, wie z. B. die Bedenken von Aktien- und Krypto-Händlern im Zusammenhang mit Trumps Zöllen und einem drohenden wachsenden Handelskrieg, der sich abzuzeichnen beginnt. Aber da die wichtigsten Interessengruppen beginnen, wieder Bitcoin zu akkumulieren, die Händler bereits in ernsthaften Schwierigkeiten stecken und FUD in den sozialen Medien immer lauter wird, sehen wir allmählich positive Anzeichen. Seien Sie jedoch nicht überrascht, wenn es zunächst noch ein wenig mehr Schmerz gibt. Vor der Morgendämmerung ist es immer am dunkelsten.”
Krypto-Tipp: Bitcoin-Comeback voraus? BTCBULL könnte explodieren
BTCBULL hebt sich derweil in der Welt der Meme-Coins deutlich ab, da es nicht das gängige Hundebranding nutzt, sondern direkt an die bekannteste Kryptowährung anknüpft – Bitcoin. Diese Verbindung könnte eine neue Dynamik im Markt schaffen, indem sie den viralen Charakter von Meme-Coins mit der Wertentwicklung von Bitcoin kombiniert. Statt nur auf Community-Hype zu setzen, bietet BTCBULL eine innovative Mechanik, die langfristige Investitionen belohnen soll. BTCBULL ist ergo der Meme-Coin für alle Bitcoin-Fans.
Ein zentrales Merkmal beim BTC Bull Token ist die automatische Ausschüttung von Bitcoin an Token-Halter. Die erste Auszahlung erfolgt, sobald Bitcoin die Marke von 150.000 US-Dollar erreicht, gefolgt von weiteren Stufen in 50.000-Dollar-Abständen. Ergo kann man Bitcoins mit BTCBULL verdienen. Zusätzlich wird durch einen Token-Burn-Mechanismus das Gesamtangebot schrittweise reduziert, wodurch eine potenzielle Wertsteigerung entstehen kann.
BTCBULL ermöglicht zudem eine indirekte Partizipation an Bitcoin, ohne dessen hohe Volatilität direkt mitmachen zu müssen. Da der Token derzeit noch im Vorverkauf ist, bleibt er vor Marktschwankungen geschützt. Während Bitcoin zuletzt von 109.000 US-Dollar auf 80.000 US-Dollar fiel, gibt es hier eine günstige Einstiegschance. Investoren setzen hier auf den nächsten Bitcoin-Bullenmarkt, ohne direkt Bitcoin erwerben zu müssen.
Auch visuell hebt sich BTCBULL von der Masse ab. Während viele Meme-Coins auf humorvolle Tierfiguren setzen, steht hier ein kraftvoller Bulle im Mittelpunkt. Ein weiterer Vorteil liegt in den Staking-Belohnungen. Während Bitcoin keine nativen Staking-Möglichkeiten bietet, können BTCBULL-Investoren derzeit mit über 130 Prozent APY rechnen.
Obwohl der Presale erst seit kurzer Zeit läuft, wurden bereits rund 3,5 Millionen US-Dollar eingesammelt. Das steigende Interesse könnte BTCBULL zu einem der erfolgreichsten Presales des Jahres 2025 machen. Wer hier noch günstig einsteigen möchte, kann BTCBULL mit einem Token-Swap gegen ETH und USDT kaufen.
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