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Bitcoin Kurs Prognose: Neues Allzeithoch erst 2026? Das spricht dafür

Der Bitcoin-Kurs steigt in den letzten 24 Stunden wieder in Richtung 83.000 US-Dollar. Zwar summieren sich die Kursverluste in den vergangenen sieben Tagen noch auf rund 7 Prozent. Dennoch stabilisierte sich der Bitcoin-Kurs in den letzten Tagen wieder. Das Allzeithoch wurde bei knapp 110.000 US-Dollar erreicht. Dann gab es eine drastische Korrektur. Nun wird Bitcoin eben nur Wochen später schon rund 25.000 US-Dollar unter dem Niveau gehandelt.

Dennoch gehören Korrekturen unweigerlich zum Bitcoin-Zyklus. Jeder Aufwärtstrend besteht aus Impulsen und Korrekturen. Im Anschluss kommt es zur Erholung, die mal mehr Zeit, mal weniger in Anspruch nimmt. 

Gibt es ein neues Allzeithoch in 2025? Wenn man den folgenden Daten Glauben schenkt, könnte es damit schwierig werden. Was steckt hinter dieser Bitcoin-Prognose?

Bitcoin Analyse: Kein Allzeithoch vor 2026? 

Der bekannte Krypto-Analyst Isaiah Douglass verweist in einem neuen Beitrag auf X darauf, dass Bitcoin seit 2016 bereits zehnmal eine Korrektur von mindestens 30 Prozent erlebt hat. Dabei lag der durchschnittliche Rückgang bei 49,8 Prozent. Während einige dieser Rückgänge langsam verliefen, geschahen andere sehr abrupt, wie etwa im Bullenmarkt 2017 oder beim Crash im März 2020.

Ein wichtiger Punkt der Analyse ist nun jedoch nicht die Dauer der Korrektur, sondern die durchschnittliche Dauer bis zur Erholung auf das vorherige Hoch. Historisch gesehen dauerte es im Durchschnitt knapp zehn Monate, um nach einer solchen Korrektur wieder das vorherige Preisniveau zu erreichen. Dies bedeutet, dass der aktuelle Rückgang von 30 Prozent – ausgehend vom Allzeithoch von 109.287 US-Dollar bis auf 76.624 US-Dollar – nicht ungewöhnlich ist. Sollte sich das Muster der vergangenen Zyklen wiederholen, könnte es jedoch bis Anfang 2026 dauern, bis Bitcoin ein neues Allzeithoch erreicht. Denn das würde die durchschnittliche Dauer von 10 Monaten implizieren. 

Falls das historische Muster Bestand hat, würde es anschließend erneut etwa zehn Monate dauern, bis Bitcoin sein vorheriges Hoch überschreitet – also bis Anfang 2026. Dies basiert auf der Annahme, dass sich historische Trends wiederholen.

Die Analyse zeigt eben klar, dass Bitcoin-Korrekturen im Schnitt zehn Monate zur Erholung benötigen, doch die Dauer variiert stark. In manchen Fällen dauerte es nur einen Monat, in anderen über zwei Jahre. Eine einfache Fortschreibung historischer Muster bietet daher keine Gewissheit. Aktuelle Faktoren könnten den Zyklus beeinflussen: Die steigende Bedeutung von Bitcoin-ETFs, eine mögliche Nutzung als strategische Reserve in den USA und eine geldpolitische Lockerung im Jahr 2025. 

Diese Entwicklungen könnten eine schnellere Erholung begünstigen und ein neues Allzeithoch bereits in der zweiten Jahreshälfte 2025 möglich machen – womöglich schneller als der historische Durchschnitt vermuten lässt.

Bitcoin Alternative: Echte Bitcoins verschenkt – diese Innovation bietet BTCBULL

Bitcoin hat Ende 2024 erstmals 100.000-Dollar-Marke erreicht, was das Interesse an der führenden Kryptowährung verstärkt. Kostenlose BTC-Airdrops sind daher natürlich jetzt besonders attraktiv. Wohl jeder hätte gerne ein paar Bitcoins geschenkt. BTCBULL macht genau das möglich: Anleger erhalten echte Bitcoin-Belohnungen, ohne direkt BTC kaufen zu müssen. Diese einzigartige Mechanik könnte für hohe Nachfrage sorgen.

Trotz der jüngsten Unsicherheiten im Kryptomarkt konnte ein neues Projekt starkes Interesse wecken. BTCBULL verzeichnet bereits Investitionen von über 3,5 Millionen US-Dollar. Dabei kombiniert der Token das Potenzial eines Meme-Coins mit realen Bitcoin-Belohnungen, was ihn von anderen Projekten abhebt.

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BTCBULL

BTCBULL nutzt eine der stärksten Marken im Kryptobereich: Bitcoin. Statt auf ein typisches Meme-Motiv wie Shiba Inu zu setzen, verbindet das Branding die etablierte Glaubwürdigkeit von Bitcoin mit der Dynamik eines Meme-Coins. Diese Kombination hebt BTCBULL von klassischen Meme-Tokens ab und könnte langfristig mehr Vertrauen und Reichweite generieren.

BTCBULL basiert auf einer Mechanik, die es Anlegern ermöglicht, durch Airdrops echte Bitcoin zu erhalten. Die Tokenomics sind so strukturiert, dass die Ausschüttungen an bestimmte Bitcoin-Kursniveaus gekoppelt sind. Wenn der Bitcoin-Kurs immer weiter ansteigt, verschenkt BTCBULL einige Bitcoins via Airdrop. Neben der wohl einzigarigen Belohnungsstruktur setzt BTCBULL auf eine deflationäre Strategie: Durch regelmäßige Token-Burns wird das verfügbare Angebot reduziert, was langfristig den Wert des Tokens stabilisieren soll.

Der Vorverkauf folgt einem stufenweisen Preismodell. In festgelegten Intervallen steigt der Preis, wodurch frühe Investoren sich einen Vorteil – sprich Buchgewinne – sichern können. Der Kauf erfolgt über die offizielle Website und ist mittels ETH oder USDT möglich. Zugleich lassen sich die BTCBULL Token schon im Presale für über 100 Prozent APY staken. 

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