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Bitcoin News: Russland oder USA? Max Keiser erwartet Wettlauf

Bitcoin konsolidiert bei 83.000 US-Dollar. Der Abverkauf vom Allzeithoch verlief heftig und liegt aktuell bei einem Abschlag von rund 25 Prozent. Zuletzt gab es die Bitcoin-Reserve in den USA, via Executive-Order von Donald Trump. Doch bis dato gibt es keine Ankündigungen zu staatlichen Käufen. Zunächst sind nur budgetneutrale Akquisitionen von BTC möglich. Hier dürfte erst der Kongress in Zukunft auf Ansinnen von Cynthia Lummis weitere Entscheidungen treffen. Doch staatliche Adoption schreitet zwangsläufig voran und könnte der nächste große Katalysator werden. 

Russland oder USA? Der Krypto-Experte Max Keiser erwartet hier ein Wettrennen zwischen Russland und USA. Hier könnte eine Art Wettrüsten stattfinden, nur dieses Mal bei Bitcoin. 

Russland vs. USA – wer kauft zuerst Bitcoin? 

Max Keiser ist ein prominenter Bitcoin-Befürworter, Investor und ehemaliger TV-Moderator. Bekannt wurde er durch seine Sendung Keiser Report, in der er früh auf Bitcoin als Alternative zum Fiat-System hinwies. 

Max Keiser sieht nun einen geopolitischen Wettlauf um Bitcoin zwischen den USA und Russland. Er argumentiert, dass die USA durch den Kauf von 1 bis 5 Millionen BTC Russlands Pläne zur Ent-Dollarisierung der Weltwirtschaft unterbinden könnten. Da der US-Dollar als globale Leitwährung fungiert, würde eine massive Bitcoin-Akkumulation Washingtons den monetären Einfluss der USA sichern und gleichzeitig Inflation gezielt steuern.

Allerdings warnt Keiser, dass die USA schnell handeln müssten, da Russland über strategische Vorteile verfüge. Mit extrem günstiger Energie und einer soliden Finanzlage könnte Moskau selbst diese Menge an Bitcoin erwerben und damit eine alternative, nicht-dollarbasierte Handelsinfrastruktur schaffen. Falls Russland zuerst handelt, könnte es sich als dominanter Akteur im Bitcoin-Sektor etablieren und den US-Dollar weiter schwächen.

Keisers Prognose basiert auf der Annahme, dass Bitcoin als digitales Gold eine geopolitische Rolle übernehmen und Staaten gezielt ihre Reserven damit aufbauen könnten. Diese Möglichkeiten werden zuletzt immer weiter diskutiert. 

Nun geht es also um eine Art Frontrunning. Das Frontrunning bezeichnet das gezielte Handeln vor anderen Marktteilnehmern, um sich einen Vorteil zu sichern. Im Kontext von Bitcoin bedeutet das Folgendes: Der erste Staat, der große Mengen BTC kauft, sichert sich einen niedrigeren Preis und eine strategische Position. Sobald dieser Akteur investiert, könnte der Markt auf die steigende Nachfrage reagieren und den Preis nach oben treiben. Andere Nationen müssten dann zu höheren Kursen nachziehen, was dem First-Mover erhebliche Vorteile verschafft.

Sobald ein Staat also Bitcoin in großem Stil akkumuliert, signalisiert das institutionelle Akzeptanz und geopolitische Bedeutung. Weitere Länder dürften zwangsläufig folgen, um nicht benachteiligt zu werden. Diese Dynamik könnte einen Dominoeffekt auslösen, bei dem immer mehr Nationen Bitcoin als strategische Reserve betrachten und aggressiver denn je akkumulieren. 

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