Ethereum zeigt seit einigen Tagen kaum größere Kursbewegungen. Immer wieder tauchen kurze Aufwärtsimpulse auf, die jedoch rasch wieder versanden. Ein paralleler Kanal prägt das Bild und sorgt für einen eher verhaltenen Kursverlauf. Die Zone zwischen 2.000 und 2.080 US-Dollar bleibt weiterhin ein kritischer Bereich, an dem viele Beobachter einen Durchbruch erhoffen.
Manche Analysten hatten zuvor mit einem klaren Abwärtsschub gerechnet, um frische Kaufkraft bei rund 1.900 US-Dollar zu generieren. Ein solcher Rücksetzer wäre aus ihrer Sicht ein gutes Signal, um neue Long-Positionen aufzubauen. Im Moment dümpelt Ethereum allerdings seitwärts und sammelt dabei offenbar Kraft. Sollte das Kursgeschehen weiter nach unten kippen, könnte der Bereich um 1.900 US-Dollar noch einmal eine Rolle spielen.
Ethereum könnte im Kannal nochmal korrigieren ehe es Bergauf geht, Quelle: https://www.youtube.com/
Seitwärtsphase mit Potenzial
Zuvor hatte es Phasen gegeben, in denen Ethereum ähnlich vor sich hin gedümpelt hatte. Allerdings waren oft direkte Gegenbewegungen gefolgt, wenn sich im Markt eine Bullenflagge abzeichnete. Genau dieses Muster könnte sich auch jetzt wiederholen. Ein Ausbruch über 2.080 US-Dollar wäre dann ein möglicher Startschuss für eine dynamische Aufwärtsbewegung. Eine solche Entwicklung würde den Blick Richtung 2.137 US-Dollar und höher lenken, wo einige Marktteilnehmer weitere Widerstände vermuten.
Trotz der anhaltenden Konsolidierung ist die allgemeine Stimmung nicht allzu bärisch. Ähnlich wie bei Bitcoin haben sich in der Vergangenheit Rücksetzer häufig als Sprungbrett für neue Höhenflüge erwiesen. Das übergeordnete Bild bleibt also recht optimistisch. Wer bereits in Ethereum investiert ist, verfolgt meist eine eher abwartende Haltung, um den Markt nicht vorzeitig zu verlassen. Wer noch keine Position aufgebaut hat, sucht nach klaren Signalen, bevor größere Einstiege vorgenommen werden.
Risikofaktor klassische Märkte
Die Entwicklung klassischer Märkte spielt weiterhin eine wichtige Rolle. Einige hatten gehofft, dass der Nasdaq nochmals tiefer absacken würde, um dem Kryptomarkt kurzfristig eine Korrektur zu bescheren. Doch die Kurse an den Aktienbörsen hielten sich stabiler als erwartet. Der Nasdaq schaffte den Sprung über eine wichtige Begrenzung und machte ein tieferes Tief damit weniger wahrscheinlich.
Sollte sich der Nasdaq weiter erholen, könnte das positive Impulse auf Ethereum übertragen. Viele Trader sehen eine Korrelation zwischen Tech-Aktien und Kryptowährungen, die sich oft in gleichgerichteten Kursmustern zeigt. Wenn Ethereum dennoch kurzzeitig in Richtung 1.900 US-Dollar abtaucht, gilt das in manchen Kreisen eher als Gelegenheit zum Einsammeln günstiger Coins. Die Hoffnungen auf einen langfristigen Aufwärtstrend bleiben bestehen, zumal auch erste Altcoins an Dynamik gewinnen und somit ein freundlicheres Gesamtbild zeichnen.
Während Ethereum sich mit seiner Seitwärtsbewegung etwas zurückhält, sorgt Solana für Schlagzeilen. Der SOL-Kurs stieg in den letzten 7 tagen um rund 15 Prozent, nachdem Spekulationen über mildere Handelspolitik in den USA die Märkte belebt hatten. Gleichzeitig kommt Solaxy (SOLX) aufs Handelsparkett, die erste Layer-2-Lösung für Solana, die mit ihren technischen Neuerungen offenbar gut ankommt.
Solanas Mitgründer Anatoly Yakovenko hatte betont, sein Netzwerk brauche gar keine zusätzlichen Layer-2. Er verweist auf Solanas hohe Transaktionsgeschwindigkeit und geringe Kosten. Dennoch blieben Engpässe im Zuge von Meme-Coin-Hypes oder besonders lebhafter Nachfrage nicht aus. Hier setzt Solaxy an: Das Protokoll will Solana entlasten und zugleich Anwendungsfälle im DeFi- und Gaming-Sektor ausweiten. Ein Teil der Transaktionen findet abseits der Layer-1 statt, was laut Projekt schnellere Abläufe fördern und “Staubildungen” im Hauptnetz verringern könnte.
Solaxy-Presale kurz vor 28 Millionen US-Dollar Marke
Der Vorverkauf von Solaxy hat mittlerweile 27,98Millionen US-Dollar eingesammelt. In den nächsten 8 Stunden bleibt der Preis des SOLX-Tokens bei 0,001674 US-Dollar, bevor in die nächste Finanzierungsrunde geht und damit weiter ansteigt. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, die gekauften SOLX zu staken. Das Protokoll wirbt mit einer Rendite von 146 Prozent pro Jahr, je nach hinterlegter Menge. Diese hohe Rate soll Anreize schaffen, früh einzusteigen und das Projekt langfristig zu unterstützen.
Wenn Solaxy hält, was sich viele von ihm versprechen, könnte es die Kapazitäten von Solana deutlich erweitern. Das könnte langfristig auch für Ethereum relevant werden, da Entwickler mehr cross-chain-Projekte andenken. Tatsächlich ist der SOLX-Token aktuell als ERC-20-Variante verfügbar und soll demnächst auf Solana selbst nutzbar sein. Wer an die Zukunft eines ausgebauten Solana-Ökosystems glaubt, findet in Solaxy womöglich eine passende Ergänzung.
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