Der Wochenstart hat alles andere als gut für Krypto-Investoren begonnen: Der Preis des Bitcoin ist innerhalb von 24 Stunden um mehr als 10 Prozent gefallen – auch Altcoins wie Ethereum (- 20 Prozent), XRP (- 21 Prozent) und Solana (- 19 Prozent) mussten herbe Verluste einfahren. Und die Korrektur ist scheinbar noch nicht vorbei, es kann also noch tiefer gehen. Aber wie tief könnte der Bitcoin wirklich sinken?

Augen zu und durch
Der Bitcoin, die Nummer 1 im Ranking der Top Kryptowährungen laut Marktkapitalisierung, korrigiert nun weiterhin im Einklang mit den Aktienmärkten. Hat die Kryptowährung letzte Woche noch relative Stärke gezeigt, so scheint das jetzt vorbei zu sein. Auch die Altcoins befinden sich in einer Abwärtsspirale und korrigieren im zweistelligen Prozentbereich.
Im Zuge des Krypto-Blutbads hat sich nun der Analyst Michael van de Poppe zu Wort gemeldet. Er spricht von einer extrem schwierigen Phase, allen voran für die Altcoins. Aber er bleibt optimistisch. Laut seiner Einschätzung kann der Kurs des Bitcoin in den nächsten zwei Jahren auf 500.000 US Dollar steigen. Doch er betont auch, dass das genaue Gegenteil der Fall sein kann: Einen Absturz in Richtung 20.000 US Dollar will van de Poppe ebenfalls nicht ganz ausschließen.
Derzeit warnt er auch davor, impulsiv oder überhebelt zu handeln. Denn wer sich jetzt von seinen Emotionen hinreißen lässt, der kann mitunter Verluste riskieren. Besser ist es, langfristig zu investieren und die Korrektur über sich ergehen zu lassen.
Laut Michael van de Poppe wird er seine Positionen nicht verkaufen und warten, bis sich die Marktpanik gelegt hat. Schließlich kann durch die expansive Geldpolitik, beispielsweise durch neue QE-Maßnahmen oder Zinssenkungen, es schnell wieder in die andere Richtung gehen. Vor allem auch mit Blick auf die sehr risikobehafteten Altcoins.
Wer derzeit in Coins investieren will, die einen Festpreis haben, sollte sich den einen oder anderen Presale Coin ansehen. Etwa Solaxy.
Hier geht es auf die Homepage von Solaxy
Solaxy: 30 Millionen US Dollar in Sicht

Der Vorverkauf ist voll im Gang – die Investoren haben bereits knapp 30 Millionen US Dollar in das Projekt Solaxy gesteckt. Das Interesse ist zudem ungebrochen, weil hier von den Köpfen hinter dem Projekt ein sehr ambitioniertes Ziel verfolgt wird: Man will die erste Layer 2-Blockchain für Solana schaffen, damit die Schwachstellen aus der Welt geschaffen werden können.
Solana selbst punktet mit schnellen Transaktionen und geringen Gebühren, jedoch gibt es die eine oder andere Schwachstelle. So etwa mit Blick auf Netzwerkengpässe oder potenziell fehlgeschlagene Transaktionen.
Investiert wird direkt über die Homepage. Der Investor kann hier SOLX Token kaufen. Was man dafür benötigt? Eine kompatible Wallet – etwa Best Wallet. Die Investition mag durchaus vielversprechend sein, weil es aktuell den rabattierten Festpreis gibt. Erst nach dem Ende des Presales, der für Ende April erwartet wird, kann der Token auf einer Kryptobörse gelauncht werden.
Das Projekt Solaxy könnte auch starke Auswirkungen auf Solana haben. Mit der Layer 2-Blockchain könnte es hier entsprechenden Rückenwind geben, sodass auch der Preis von Solana wieder steigen kann.
Noch ein Klick, schon kann man SOLX Token kaufen
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