Bull-Run

Renommierter Kryptoanalyst: Der nächste Krypto-Schub steht an

Nach einer eher ruhigen Phase an den Märkten sorgt die Politik erneut für Unruhe. Im Mittelpunkt: Donald Trump und Jerome Powell. Der Streit zwischen dem früheren Präsidenten und dem amtierenden Chef der US-Notenbank droht nicht nur die geldpolitische Stabilität der Vereinigten Staaten zu gefährden, sondern könnte global für Turbulenzen sorgen. Oliver Michel von Tokentus sprach im Interview mit Der Aktionär über die möglichen Auswirkungen – und warum das auch für Krypto-Anleger entscheidend sein könnte.

Trump plant offenbar, Powell abzusetzen. Das würde die Unabhängigkeit der Federal Reserve untergraben – mit potenziell drastischen Folgen. Denn die Fed ist nicht nur für die Geldpolitik in den USA zuständig, sondern spielt auch international eine zentrale Rolle im Finanzsystem. Jedoch hat der US-Präsident bereits wieder zurückgerudert, scheinbar haben seine Berater ihm die Sachlage erklärt. Wie im Tweet oben zu sehen sagte Trump “ICh habe keine Intention ihn zu entlassen”, was nach den Ansagen der letzten Tage eine klare Kehrtwende darstellt.

Der Dollar verliert derweil zunehmend seine Stellung als dominante Weltwährung. Deals in Landeswährungen und Stablecoins nehmen zu, selbst Petrodollar-Transaktionen schwinden.

Diese Vertrauenskrise schlägt sich auch am Kapitalmarkt nieder. Investoren ziehen Kapital aus US-Werten ab, selbst große Akteure wie Warren Buffett reduzieren ihre US-Treasuries. Der Dollar-Index ist im Sinkflug, was auf eine tiefergehende strukturelle Unsicherheit hindeutet.

Märkte reagieren – Bitcoin startet durch

Trotz der brisanten Lage hat sich Bitcoin zuletzt erstaunlich robust gezeigt. Während Tech-Aktien und Indizes wie die Nasdaq schwanken, zog der Bitcoin-Kurs zuletzt spürbar an – bis auf 93.500 US-Dollar. Für Oliver Michel kein Zufall: Die Währung profitiere vom wachsenden Misstrauen in klassische Märkte. Sollte die erwartete dritte Aufwärtswelle bei Nasdaq und S&P einsetzen, könnte auch Bitcoin ein neues Allzeithoch erreichen. Zielzonen zwischen 115.000 und 120.000 US-Dollar stehen dabei im Raum.

MAC dreht ins positive, Aufwärtstrend folgt, Quelle: https://www.youtube.com/

Entscheidend wird das Verhalten großer Akteure. Laut aktuellen Daten kaufen Wale – also Wallets mit bis zu 10.000 BTC – weiterhin stark nach. Über 53.000 Bitcoins wurden in den letzten vier Wochen akkumuliert. Das spricht nicht für ein nahendes Top, sondern für weiteres Potenzial. Auch das Interesse an Bitcoin-Investments wächst: Der Finanzriese Charles Schwab will bald den Kryptohandel starten, was die Adaption weiter beflügelt.

Altcoins ziehen nach – erste Dynamik erkennbar

Lange wirkten die Altcoins träge, doch jetzt zeigen sich erste deutliche Reaktionen. Ethereum konnte in den letzten 24 Stunden um 13 Prozent zulegen. Auch XRP verzeichnet ein Plus von 7 Prozent. Besonders auffällig: Das Deep Book Protocol, ein Top-100-Projekt, sprang sogar um 43,6 Prozent nach oben.

Diese Bewegungen zeigen, dass die lange erwartete Dynamik nun auch abseits von Bitcoin ankommt. Die Bitcoin-Dominanz bleibt zwar hoch, doch erste Altcoins beginnen auszubrechen. Sollte sich der Aufwärtstrend bei Bitcoin fortsetzen, dürften weitere Projekte folgen – und das meist mit deutlich stärkeren Ausschlägen.

BTCBULL: Spekulativer Begleiter mit Bitcoin-Kopplung

In einem Umfeld, das wieder auf Wachstum ausgerichtet ist, könnte BTC Bull ($BTCBULL) bald explodieren. Der Token setzt auf ein innovatives Belohnungssystem: Sobald Bitcoin bestimmte Kursziele erreicht – z.B. 150.000 US-Dollar –, werden automatisch echte BTC an Tokenhalter ausgeschüttet. Diese Mechanik ist vollständig im Smart Contract verankert und transparent einsehbar.

Gleichzeitig wird bei einem Bitcoin-Kurs von 125.000 US-Dollar ein Token-Burn gestartet, der das Angebot reduziert. Das deflationäre Konzept sorgt für zusätzliche Knappheit. Statt auf Tiermaskottchen setzt das Projekt auf eine visuelle Nähe zu Bitcoin selbst.

Mit Transaktionen in ETH oder USDT kann BTCBULL direkt über die offizielle Website erworben werden. Der Preis steigt mit jeder Presale-Runde, was frühe Beteiligung attraktiver macht. Über 85 Prozent Staking-APY machen den Token auch für passive Einkünfte interessant.

Durch clevere Mechanismen und die enge Verknüpfung mit der weltweit führenden Kryptowährung könnte das Projekt in den nächsten Wochen explodieren.

Hier zum Presale von BTC Bull Token.

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