Ethereum vs. Solana

Ethereum-L2 günstiger als Solana, während Solaxy dies ändern möchte

Seit vielen Jahren gibt es einen Wettlauf zwischen Ethereum und Solana. Ethereum war der First-Mover unter den Layer-1-Blockchains, während Solana dann als Ethereum-Killer lanciert wurde. Solana punktet seit Jahren mit Geschwindigkeit und günstigen Gebühren. 

Doch nun könnte sich dies mittelfristig ändern. Während Ethereum-L2 mittlerweile günstiger als Solana sind, möchte Solaxy genau das wieder umdrehen. 

Ethereum-L2 sind günstiger als Solana

Der folgende Analyst verweist zunächst auf eine deutliche Veränderung bei den Gebühren der Ethereum-Layer-2 in Vergleich zu konkurrierenden Netzwerken wie Solana oder BNB Chain. Während Ethereum lange als teuer galt, haben Optimierungen wie das Dencun-Upgrade dafür gesorgt, dass Transaktionskosten auf Layer-2 inzwischen auf einem vergleichbaren oder sogar niedrigeren Niveau liegen. Damit widerlegt er den oft geäußerten Vorwurf hoher Gebühren im Ethereum-Ökosystem. Zudem verweist er auf das kommende Pectra-Upgrade, das die Kosten weiter senken dürfte. Für alltägliche Anwendungen wird Ethereum dadurch wieder deutlich attraktiver.

Maßgeblich dafür verantwortlich, dass Ethereum-L2 heute so günstig sind, war das Dencun-Upgrade. Dies war eine Kombination aus den Upgrades Cancun und Deneb und wurde im März 2024 auf dem Ethereum-Mainnet erfolgreich implementiert. Es war das bedeutendste Update seit dem Shapella-Upgrade im April 2023 und hat die Skalierbarkeit und Effizienz von Ethereum, insbesondere für Layer-2-Lösungen verbessert. .

Der Kern des Upgrades war die Einführung von Proto-Danksharding durch den Ethereum Improvement Proposal (EIP) 4844. Diese Innovation führte „Blobs“ ein, eine neue Methode zur temporären Speicherung von Transaktionsdaten außerhalb des Mainnets. Dadurch konnten Layer-2-Netzwerke wie Arbitrum, Optimism und Base ihre Daten effizienter und kostengünstiger an Ethereum übermitteln. Die Transaktionsgebühren für L2s sanken drastisch, teilweise mehr als 90 Prozent.

Mit Proto-Danksharding wurden Layer-2-Lösungen also deutlich günstiger, da sie einen Teil der Transaktionsdaten außerhalb der Blockchain speichern können. Dadurch sinken die Gebühren. Entwickler profitieren von vereinfachten Abläufen und besserer Infrastruktur für DApps. Gleichzeitig bereitete Dencun die Einführung von vollständigem Danksharding vor, das Ethereum durch parallele Verarbeitung skalierbarer macht – ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu mehr Effizienz und Massenadoption.

Doch die jüngsten Vorzüge möchte Solana nicht auf sich sitzen lassen und arbeitet selbst weiter an der Skalierung der Layer-1. 

Solaxy startet erste Layer-2 für Solana: Über 31 Mio. $ bereits investiert

Im Jahr 2025 nimmt Solaxy eine Sonderstellung im Solana-Ökosystem ein. Das Projekt verfolgt erstmals einen Layer-2-Ansatz für Solana, der vollständig mit der Solana Virtual Machine kompatibel ist. Dabei wird ein modularer Aufbau gewählt, der an Rollup-Technologien erinnert, wie sie vor allem aus dem Ethereum-Ökosystem bekannt sind. Im Zentrum steht die Idee, Transaktionen teilweise auszulagern und so die Belastung des Hauptnetzwerks zu verringern. Gleichzeitig sinken dadurch die Kosten, was besonders für dezentrale Anwendungen und Nutzer mit hohem Transaktionsvolumen von Vorteil ist.

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SOLX

Durch den Einsatz von Off-Chain-Mechanismen lassen sich Skalierbarkeit und Geschwindigkeit deutlich erhöhen. Das Ziel liegt bei einer Verarbeitungsrate von bis zu 10.000 Transaktionen pro Sekunde. Diese Leistungsfähigkeit soll durch den eigens entwickelten Rollup erreicht werden, dessen Architektur derzeit kontinuierlich weiterentwickelt wird. Begleitend entstehen Werkzeuge wie ein transparenter Block-Explorer und Systeme zur Verbesserung der Datenverfügbarkeit. Eine weitere Facette ist die Bridge zu Ethereum. Hier möchte Solaxy die Vorteile von Solaxy mit den Chancen von Ethereum verbinden. 

Die Tokenomics von SOLX orientiert sich an langfristigen Zielen: Entwicklung, Community-Belohnungen, Marketing sowie Treasury-Funktionen wurden klar voneinander abgegrenzt und bekommen allesamt SOLX zugewiesen. Dieser strukturierte Ansatz dient dazu, sowohl die technologische Weiterentwicklung als auch das Wachstum der Community abzusichern.

Der Erwerb des SOLX Tokens erfolgt über die offizielle Website von Solaxy. Unterstützt werden Zahlungen mit ETH, SOL, BNB und USDT. Nach der Verbindung des Wallets können Token direkt getauscht und auf Wunsch gestakt werden – mit einer Rendite von bis zu 135 Prozent pro Jahr. Das Raising Capital von bereits über 31 Millionen US-Dollar spricht für die Resonanz. Da der Preis bereits morgen wieder steigt, müssen sich Anleger für maximale Buchgewinne etwas beeilen. 

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