In den Vereinigten Staaten nahm die Diskussion um eine nationale Bitcoin-Reserve zuletzt konkrete Formen an. Präsident Donald Trump hatte bereits vor einigen Wochen per Executive Order die Einrichtung einer „Strategic Bitcoin Reserve“ beschlossen. Demnach sollen zunächst alle bislang von US-Behörden beschlagnahmten Bitcoin-Bestände offiziell gesichert und gehalten werden. Darüber hinaus sieht die Anordnung vor, budgetneutrale Wege zu prüfen, um die strategische Reserve durch zusätzliche Bitcoin-Käufe weiter auszubauen.
Doch auch innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika gibt es zahlreiche Bemühungen, den Haushalt mit Bitcoin zu konsolidieren.

Parallel dazu entwickelt sich auf Ebene der US-Bundesstaaten ein dynamisches Rennen um eigene Bitcoin-Reserven. Eine zweistellige Zahl an Bundesstaaten arbeitete zuletzt an Gesetzesinitiativen, doch in einigen Staaten scheiterten die Vorhaben bereits im politischen Prozess – meist im Senat oder im Repräsentantenhaus der jeweiligen Staaten. Trotz dieser Hürden setzen die meisten Staaten ihre Pläne unbeirrt fort.
Besonders weit ist aktuell Arizona: Dort passierte nun ein entsprechendes Gesetz sowohl den Senat als auch das Repräsentantenhaus. Die Initiative sieht vor, dass Arizona eigene Bitcoin-Bestände aufbaut und verwaltet.
Der finale Schritt liegt nun bei Gouverneurin Katie Hobbs, die das Gesetz nur noch unterzeichnen muss. Sollte dies geschehen, wäre Arizona der erste US-Bundesstaat mit einer offiziellen Bitcoin-Reserve.
VanEck-Analyst sieht noch Gefahr
Obwohl Arizona mit dem Bitcoin-Reserve-Gesetz (SB 1373) einen historischen Schritt gemacht hat, bleibt die Umsetzung ungewiss. Der Entwurf sieht vor, dass bis zu 10 Prozent eines neuen staatlichen Reservefonds in Bitcoin investiert werden können – ein Novum auf Ebene der US-Bundesstaaten. Der bekannte Vaneck-Analyst Matthew Sigel weist jedoch darauf hin, dass die politische Lage in Arizona die Umsetzung gefährdet.
Gouverneurin Katie Hobbs hat angekündigt, sämtliche Gesetzesvorlagen zu blockieren, solange der Bundesstaat keine umfassende Finanzierung für Dienstleistungen für Menschen mit Behinderung bereitstellt. Hier geht es um ein Budget von mehr als 100 Millionen US-Dollar. Vor diesem Hintergrund erscheint ein Veto gegen das Bitcoin-Reserve-Gesetz wahrscheinlich.
Sigel betont, dass sich das Blatt nur wenden könnte, wenn massiver Druck aus der Bevölkerung aufgebaut wird oder substanzielle finanzielle Mittel den politischen Kurs beeinflussen. Damit bleibt unklar, ob Arizona tatsächlich als erster US-Bundesstaat eine eigene Bitcoin-Reserve etablieren wird – oder ob politische Prioritäten dieses Vorhaben kurzfristig stoppen.
In den USA kann eine Gouverneurin dabei grundsätzlich immer dann ein Veto einlegen, sobald ein Gesetzesentwurf beide Kammern des Bundesstaatsparlaments – Senat und Repräsentantenhaus – passiert hat. Das Veto ist ein formeller Einspruch. Dieser verhindert, dass der Entwurf in Kraft tritt. Die Gouverneurin kann das Veto aus politischen, finanziellen oder rechtlichen Gründen einsetzen.
Unabhängig vom kurzfristigen Verlauf in Arizona zeigt sich klar, dass Bitcoin-Reserven zunehmend Realität werden. Die politischen Mehrheiten für entsprechende Initiativen wachsen sichtbar, wie das Beispiel in Arizona verdeutlicht. Selbst wenn einzelne Hürden bestehen bleiben, dürfte sich der Trend fortsetzen. Immer mehr Staaten erkennen Bitcoin als strategisches Asset an. Diese Entwicklung unterstreicht eine wachsende institutionelle Akzeptanz und ein steigendes staatliches Interesse an Bitcoin als Teil langfristiger Finanzstrategien.
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