Krypto News Rückblick

Krypto News Rückblick: Das war diese Woche wichtig!

Bitcoin erholt sich am heutigen Sonntag wieder über 105.000 US-Dollar. Derweil gibt es übergeordnet in der vergangenen Woche eine Seitwärtsbewegung mit wenig Veränderung. Dennoch ist natürlich einiges passiert – Anleger finden im folgenden Krypto News Rückblick 10 Dinge, die in der vergangenen Woche wichtig waren.

Bitcoin ohne Impulse nach EZB-Zinsentscheid

Bitcoin verzeichnete in den letzten sieben Tagen einen leichten Anstieg von rund einem Prozent und pendelte sich zuletzt bei etwa 105.000 US-Dollar ein. Der zwischenzeitliche Ausbruch nach unten erwies sich als kurzfristiges Faketout– BTC bewegt sich weiterhin in einer stabilen Seitwärtsrange.

Parallel dazu senkte die Europäische Zentralbank am 5. Juni ihre Leitzinsen erstmals seit Jahren auf 2,00 Prozent. Die Entscheidung basiert auf einer rückläufigen Inflation, die laut Prognosen 2025 genau im Zielkorridor von zwei Prozent liegen soll. Für 2026 wird sogar ein Rückgang auf 1,6 Prozent erwartet.

In den USA hingegen bleibt die Fed trotz politischem Druck vorsichtig. Doch Bitcoin ist sensitiver auf Entscheidungen in den USA. Trotz Zinssenkung in Europa gab es wenig Bewegung bei BTC. 

Pump.fun plant Milliardenfunding per Token-Sale

Pump.fun, das populäre Memecoin-Launchpad auf Solana, plant laut Blockworks einen Token-Verkauf mit Zielvolumen von einer Milliarde US-Dollar. Die Bewertung des Projekts soll dabei bei rund vier Milliarden US-Dollar liegen – ein Schritt, der Pump.fun in die Riege der Krypto-Unicorns bringen könnte.

Ein genauer Termin für den Launch wurde noch nicht bestätigt. Hinweise auf X deuten jedoch auf eine Veröffentlichung innerhalb der kommenden zwei Wochen hin. Die Ausgabe soll privaten und öffentlichen Investoren offenstehen.

Pump.fun ermöglicht seit Anfang 2024 die einfache Erstellung von Memecoins auf Solana – ohne Programmierkenntnisse. Das Tool hat eine regelrechte Flut neuer Tokens ausgelöst und sorgt für hohe Aktivität im Solana-Ökosystem. 

Solaxy explodiert über 45 Millionen US-Dollar: Letzte Chance im Presale

Solaxy hat in der vergangenen Woche einen wichtigen Meilenstein erreicht: Über 45 Millionen US-Dollar flossen in den Presale des ambitionierten Layer-2-Projekts für Solana. Damit zählt der Vorverkauf zu den größten seiner Art im aktuellen Kryptomarkt. Das Projekt überträgt ein bewährtes Konzept aus dem Ethereum-Ökosystem – die Auslagerung von Rechenlast auf Rollups – erstmals strukturiert auf die Solana-Blockchain.

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solx

Während Ethereum längst auf Layer-2-Lösungen setzt, fehlte Solana bislang eine vergleichbare Skalierungsebene. Solaxy will genau diese Lücke füllen. Grundlage ist ein eigenes Rollup-System, das Transaktionen außerhalb der Hauptchain verarbeitet und effizient an Solana zurückmeldet. So sollen Netzüberlastungen wie zuletzt bei Solana vermieden werden.

Im Testnet zeigte Solaxy bereits beachtliche Stabilität und Geschwindigkeit. Mit einer eigens entwickelten Bridge, SVM-Kompatibilität und bewährten Entwickler-Tools schafft das Protokoll eine nahtlose Integration in bestehende Workflows. Darüber hinaus verspricht das Projekt erweiterte Funktionen wie ein Launchpad, Cross-Chain-Bridges und dezentrale Governance.

Der Presale läuft noch wenige Tage. SOLX kann aktuell über die Projektseite mit ETH, USDT, SOL oder BNB erworben werden. Ein integriertes Staking-Modul verspricht attraktive Erträge – vorerst bis zu 90 Prozent jährlich.

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Uber prüft Einsatz von Stablecoins im Zahlungsverkehr

Der CEO von Uber hat in einem aktuellen Interview erstmals konkret bestätigt, dass das Unternehmen den Einsatz von Stablecoins für grenzüberschreitende Zahlungen prüft. In einer laufenden Analysephase wird untersucht, ob diese Form digitaler Währungen künftig internationale Transaktionen vereinfachen und Kosten senken könnte.

Besonders hervorgehoben wurde der funktionale Nutzen: Stablecoins gelten laut Uber-Chef als praxistaugliche Alternative zu klassischen Kryptowährungen, da sie stabile Werte bieten und gleichzeitig die Vorteile der Blockchain-Technologie nutzen. Für global agierende Unternehmen mit hoher Transaktionsfrequenz könnten sie Effizienzgewinne bringen.

Zwar befindet sich das Projekt noch in der Bewertungsphase, doch der Konzern schließt eine Integration nicht aus. Bitcoin sei demnach digitaler Wertspeicher, kein Zahlungsmittel. 

Polymarket wird in X integriert

Polymarket, bekannt für treffsichere Vorhersagen bei der US-Wahl 2024, rückt nun durch eine Kooperation mit Elon Musks Plattform X erneut in den Mittelpunkt. Die Partnerschaft soll Prognosedaten künftig direkt in Beiträge, Streams und Grok-Anmerkungen integrieren.

Polymarket basiert auf der Ethereum-Layer-2 Polygon und bildet Wahrscheinlichkeiten für reale Ereignisse durch dezentrale Märkte ab. Nutzer setzen dort auf Ereignisausgänge, die Quoten spiegeln kollektive Erwartungen wider.

Mit der geplanten Integration entsteht ein neuartiges Informationssystem: Prognosedaten treffen auf KI-Auswertung und soziale Verbreitung. X möchte sich damit als Echtzeit-Analyseplattform positionieren. Polymarket gewinnt im Gegenzug Reichweite und institutionelle Anerkennung.

Bitcoin Hyper möchte innovative Bitcoin-L2 bauen

Mit Bitcoin Hyper formiert sich im Juni 2025 ein neues Krypto-Projekt mit Potenzial. Das Ziel ist es, die weltweit größte Kryptowährung für dezentrale Anwendungen zu öffnen – jenseits ihres Status als reiner Wertspeicher. Dabei steht nicht nur Geschwindigkeit im Vordergrund, sondern auch funktionale Vielfalt.

Die Architektur verzichtet bewusst auf klassische Sidechains und setzt stattdessen auf modulare Komponenten mit Zero-Knowledge-Absicherung. Transaktionen werden außerhalb der Bitcoin-Mainchain abgewickelt und durch kryptografische Beweise regelmäßig synchronisiert. So entsteht ein skalierbares und sicheres System, das Nutzern das Senden, Staken und Verwenden von BTC in DeFi-Protokollen ermöglicht.

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hyper

Besonders innovativ ist die Integration der Solana-Umgebung. SVM-Kompatibilität bedeutet, dass bereits bestehende Solana-dApps – etwa dezentrale Börsen oder automatisierte Trading-Bots – nahtlos auf der neuen Layer 2 laufen können. Eine automatisierte Bridge sorgt zudem für reibungslose Übertragungen zwischen Bitcoin L1 und dem Hyper-Netzwerk. So soll das Bitcoin-Ökosystem vielfältiger werden. 

Der native Token HYPER übernimmt dabei mehrere Aufgaben: Zahlungsmittel, Governance-Instrument und Zugang zum Staking mit derzeit rund 970 Prozent APY. Im laufenden Vorverkauf wurden bereits mehr als 750.000 US-Dollar investiert. Der Token ist über die Website mit ETH, USDT, BNB oder Kreditkarte erhältlich.

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DZ Bank startet mit Ripple Custody

Die DZ Bank hat eine neue Plattform zur Verwahrung digitaler Vermögenswerte in Betrieb genommen und setzt dabei auf Ripple Custody. Damit steigt eine der größten deutschen Banken aktiv in den Markt für tokenisierte Finanzinstrumente ein. Mit rund 350 Milliarden Euro verwahrtem Vermögen ist das Institut ein Schwergewicht im deutschen Finanzsystem.

Die Lösung richtet sich an institutionelle Kunden und erfüllt die Anforderungen des eWpG, das die digitale Ausgabe und Verwahrung von Wertpapieren ohne physische Urkunde erlaubt. Über die neue Infrastruktur lassen sich digitale Anleihen sicher verwahren, verwalten und abwickeln.

Ripple Custody liefert die technologische Basis: Wallet-Verwaltung, Blockchain-Analyse und automatisierte Prozesse greifen nahtlos ineinander. So entsteht ein effizienter und sicherer Service für professionelle Krypto-Assets.

Snorter-Presale explodiert – neuer Trading-Bot auf Telegram 

Ein neuer Telegram-Trading-Bot zieht derzeit große Aufmerksamkeit auf sich: Snorter hat in nur wenigen Tagen mehr als 550.000 US-Dollar im Presale eingesammelt. Damit zeigt sich deutlich, wie hoch das Interesse an intuitiven und automatisierten Handelslösungen für Kryptowährungen ist – insbesondere dann, wenn sie direkt in bestehende Plattformen wie Telegram integriert sind.

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snorter

Snorter positioniert sich als funktionsstarke Alternative zu einfachen Swap-Bots. Nutzer erhalten Zugang zu fortgeschrittenen Ordertypen wie Limit- und Stop-Loss-Orders, aber auch zu Sniping-Funktionen, mit denen sich neue Token blitzschnell handeln lassen. Ergänzt wird das Angebot durch Portfolio-Analyse, Copy-Trading und ein Frühwarnsystem zur Erkennung potenzieller Rugpulls. 

Die technische Basis liefert die Solana-Blockchain – bekannt für geringe Gebühren und hohe Geschwindigkeit. Eine spätere Multichain-Ausweitung auf Ethereum, Base oder Polygon ist bereits vorgesehen.

Der Mittelpunkt Systems ist der SNORT Token. Er gewährt Zugang zu erweiterten Funktionen, reduziert Gebühren und ermöglicht optionales Staking mit bis zu 550 Prozent APY. 

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Ethereum Foundation integriert erstmals Fiat-Reserven

Die Ethereum Foundation verabschiedet sich von ihrer langjährigen „ETH only“-Strategie und setzt künftig auch auf Fiat-Währungen. Das Ziel der neuen Treasury-Richtlinie ist es, finanzielle Stabilität zu sichern und nach eigener Aussage gleichzeitig den Cypherpunk-Idealen treu zu bleiben.

Die Fiat-Bestände werden in zwei Kategorien aufgeteilt: kurzfristig verfügbare Liquidität für operative Ausgaben sowie reservierte Mittel zur Deckung langfristiger Verpflichtungen. Bei Bedarf sollen ETH-Verkäufe in kalkuliertem Umfang erfolgen – verteilt über drei Monate.

Gleichzeitig setzt die Foundation weiter auf DeFi-Lösungen, Staking und ein transparentes Berichtswesen. 

Semler Scientific stockt Bitcoin-Bestand weiter auf

Semler Scientific hat laut SEC-Meldung zwischen dem 23. Mai und dem 3. Juni 2025 weitere 185 Bitcoin im Wert von rund 20 Millionen US-Dollar erworben. Der durchschnittliche Kaufpreis lag bei 92.100 US-Dollar pro BTC. Finanziert wurde der Zukauf durch den Verkauf eigener Aktien im Rahmen eines laufenden ATM-Programms.

Das Unternehmen, das sich auf medizinische Technologien spezialisiert, hält nun insgesamt 4.449 BTC im Wert von über 450 Millionen US-Dollar. 

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