Vor rund zwei Wochen markierte Bitcoin ein neues Allzeithoch bei 112.000 US-Dollar. Nach einem kurzen Rücksetzer hat sich der Markt stabilisiert, die Bodenbildung scheint abgeschlossen. Aktuell notiert Bitcoin wieder über 107.500 US-Dollar. Damit steigen die Chancen auf einen erneuten Angriff in Richtung Rekordniveau. Zugleich verstärkt sich ein zentrales Narrativ des Jahres 2025: Die institutionelle Adoption nimmt weiter zu. Immer mehr börsennotierte Unternehmen integrieren Bitcoin strategisch in ihre Bilanzen und verfolgen langfristige Akkumulationspläne.
Eine Bitcoin-Treasury-Strategie beschreibt insoweit den gezielten Erwerb von Bitcoin durch Unternehmen zur langfristigen Bilanzstärkung – vergleichbar mit Goldreserven. Im Jahr 2025 ist Bitcoin bei Unternehmen beliebter denn je.
Laut aktuellen Daten von Bitbo halten börsennotierte Unternehmen gemeinsam bereits 762.315 BTC. Das entspricht rund 3,63 Prozent des maximalen Bitcoin-Angebots von 21 Millionen. Der Gesamtwert liegt derzeit bei über 81 Milliarden US-Dollar.
Auch das japanische Unternehmen MetaPlanet gehört zu diesen Haltern – und steht inzwischen auf Rang 8 der größten Bitcoin-Treasuries. Doch diese Platzierung könnte sich bald ändern: Metaplanet plant den massiven Ausbau seiner Reserven um bis zu 210.000 BTC. Mit einem Zielvolumen von rund 5,4 Milliarden US-Dollar wäre ein Aufstieg in die Spitzengruppe indiziert. Was steckt hinter den neuen Plänen?
Metaplanet will zweitgrößter Bitcoin-Halter der Welt werden
Metaplanet war lange Zeit ein eher unauffälliges japanisches Unternehmen. Doch seit dem Einstieg in Bitcoin hat sich das Profil des Unternehmens grundlegend gewandelt. Mit einer Strategie, die stark an die US-Firma (Micro)Strategy erinnert, verlagert sich der Fokus zunehmend auf Bitcoin. In Japans traditionell konservativer Finanzwelt fällt Metaplanet damit deutlich aus dem Rahmen. Inzwischen ist das Unternehmen nicht nur als börsennotierter Bitcoin-Investor bekannt, sondern verfolgt auch ambitionierte Pläne, um sich unter den größten BTC-Haltern weltweit zu etablieren.
Thrilled to announce Asia’s largest-ever equity raise to buy Bitcoin — again! 🚀 This time: $5.4 billion to accelerate our Bitcoin strategy. Our new target: 210,000 BTC by 2027.
— Simon Gerovich (@gerovich) June 6, 2025
Details here: https://t.co/ahL27o9QBg pic.twitter.com/njYybVq1uu
Am 6. Juni 2025 hat MetaPlanet nun eine spektakuläre Kapitalmaßnahme angekündigt: Das Unternehmen plant, durch die Ausgabe von 555 Millionen Aktien in Form sogenannter „Moving Strike Warrants“ rund 770 Milliarden Yen (umgerechnet etwa 5,4 Milliarden US-Dollar) einzusammeln. Die Mittel sollen nahezu vollständig in den Kauf von Bitcoin fließen. Das erklärte Ziel ist es, bis Ende 2027 insgesamt 210.000 BTC zu halten – was exakt einem Prozent der maximalen Bitcoin-Gesamtmenge von 21 Millionen entspricht.

Mit diesem Schritt will sich Metaplanet zum zweitgrößten Bitcoin-Treasury-Unternehmen der Welt entwickeln – direkt hinter MicroStrategy. Bereits im Jahr 2026 soll der Bestand auf 100.000 BTC anwachsen. Um die Kapitalmaßnahme möglichst marktneutral umzusetzen, wird der Aktienverkauf über mehrere Tranchen gestreckt. Die Warrants werden über einen Zeitraum von zwei Jahren zu Preisen ausgegeben, die sich regelmäßig am aktuellen Börsenkurs orientieren – mit einem minimalen Aufschlag von bis zu zwei Prozent.

Damit handelt es sich um die bislang größte öffentlich angekündigte Kapitalerhöhung zur Bitcoin-Finanzierung in Asien. Ein entsprechender Rückkauf- und Aussetzungsvorbehalt soll Flexibilität für die Emittentin sicherstellen. Metaplanet möchte aggressiver denn je Bitcoin akkumulieren.
Krypto-Tipp: Wenn Bitcoin explodiert, könnte BTCBULL noch stärker steigen
Bitcoin bleibt auch 2025 das Basis-Investment im Kryptomarkt. Steigt der Kurs, folgen oft zahlreiche Altcoins. Doch BTCBULL geht weiter: Das Projekt koppelt sich direkt an Bitcoin – durch echte Belohnungen und deflationäre Mechanik. Wenn Bitcoin explodiert, könnte BTCBULL überproportional profitieren.
Anstatt lediglich die Erfolgsstory von Bitcoin zu imitieren, verknüpft der Token seine eigene Entwicklung eng mit der Kursdynamik von Bitcoin – was dem Projekt eine einzigartige Struktur im Marktumfeld verleiht.
Das visuelle Konzept stützt sich auf einen kraftvollen Bullen in Militärmontur – eine Metapher für Stärke und die wohl bekannteste Marke im Krypto-Space. Dabei verlässt BTCBULL das übliche Terrain der Meme-Tiermotive und schafft eine Markenidentität, die auf Relevanz statt Ironie setzt. Diese klare Abgrenzung ist Teil der Strategie, sich langfristig gegenüber reinen Hype-Projekten zu behaupten. BTCBULL ist ein Bitcoin-Meme-Coin mit einzigartigen Features.

Besonders wichtig ist der Mechanismus der Bitcoin-Airdrops. Inhaber des Tokens erhalten echte BTC, sobald bestimmte Kursziele überschritten werden. Der Startpunkt liegt bei 150.000 US-Dollar je Bitcoin, weitere Meilensteine folgen in festgelegten Intervallen. Diese Ausschüttungen schaffen einen zusätzlichen Anreiz, BTCBULL zu halten – was Nachfrage erzeugt und langfristige Engagements fördern soll. Alle 50.000 US-Dollar Fortschritt bei Bitcoin werden echte BTC verschenkt.
Gleichzeitig wird das Angebot des Tokens sukzessive reduziert. Bei jedem Anstieg des Bitcoin-Preises um 50.000 US-Dollar werden definierte Mengen an BTCBULL-Token dauerhaft aus dem Umlauf entfernt. Diese deflationäre Ausrichtung geht damit über das bekannte Bitcoin-Halving hinaus und könnte zu zusätzlicher Verknappung und Preisdruck führen. Der erste Token-Burn findet bereits bei 125.000 US-Dollar statt – weniger als 20 Prozent vom aktuellen Kurs entfernt.
BTCBULL kann aktuell im Vorverkauf auf der offiziellen Website erworben werden. Unterstützte Zahlungsmittel sind ETH, BNB, USDT sowie Kreditkarte. Im Anschluss ist das Staking möglich – mit einer Rendite von immer noch knapp 60 Prozent APY. Bereits 7 Millionen US-Dollar wurden investiert. In rund drei Wochen endet der Presale, womit für maximale Buchgewinne etwas Eile geboten scheint.
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