Die angespannte Lage im Nahen Osten hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Nach offiziellen Angaben aus Jerusalem führte Israel einen gezielten Präventivschlag gegen strategische Einrichtungen im Iran aus. Ins Visier gerieten dabei dutzende militärische und nukleare Standorte. In Teheran kam es infolge der Angriffe zu Explosionen. Das israelische Verteidigungsministerium rechtfertigte das Vorgehen mit Hinweisen auf ein fortgeschrittenes Atomwaffenprogramm Teherans. Demnach verfüge der Iran über ausreichend Material zur Herstellung mehrerer Atombomben. In Erwartung von Vergeltungsmaßnahmen hat Israel den Notstand ausgerufen.
Die Eskalation hat natürlich geopolitisch weitreichende Folgen. Der Nahe Osten bleibt eine zentrale Region für globale Energiesicherheit. Angriffe in dieser Zone gefährden die Stabilität wichtiger Schifffahrtsrouten wie der Straße von Hormus. Der Ölpreis reagierte prompt mit einem deutlichen Anstieg. Dies könnte die Inflation in den USA weiter anheizen, da steigende Energiepreise auf Verbraucher und Unternehmen durchschlagen.
Die geopolitische Unsicherheit und der sprunghaft gestiegene Ölpreis verstärken Inflationsängste – mit Folgen für die Geldpolitik. Zinssenkungen der US-Notenbank rücken damit erneut etwas weiter in die Ferne.
Für risikobehaftete Anlageklassen wie Kryptowährungen ist das ein negativer Impuls. Der Markt reagiert entsprechend: Bitcoin gerät unter Druck, und fällt unter 104.000 US-Dollar, viele Altcoins verzeichnen zweistellige Verluste. Die Hoffnung auf eine baldige geldpolitische Lockerung wich innerhalb weniger Stunden einer neuen Risikoaversion – ein Szenario, das kurzfristig weiter belasten könnte.
Kryptos werden massenhaft liquidiert – Gold steigt, Bitcoin fällt
Innerhalb einer Stunde wurden nach Daten von WatcherGuru Krypto-Positionen im Wert von 335 Millionen US-Dollar liquidiert. Auslöser war die Meldung über israelische Luftangriffe auf den Iran.
Die Märkte reagierten panikartig, insbesondere gehebelte Long-Positionen wurden auf breiter Front geschlossen. Solche geopolitischen Schocks führen oft zu abrupten Preisbewegungen und massiven Liquidationen – ein Zeichen für die Nervosität im Markt und die hohe Anfälligkeit spekulativer Krypto-Trades in unsicheren Zeiten.
Mittlerweile sind es sogar schon deutlich über 1 Milliarde US-Dollar, die Liquidationen zum Opfer gefallen sind. Der Markt geht kurzfristig in einen Risk-off-Modus über.
Der Analyst Novacula Occami weist darauf hin, dass Bitcoin in geopolitischen Krisen noch nicht die Rolle eines sicheren Hafens einnimmt. Während Gold im Zuge der israelischen Angriffe auf den Iran deutlich zulegte, verlor Bitcoin spürbar an Wert. Dies unterstreicht, dass Kapital in Krisenzeiten weiterhin traditionelle Schutzwerte bevorzugt. Bitcoin wird zwar oft als „digitales Gold“ bezeichnet, erfüllt diese Funktion aber derzeit (noch) nicht.
Trotz der kurzfristigen Schwäche zeigt die Vergangenheit ein anderes Bild: In zahlreichen geopolitischen oder wirtschaftlichen Krisen erholte sich Bitcoin oft rasch und erreichte mittelfristig neue Höchststände. Rücksetzer nach Schockereignissen erwiesen sich dabei häufig als Einstiegsgelegenheiten. Der Markt preist Unsicherheit ein, doch mit fortschreitender Entwicklung und wachsender Akzeptanz kehrt regelmäßig Optimismus zurück. Langfristig konnte Bitcoin oft sogar profitieren.
Im folgenden Chart wird die erste Reaktion der Märkte deutlich sichtbar: Während Gold nach Bekanntwerden des israelischen Angriffs auf den Iran direkt zulegte, kam es bei Bitcoin zu spürbaren Abflüssen. Kapital wurde aus risikobehafteten Positionen abgezogen, Gold profitierte als klassischer Krisenwert – eine klare Entkopplung beider Assets.

Krypto-Tipp: Relative Stärke im Crash – Solaxy vor 50 Mio. $, letzte Chance im Presale
Trotz des Abverkaufs eröffnen sich gerade jetzt taktische Chancen im Kryptomarkt. Coins, die bereits vor dem Rückschlag Stärke zeigten, könnten sich im Erholungsfall überdurchschnittlich entwickeln. Relative Stärke gilt in unsicheren Phasen als ein wichtiger Indikator für potenzielle Outperformance. Wer gezielt auf Projekte mit robustem Momentum und stabiler Marktstruktur setzt, positioniert sich frühzeitig für eine mögliche Trendwende. Der aktuelle Rücksetzer kann somit auch eine Gelegenheit für selektive darstellen.
Während Solana als Hochleistungs-Blockchain gilt, wurden zuletzt immer häufiger strukturelle Engpässe sichtbar. Gerade in Phasen hoher Netzwerkauslastung – etwa bei viralen Token-Launches – kam es zu Übertragungsfehlern, Verzögerungen und teilweise sogar zum Ausfall ganzer Services. Genau hier setzt Solaxy an: Mit einer neuen Layer-2-Architektur soll die Hauptchain entlastet und zugleich die Grundlage für skalierbare Anwendungen gelegt werden.

Im Zentrum steht ein Rollup-System, das Transaktionen gebündelt und effizient außerhalb der Solana-L1 verarbeitet. Erst danach werden die Ergebnisse zurückgeführt – ein Prinzip, das sich bei Ethereum längst etabliert hat, bei Solana aber bislang fehlte. Solaxy kombiniert diese Struktur mit nahtloser Kompatibilität zu bestehenden Solana-Wallets, Entwicklertools und Tokenstandards. Der laufende Testnet-Betrieb erlaubt bereits jetzt den Einsatz von Smart Contracts und Transaktionen zwischen Layer 1 und Layer 2 via neuer Bridge.
Parallel zur technischen Entwicklung sorgt der SOLX-Presale für Schlagzeilen. Mehr als 47 Millionen US-Dollar wurden bereits eingesammelt – ein Wert, der Solaxy zu einem der erfolgreichsten Vorverkaufsprojekte des Jahres 2025 macht. Der aktuelle Token-Preis liegt bei 0,001752 US-Dollar, die letzte Phase des Presales läuft nur noch wenige Tage. Mit dem Erreichen der Marke von 50 Millionen US-Dollar würde Solaxy noch einen bedeutenden Meilenstein setzen.
Wer hier noch dabei sein möchte, muss sich beeilen – der Presale endet in drei Tagen. Der Kauf gelingt via Token-Swap gegen ETH, USDT, BNB oder SOL gegen SOLX.
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