Telegram-basierte Handelsbots haben sich zu einem festen Bestandteil der Krypto-Infrastruktur entwickelt. Projekte wie Banana Gun und Maestro haben gemeinsam bereits ein Transaktionsvolumen in Milliardenhöhe erzielt. Diese Entwicklung verdeutlicht, wie automatisierte Tools menschliche Entscheidungsprozesse zunehmend ablösen – insbesondere in einem Markt, der durch Tempo und Volatilität geprägt ist.
Mit dem Snorter Token (SNORT) positioniert sich nun ein weiteres Projekt in diesem wachsenden Segment. Innerhalb kurzer Zeit wurde im laufenden Vorverkauf eine Summe von über 1,5 Millionen US-Dollar erreicht. Das Ziel ist die Entwicklung eines performanten Handelsbots direkt im Telegram-Messenger, der auf der Solana-Blockchain basiert und Transaktionen mit niedrigen Gebühren sowie minimaler Latenz ermöglicht.
Im Gegensatz zu früheren Bots wie Banana Gun, die zunächst auf private Kapitalgeber und Syndikate setzten, erfolgt die Finanzierung von Snorter vollständig durch einen öffentlichen Fair-Launch. Dieses transparente Modell hat bereits in der Frühphase zu hoher organischer Nachfrage geführt – ganz ohne exklusive Vorzuteilungen.
Die Tatsache, dass Banana Gun mit vergleichsweise begrenztem Startkapital erheblichen Einfluss gewann, lässt erahnen, welches Potenzial ein ambitioniertes Projekt wie Snorter entfalten kann – besonders mit einer engagierten Community im Rücken und einem technologischen Fundament, das auf Effizienz ausgelegt ist.
Zum aktuellen Zeitpunkt ist die Beteiligung noch möglich, bevor der Preis des Tokens in die nächste Phase übergeht. Die Preiserhöhung steht bereits morgen an, sodass Anleger jetzt noch maximale Buchgewinne erzielen können.
Besser als Banana Gun, Trojan und Co. – das bietet Snorter
Drei Telegram-Bots bestimmen aktuell den Großteil des DEX-Bot-Handels: Trojan, Banana Gun und Maestro. Zusammen verantworten sie laut Dune Analytics rund 61 Prozent des gesamten Volumens. Allein Trojan wickelte in den letzten sieben Tagen Transaktionen im Wert von 101 Millionen US-Dollar ab. Banana Gun kam auf 85 Millionen, während Maestro 52 Millionen US-Dollar verzeichnete. Diese Konzentration unterstreicht die Marktdominanz weniger Akteure im automatisierten Handel dezentraler Börsen.

Trotz rückläufiger Marktaktivität bleibt das kumulierte Handelsvolumen führender Bots seit Januar konstant hoch. Dies deutet darauf hin, dass automatisierte Lösungen für viele Händler unverzichtbar geworden sind, um Effizienz und Geschwindigkeit zu sichern – unabhängig vom generellen Momentum im Kryptomarkt.

Der Trading-Bot Snorter setzt auf ein technisches Fundament, das gezielt auf Effizienz ausgelegt ist. Während der Wettbewerber Trojan bereits auf der Solana-Blockchain operiert und von deren hoher Verarbeitungsgeschwindigkeit sowie geringen Transaktionskosten profitiert, geht Snorter noch einen Schritt weiter. Statt auf öffentlich verfügbare RPC-Endpunkte zurückzugreifen, die bei starkem Netzwerkverkehr schnell überlastet sind, nutzt Snorter eigene, dedizierte Verbindungen zu Solana-Nodes. Diese private Infrastruktur sorgt für eine priorisierte Weiterleitung von Transaktionen.
Durch dieses Setup können Nutzer von Snorter auch bei hoher Auslastung mit minimaler Verzögerung handeln. Die Transaktionen gelangen schneller zur Validierung, bevor der öffentliche Mempool überfüllt ist – ein klarer Vorteil gegenüber Standardlösungen. Im Vergleich dazu sind andere Bots wie Banana Gun oder Maestro aufgrund ihrer Multichain-Ausrichtung stärker von den Einschränkungen des Ethereum-Netzwerks betroffen, etwa durch höhere Gebühren oder langsamere Ausführungen.
Snorter verbindet technologische Präzision mit nutzerzentrierter Performance – ein Ansatz mit Signalwirkung.
Mehr Gewinne & weniger Risiko – Kryptos traden mit Snorter
Snorter hebt sich nicht nur durch seine technische Basis auf Solana ab, sondern auch durch ein besonders gebührenfreundliches Modell. Während viele Telegram-Trading-Bots Gebühren von rund 1 Prozent pro Transaktion verlangen – bei einigen, etwa Banana Gun, sogar bis zu 2 Prozent –, liegt die effektive Handelsgebühr bei Snorter lediglich bei 0,85 Prozent, sofern der native SNORT-Token verwendet wird. Das schafft klare Kostenvorteile im aktiven Bot-Trading.

Im Bereich des Hochfrequenzhandels spielen selbst geringe Gebührenunterschiede eine zentrale Rolle. Bereits kleine Kursbewegungen können profitabel sein, doch überhöhte Transaktionskosten mindern diese Margen oder führen gar zu Verlusten. Snorter schafft hier Abhilfe durch ein gebührenoptimiertes Modell, das insbesondere bei häufiger Nutzung Vorteile bietet und die Rentabilität unterstützt.
Darüber hinaus setzt Snorter auf funktionale Erweiterungen wie Copy-Trading in Echtzeit. Nutzer können die Handelsstrategien erfolgreicher Wallets übernehmen, dabei jedoch eigene Positionsgrößen festlegen. Diese Kombination aus Automatisierung und individueller Kontrolle ermöglicht ein präziseres Risikomanagement – ein Ansatz, der in dieser Form bislang nur vereinzelt umgesetzt wurde.
Auch das Thema Sicherheit ist fester Bestandteil des Konzepts. Die Plattform beinhaltet eine integrierte Analyse zur Identifikation potenzieller Honeypots und Rug-Pulls. Damit verfolgt Snorter das Ziel, nicht nur effizientes, sondern auch geschütztes Trading zu ermöglichen.
So können Privatanleger mit Trading-Bots handeln
Ein zentraler Unterschied zu vielen bestehenden Trading-Bots liegt in der Struktur von Snorter: Statt auf klassische Finanzierungsrunden mit Venture Capital zu setzen, wurde der Aufbau vollständig community-orientiert gestaltet. Von Beginn an konnten Anleger sich beteiligen und so direkt am Wachstum der Plattform partizipieren.
Mit dem Erwerb von SNORT-Token erhalten Investoren nicht nur einen Zugang zur Plattform, sondern auch Einfluss auf deren strategische Entwicklung. Sobald das Governance-Modul aktiviert ist, können Token-Inhaber über zentrale Aspekte abstimmen – etwa über die Integration neuer Blockchains, Anpassungen der Gebührenstruktur oder die Verwendung von Mitteln aus dem Treasury.
Der Markt für Krypto-Trading-Bots entwickelt sich dabei rasant. Nach Angaben von SS Research Insights lag das weltweite Marktvolumen im Jahr 2024 bei rund 41,6 Milliarden US-Dollar. Prognosen zufolge könnte es bis 2033 auf 154 Milliarden US-Dollar anwachsen – ein jährliches Wachstum von durchschnittlich 14 Prozent über nahezu ein Jahrzehnt.

Durch die frühe Platzierung im Markt erhalten Käufer von SNORT derzeit Zugang zu vergünstigten Einstiegspreisen. Noch vor potenziellen Börsennotierungen besteht die Möglichkeit, vom begrenzten Angebot zu profitieren – bevor eine breitere Verfügbarkeit das Interesse institutioneller und privater Akteure weiter steigen lässt.
Jetzt in SNORT investieren
Der Erwerb von SNORT Token erfolgt über die offizielle Website und unterstützt Zahlungen in SOL, ETH, BNB, USDT, USDC sowie per Kreditkarte. Weitere Informationen und aktuelle Entwicklungen rund um Snorter sind über die offiziellen Kanäle auf X und Instagram zugänglich. Doch etwas Eile ist geboten, damit Anleger noch vor der Preiserhöhung morgen erste Buchgewinne aufbauen können.
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