Es sind fast schon langweilige Zeiten am Kryptomarkt. Digitale Währungen, die einst wegen ihrer hohen Volatilität in Verruf geraten sind, bewegen sich seit Monaten seitwärts. Auch der Bitcoin-Kurs schafft keinen Ausbruch über das Allzeithoch, das erreicht wurde, als klar wurde, dass Donald Trump US-Präsident wird. Zumindest keinen deutlichen. Seit Dezember letzten Jahres kann Bitcoin die 108.000 Dollar Marke nicht nachhaltig hinter sich lassen. Und nun häufen sich die Anzeichen, dass es zu einem Crash kommen könnte.
Unrealisierter Gewinn steigt
Zwar gibt es mit Michael Saylor und vielen anderen Bitcoin-Maximalisten einige Ausnahmen, die ihre Coins am liebsten für immer halten wollen, für den Rest geht es aber in erster Linie darum, Gewinne zu erzielen und diese auch zu realisieren. Und aktuell zeigt sich, dass der unrealisierte Gewinn auf Bitcoin-Investitionen wieder stark gestiegen ist.
Steigt der unrealisierte Gewinn, steigt auch das Risiko, dass Gewinnmitnahmen dominieren, sobald die Stimmung am Markt nicht mehr so bullish ist. Das könnte den Trend schnell ändern. Auch wenn Bitcoin in einer monatelangen Seitwärtsbewegung feststeckt könnten Anleger früher oder später die Geduld verlieren und sich nach gewinnbringenderen Assets umsehen, auch wenn Bitcoin langfristig wohl das meiste Potenzial hat.
Sorge vor Wal-Transaktionen
Gleichzeitig ist es in der letzten Woche zu vermehrten Wal-Transaktionen gekommen. Genauer gesagt wurden 80.000 Bitcoin aus der Anfangszeit bewegt. Diese Coins kommen auf einen Gesamtwert von über 8 Milliarden Dollar. Inzwischen wird viel darüber spekuliert, warum die Coins nach 14 Jahren bewegt, aber (noch) nicht verkauft wurden. Sollte es hier zu einem Verkauf kommen, würd das den Kurs wohl schnell deutlich unter die 100.000 Dollar Marke drücken.
Noch ist nicht klar, wer hinter den Coins steckt und warum sie nur verschoben wurden, ohne einen einzigen Coin zu verkaufen. Es gibt nicht viele Menschen auf der Welt, die einen 8 Milliarden Dollar Gewinn nicht gut gebrauchen könnten. Ob ein anderer Grund hinter den Bewegungen steckt und die Coins vielleicht beschlagnahmt oder für einen OTC-Deal verschoben wurden, wird sich erst zeigen.
So oder so ist die Nervosität der Anleger zu spüren. Trumps neue Handelszölle tragen ebenfalls dazu bei, dass Risikomärkte wie der Kryptomarkt noch nicht so boomen, wie man sich das erhofft hat. Dennoch gibt es natürlich immer einige Ausnahmen, die auch in diesem Marktumfeld durch die Decke gehen. Einer davon könnte der neue Bitcoin Hyper ($HYPER) sein.
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Hyper vor der Mega-Rallye?
Wenn Bitcoin nicht vom Fleck kommt, bewegen sich auch die größten Altcoins nach Marktkapitalisierung nicht nennenswert. Kleinere Kryptowährungen können dagegen auch in diesem Marktumfeld pumpen, wenn sie erst neu auf den Markt kommen und mit einem starken Anwendungsfall überzeugen. Genau das ist bei Bitcoin Hyper ($HYPER) aktuell der Fall.
Mit Bitcoin Hyper kommt eine Layer 2 Chain auf den Markt, die auf Solana basiert und Bitcoin auf das nächste Level heben soll. Bitcoin-Halter können zukünftig die Vorteile von Solana nutzen, indem sie ihre BTC auf die neue Layer 2 bridgen. Die Bitcoin bleiben dabei im Bitcoin-Netzwerk eingefroren und werden auf der Solana Layer 2 gespiegelt. Dort können sie dann für DeFi-Anwendungen wie Staking oder Lending genutzt werden.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Das Konzept kommt in der Krypto-Community gut an. Die $HYPER-Token sind derzeit noch im Vorverkauf erhältlich und schon jetzt haben Anleger über 2 Millionen Dollar investiert, um von Anfang an dabei zu sein. Setzt sich die neue Layer 2 durch, könnte $HYPER schnell zu einem Milliarden Dollar Coin aufsteigen. Für frühe Investoren würde das bedeuten, dass sie ihr Kapital hier in kürzester Zeit vervielfachen könnten.
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