Nach der starken Rallye der vergangenen Wochen verzeichnet der Kryptomarkt heute eine moderate Korrektur. Bitcoin verliert rund 3 Prozent und pendelt sich aktuell bei etwa 116.000 US-Dollar ein – ein Rücksetzer, der im Kontext des übergeordneten Aufwärtstrends als technisch gesund gilt. Parallel dazu bleibt ein Thema auch 2025 weiter dominant: Stablecoins verzeichnen weiterhin enormes Wachstum und entwickeln sich zunehmend zum Rückgrat dezentraler Finanzanwendungen. Ein bestimmter Altcoin rückt dabei besonders in den Fokus – er könnte klar von diesem Trend profitieren.
Stablecoin-Boom stärkt Pendle-Protokoll deutlich
Stablecoins erleben im Jahr 2025 einen beispiellosen Boom. Als Verbindung zwischen Krypto und Fiat haben sie sich zum produktstärksten Bereich des gesamten Sektors entwickelt. Keine andere Anwendung bietet derzeit einen vergleichbar klaren Product-Market-Fit wie Stablecoins. Die Massenakzeptanz rückt immer näher, regulatorischer Rückenwind kommt aktuell aus den USA.
Dieser Trend spiegelt sich auch deutlich bei Pendle wider – einem Protokoll, das durch Analysten zunehmend als wichtiger Akteur in der Stablecoin-basierten DeFi-Ökonomie gesehen wird. Aktuell bestehen über 87 Prozent der gesamten Total Value Locked (TVL) auf Pendle aus Stablecoins. Damit fungiert die Plattform gewissermaßen als Zentrum für alle, die planbare Erträge in einem volatilen Marktumfeld suchen. Laut Experten dürfte sich dieser Fokus auf stabile Erträge noch verstärken, da Pendle gezielt auf Yield-Strategien mit planbarem Einkommen setzt.
Pendle Finance ist ein DeFi-Protokoll, das es ermöglicht, Erträge auf Token zu handeln. Das Besondere: Ertragskomponenten und Basistoken werden voneinander getrennt. So lassen sich zukünftige Erträge auf Stablecoins wie USDC, USDT oder andere tokenisierte Assets als eigenständige Produkte handeln. Nutzer können entweder auf Ertrag spekulieren oder sich feste Renditen sichern – ein Modell, das besonders in unsicheren Marktphasen attraktiv erscheint.
Durch die steigende Nachfrage nach stabilen Renditeprodukten in Kombination mit der wachsenden Bedeutung von Stablecoins dürfte Pendle zu den klaren Gewinnern zählen. Als Plattform, die sich explizit auf diesen Bereich fokussiert, profitiert sie direkt vom steigenden Stablecoin-Anteil im DeFi-Sektor.
Pendle bringt Anleihenmarkt in die Blockchain
Analysten wie Milk Road zeigen sich ebenfalls optimistisch für Pendle, und das aus gutem Grund. Das Protokoll zielt auf nichts Geringeres als die Onchain-Abbildung des globalen Anleihen- und Zinsmarkts, der auf über 400 Billionen US-Dollar geschätzt wird. Bereits heute erzielt Pendle rund 20 Millionen US-Dollar Jahresumsatz – Tendenz steigend.
Nach einer in 2025 bereits erfolgten Gebührenerhöhung erwarten Experten sogar ein Plus von 30 Prozent beim Protokollumsatz. Diese Preisgestaltungsmacht gilt als Zeichen wirtschaftlicher Reife. Pendle bietet strukturierte Renditen in Form von Principal- und Yield-Token, die sowohl konservative Anleger als auch Spekulanten adressieren. Durch die Auszahlung in Stablecoins erhalten Tokenhalter echte Cashflows.
Damit profitiert Pendle nicht nur von der zunehmenden Akzeptanz von Stablecoins, sondern kann sogar selbst die Verbreitung aktiv fördern.
Bitcoin Hyper möchte DeFi, Stablecoins und mehr zu Bitcoin bringen
Im Jahr 2025 bleibt Bitcoin vor allem ein Wertspeicher, als digitales Äquivalent zu Gold dominiert es weiterhin diese Rolle. Doch parallel gewinnen Layer-2-Lösungen an Bedeutung, die neue Funktionen auf Bitcoin ermöglichen. Projekte wie Bitcoin Hyper oder Stacks wollen DeFi-Anwendungen, Stablecoins und Smart Contracts integrieren. Dadurch rückt Bitcoin technologisch näher an Ethereum heran. Mit einer Layer-2 wird Bitcoin vielseitiger nutzbar.
Der Fokus verlagert sich von reiner Aufbewahrung hin zu Anwendungen, die aktives Nutzen ermöglichen. Besonders im Bereich dezentraler Finanzdienste (DeFi) entsteht hier eine Lücke, die durch neue Layer-2-Lösungen geschlossen werden soll.
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Genau hier setzt das Projekt Bitcoin Hyper an. Es verfolgt das Ziel, Bitcoin in eine aktivere Rolle im Web3-Ökosystem zu überführen, ohne das Sicherheitsmodell der Hauptchain zu kompromittieren. Mithilfe der Solana Virtual Machine entsteht eine Layer-2, auf der tokenisierte Bitcoin, sogenannte Wrapped BTC, zirkulieren. Diese ermöglichen die Teilnahme an Anwendungen wie automatisierten Market-Makern, Staking-Mechanismen oder Blockchain-basierten Gaming-Plattformen. Auch Stablecoins auf Bitcoin könnten künftig in diesem Umfeld umgesetzt werden.
Ein zentrales Merkmal des Systems ist der sogenannte Burn-and-Release-Prozess: Nutzer können ihre tokenisierten Bitcoin jederzeit zurückwandeln, vollständig dezentral, ohne zentrale Verwahrung. Dies wahrt das Prinzip der Selbstverwahrung und bietet gleichzeitig die nötige Flexibilität, um Bitcoin in dynamischere Ökonomien einzubinden. Die Integration von Stablecoins auf Bitcoin gilt dabei als strategischer Entwicklungspfad, um Zahlungsprozesse und Wertübertragungen effizienter zu gestalten.
Die Resonanz am Markt zeigt sich bereits in den Zahlen: Rund 3 Millionen US-Dollar wurden bislang im Vorverkauf eingesammelt. Der hohe Jahreszins im Staking von immer noch über 300 Prozent verstärkt das Interesse zusätzlich. Durch die Architektur der Solana Virtual Machine gelingt es Bitcoin Hyper, Geschwindigkeit, Sicherheit und Anwendungsvielfalt zu verbinden. Die Teilnahme am Presale erfolgt über die Website, der Token-Swap gelingt intuitiv. Da der Preis für HYPER schon morgen wieder steigt, müssen sich Anleger für maximale Buchgewinne etwas beeilen.
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