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Ethereum gewinnt gegen Bitcoin, während Bitcoin-L2 HYPER über 300.000 $ in 48 Stunden erreicht

Ethereum verzeichnete in den letzten 24 Stunden ein deutliches Plus von rund acht Prozent und übertraf damit die Performance von Bitcoin, der im gleichen Zeitraum lediglich um 1,6 Prozent zulegen konnte – trotz eines zwischenzeitlichen Anstiegs über die Marke von 120.000 US-Dollar. Auslöser der ETH-Rallye war unter anderem die Verabschiedung des sogenannten GENIUS Act, der regulatorische Rahmenbedingungen für Stablecoins definiert und damit ein zentrales Element des Ethereum-Ökosystems stärkt. Hinzu kommen zunehmende Kapitalzuflüsse institutioneller Investoren, die in Ethereum vor allem das Fundament einer programmierbaren Web3-Infrastruktur sehen. Während Bitcoin aktuell eine Konsolidierungsphase erlebt, findet die eigentliche Dynamik auf einer anderen Ebene statt. 

Mit Bitcoin Hyper (HYPER) etabliert sich eine Layer-2-Lösung, die das Bitcoin-Netzwerk um zusätzliche Funktionen erweitert. In den vergangenen zwei Tagen sammelte das Projekt über 300.000 US-Dollar ein und kommt damit auf ein Gesamtvolumen von mehr als 3,3 Millionen US-Dollar – Tendenz schnell steigend. 

Der Tokenpreis liegt derzeit bei 0,0123 US-Dollar, ein weiterer Preisschritt ist bereits für die kommende Vorverkaufsphase geplant – die in weniger als 14 Stunden beginnt.

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Ethereum baut Stärke gegen Bitcoin auf: Immer mehr Anleger setzen auf Bitcoin-L2 HYPER

Ethereum kletterte diese Woche kontinuierlich und markierte am Freitag ein lokales Hoch bei mehr als 3.600 US-Dollar. Leichte Gewinnmitnahmen führten anschließend zu einer Korrektur auf etwa 3.550 US-Dollar. Die Aufwärtsbewegung wird durch institutionelle Zuflüsse und positive regulatorische Entwicklungen begünstigt.

Quelle: TradingView

Der GENIUS Act, ein wichtiges Gesetz zur Regulierung digitaler Vermögenswerte, wurde am Donnerstag vom US-Repräsentantenhaus verabschiedet. Zuvor hatte der Entwurf bereits im Juni den Senat passiert. Damit entsteht erstmals ein klarer rechtlicher Rahmen für Stablecoins auf Bundesebene. Dies wird als entscheidender Fortschritt für das Ethereum-Ökosystem gewertet, da ein Großteil der Stablecoins, DeFi-Anwendungen und tokenisierten Assets auf der Ethereum-Blockchain basiert. Die Marktreaktion fiel entsprechend positiv aus. Zugleich verzeichneten Ethereum-Spot-ETFs in derselben Woche Zuflüsse von mehr als 725 Millionen US-Dollar – ein deutliches Zeichen dafür, dass institutionelle Investoren ihr Engagement ausweiten.

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Bitcoin hat zuletzt an Dynamik eingebüßt. Nach einem Zwischenhoch bei rund 122.800 US-Dollar fiel der Kurs zu Wochenbeginn auf etwa 116.000 US-Dollar zurück, bevor er sich in einer Seitwärtsbewegung stabilisierte. In einem Umfeld ohne klare Impulse zeigt sich der Markt verhalten, und viele Marktteilnehmer orientieren sich aktuell um. Trotz fehlender Kursgewinne bleibt das Vertrauen in Bitcoins strategische Rolle bestehen – doch der Fokus richtet sich zunehmend auf technologische Erweiterungen. Besonders Aufmerksamkeit erregt derzeit Bitcoin Hyper, eine Layer-2-Lösung auf Basis der Solana Virtual Machine. Das Projekt verfolgt das Ziel, die Nutzungsmöglichkeiten des Bitcoin-Netzwerks deutlich zu erweitern. Der Vorverkauf des Tokens verzeichnete in kürzester Zeit starke Mittelzuflüsse und unterstreicht das wachsende Interesse an Bitcoin-nahen Innovationen. Während der BTC-Spotpreis stagniert, zeigt sich, dass Investoren zunehmend in jene Entwicklungen investieren, die Bitcoin aus einer reinen Wertaufbewahrung in eine moderne, programmierbare Infrastruktur überführen wollen.

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So sieht Bitcoins Skalierung aus 

Bitcoin Hyper nutzt also die Solana Virtual Machine (SVM), um eine performante Layer-2-Struktur für Bitcoin bereitzustellen. Dabei wird BTC zunächst über eine nicht-verwahrte Zero-Knowledge-Bridge in der Bitcoin-Blockchain gesperrt. Anschließend entsteht auf dem Bitcoin-Hyper-Netzwerk eine gewrappte Version des Tokens, die innerhalb der Layer-2-Umgebung frei verwendet werden kann. Das System kombiniert die Skalierbarkeit und Transaktionsgeschwindigkeit von Solana mit der Wertstabilität und Sicherheit von Bitcoin – ohne dabei zentrale Kontrollinstanzen einzubeziehen.

Durch diese Architektur wird BTC von einem passiven Anlageobjekt in eine aktiv nutzbare Ressource überführt. Nutzer erhalten Zugriff auf dezentrale Finanzanwendungen, NFT-Marktplätze oder nahezu gebührenfreie Token-Swaps – auf Basis echter BTC-Liquidität. Trotz der Nutzung auf Layer 2 bleibt der ursprüngliche Bitcoin weiterhin vollständig durch den nativen Konsensmechanismus der Bitcoin-Blockchain abgesichert.

Die Bridge basiert auf Zero-Knowledge-Proofs, was eine dezentrale Verifizierung ermöglicht und Drittparteien überflüssig macht. Wer seine ursprünglichen BTC zurückführen möchte, kann die gewrappte Version einfach verbrennen. Der entsprechende Betrag wird dann automatisch durch die Bridge freigegeben. So entsteht ein flexibles Ökosystem, das den Anwendungsbereich von Bitcoin deutlich erweitert.

Bitcoin L2

Quelle: https://bitcoinhyper.com/

Bitcoin Hyper ist technisch auf Wachstum ausgelegt. Bereits verfügbare SDKs und APIs unterstützen vollständig die Programmiersprache Rust – etabliert im Solana- und Web3-Umfeld. Entwickler können ohne zusätzliche Hürden beginnen, da keine proprietären Frameworks erforderlich sind. Im Gegensatz zu älteren Lösungen wie Stacks oder Rootstock vermeidet Bitcoin Hyper Komplexität und Fragmentierung. Stattdessen bleibt die Bitcoin-Basis erhalten, während gleichzeitig ein flexibles, programmierbares Ökosystem geschaffen wird.

Hier entsteht Bitcoins nächste Innovation

Während Ethereum durch klare Anwendungsfälle und regulatorische Fortschritte an Stärke gewinnt, bleibt Bitcoin weitgehend statisch. In diesem Kontext richtet sich die Aufmerksamkeit zunehmend auf Projekte, die das Potenzial von Bitcoin technologisch weiterentwickeln. Bitcoin Hyper steht exemplarisch für diesen Trend: Die Layer-2-Lösung zielt darauf ab, Bitcoin programmierbar, schneller und vielseitiger nutzbar zu machen. Die bisherigen Mittelzuflüsse bestätigen das wachsende Interesse – im Vorverkauf wurden bereits über 3,3 Millionen US-Dollar eingesammelt. Zudem sind rund 191 Millionen HYPER-Token innerhalb des Protokolls gestakt, was derzeit einen effektiven Jahreszins von über 270 Prozent ermöglicht. Dieses Engagement verdeutlicht das langfristige Vertrauen vieler Anleger in das Projekt. 

Der Token lässt sich mit verschiedenen Zahlungsmethoden wie SOL, ETH, USDT, BNB oder Kreditkarte erwerben. Für eine optimierte Verwaltung ist HYPER bereits in der Best Wallet-App gelistet und kann dort verfolgt und beansprucht werden. Da der Preis schon morgen wieder steigt, müssen sich Anleger für maximale Buchgewinne etwas beeilen. 

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