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Schon wieder: Ethereum zieht an Bitcoin vorbei

Am Kryptomarkt herrscht derzeit eine extrem bullishe Stimmung. Bitcoin hat erst im Juli ein neues Allzeithoch erreicht und hält sich seither überraschend stabil auf hohem Niveau. Anders als in früheren Zyklen blieb der große Rücksetzer bisher aus. Gleichzeitig gewinnt auch Ethereum zunehmend an Stärke. Der ETH-Kurs konnte sich in den letzten Wochen erholen und nähert sich nun wieder dem Jahreshoch. Diese Entwicklung ist kein Zufall und wird maßgeblich durch institutionelles Kapital beeinflusst. 

4 x mehr $ETH als Bitcoin 

BlackRock ist weltweit der größte Vermögensverwalter und war bereits einer der wichtigsten Treiber hinter dem Bitcoin-Boom der letzten eineinhalb Jahre. Der Spot Bitcoin ETF des Unternehmens gilt als Meilenstein und hat mehrere Rekorde gebrochen. Auch bei Ethereum bietet BlackRock inzwischen einen ETF an. Während die Nachfrage hier anfangs gering war, beginnt sich das nun deutlich zu verändern.

In der vergangenen Woche hat BlackRock Ethereum im Wert von über 1,2 Milliarden Dollar gekauft. Zum Vergleich: In Bitcoin wurden im gleichen Zeitraum lediglich 267 Millionen Dollar investiert. Damit war die Nachfrage nach Ethereum mehr als 4x so hoch wie die nach Bitcoin. Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache und lassen erkennen, dass institutionelle Anleger inzwischen vermehrt auf Ethereum setzen.

Erst der Anfang? 

BlackRock selbst trifft diese Entscheidungen nicht aus eigener Motivation. Das Unternehmen kauft ETH ausschließlich dann, wenn Kunden in den Ethereum ETF investieren. Daraus lässt sich ableiten, dass das Interesse auf Seiten großer Investoren derzeit rasant zunimmt. Diese Entwicklung ist besonders bemerkenswert, da sie aufzeigt, dass Ethereum nicht nur technologisch, sondern auch wirtschaftlich zunehmend als attraktive Alternative zu Bitcoin wahrgenommen wird.

Immer mehr Unternehmen integrieren ETH in ihre Bilanzen. Nicht nur wegen möglicher Kurssteigerungen, sondern auch wegen der zusätzlichen Einnahmen durch Staking und DeFi-Nutzung. Diese Kombination aus Wachstumspotenzial und laufenden Erträgen könnte Ethereum in den kommenden Monaten gegenüber Bitcoin einen Vorteil verschaffen. Analysten trauen ETH daher eine Outperformance in den nächsten 6 bis 12 Monaten zu. Noch deutlich mehr Potenzial dürfte aktuell aber Bitcoin Hyper ($HYPER) haben, der seit Wochen durch die Decke geht. 

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Bitcoin Hyper übertrifft alle Erwartungen 

Während Ethereum durch Smart Contracts und DeFi längst zusätzliche Einnahmequellen bietet, war das mit Bitcoin bisher nicht möglich. Hier konnten Anleger nur von der Kursentwicklung profitieren. Genau das möchte Bitcoin Hyper nun ändern. Das Projekt entwickelt eine Layer 2 Lösung auf Solana-Basis, die Bitcoin-Nutzern erstmals Zugang zu DeFi-Anwendungen ermöglicht. Dadurch sollen sich auch mit BTC künftig Zinsen verdienen lassen, etwa durch Staking, Lending oder Liquiditätsbereitstellung, ohne die Coins verkaufen zu müssen.

Der native Token $HYPER befindet sich aktuell noch im Vorverkauf, hat aber bereits fast 6 Millionen Dollar umgesetzt. Diese hohe Nachfrage kommt nicht von ungefähr. Bitcoin Hyper könnte einen Wendepunkt im Kryptomarkt markieren. Das Projekt kombiniert die Stabilität und Reichweite von Bitcoin mit der Innovationskraft von Solana und macht so aus Bitcoin ein aktiv nutzbares Rendite-Asset.

Hyper

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)

Analysten sehen in $HYPER einen potenziellen Top-Performer des aktuellen Zyklus. Einige Kursprognosen sprechen sogar von einem Anstieg um mehr als das 20-Fache. Wer früh einsteigt, könnte also massiv profitieren. Noch ist der Token zum Vorverkaufspreis erhältlich, wobei der Preis bis zum Börsenlisting sogar noch erhöht wird, sodass frühe Käufer schon einen ersten Buchgewinn mitnehmen.

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