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Bitcoin Kurs Prognose: Crash-Gefahr – On-Chain-Daten zeigen Problem

In den letzten 24 Stunden zeigt sich ein deutlicher Rücksetzer. Bitcoin rutscht unter 115.000 US-Dollar und liegt rund 3,5 Prozent im Minus. Damit notiert die Kryptowährung auch auf Wochensicht schwächer. Zwischenzeitliche Gewinne haben sich vollständig aufgelöst. Parallel dazu lässt die Risikobereitschaft spürbar nach, was sich ebenfalls in deutlichen Verlusten an den Aktienmärkten widerspiegelt. Nun deuten aktuelle On-Chain-Daten auf ein tieferliegendes Problem hin: Der Bitcoin-Crash könnte sich in den kommenden Tagen weiter verschärfen. Doch es gibt auch Hoffnung für alle BTC-Bullen: 

Bitcoin-Daten zeigen wachsende Crashgefahr

Eine neue Analyse von CryptoQuant wirft ein kritisches Licht auf die aktuelle Marktlage von Bitcoin. Innerhalb weniger Minuten sprang der Kurs zuletzt zwar von 112.000 auf 115.800 US-Dollar. Ein beeindruckender Anstieg, doch laut On-Chain-Daten ist diese Bewegung eben auf unsicherem Fundament gebaut.

Das Problem: Zwischen diesen Preisbereichen existieren kaum Handelsaktivitäten oder Konsolidierungsphasen. Normalerweise bilden sich in solchen Zonen Unterstützungen, die in einer Korrektur stabilisierend wirken können. Hier fehlt jedoch die nötige Marktstruktur. Damit befindet sich Bitcoin aktuell über einem Bereich ohne jedweden Support. 

Der von CryptoQuant hervorgehobene Indikator basiert auf dem Transaktionsvolumen im Netzwerk und zeigt, wo Marktteilnehmer ihre Coins tatsächlich bewegen. Diese Aktivität markiert in der Regel Zonen von Kauf- oder Verkaufsinteresse, die später als Widerstand oder Unterstützung wirken. Da diese im Bereich zwischen 112.000 und 115.800 Dollar ausbleiben, droht ein abruptes Abrutschen, sollte der Markt unter Druck geraten. 

Noch hält sich Bitcoin über der letzten signifikanten Unterstützungszone. Bricht diese jedoch, könnte der Rückgang ähnlich schnell erfolgen wie der vorangegangene Anstieg. 

Der bekannte Krypto-Analyst Michaël van de Poppe hält trotz des jüngsten Rücksetzers an einem potenziell bullischen Szenario fest. Entscheidend sei nun, ob Bitcoin kurzfristig die Marke von 116.800 US-Dollar zurückerobern und damit wieder in die vorherige Handelsspanne zurückkehren kann. Gelingt dies, könnte sich das Momentum erneut in Richtung neuer Allzeithochs verschieben. Sollte es jedoch bei einem klaren Abprall bleiben, drohen sich ausweitende Gewinnmitnahmen. 

Die gezeigte On-Chain-Metrik „Exchange Net Position Change“ misst, ob mehr Bitcoin auf Börsen eingezahlt oder von dort abgezogen werden. Ein Anstieg bedeutet wachsende Bestände auf Handelsplätzen, meist als Signal für Verkaufsdruck. Sinkende Werte zeigen dagegen, dass Anleger ihre Coins abziehen und eher langfristig halten. In den vergangenen Tagen fällt der Bestand auf Börsen weiterhin kontinuierlich, obwohl der Kurs deutlich nachgegeben hat. Das deutet darauf hin, dass keine Panikverkäufe stattfinden. Vielmehr spricht dieser Rückgang für Vertrauen in die weitere Entwicklung und eine konstruktive mittelfristige Perspektive.

Bitcoin Börsen

https://studio.glassnode.com/charts/distribution.ExchangeNetPositionChange?a=BTC&s=1738165802&u=1753747200&zoom=

Bitcoin Alternative: HYPER über 6,3 Mio. $ – Bitcoin-Zukunft neu gedacht

Der Vorverkauf von Bitcoin Hyper entwickelt sich derweil zu einem bullischen Ereignis im Sommer 2025. Innerhalb weniger Wochen hat das Projekt mehr als sechs Millionen US-Dollar eingenommen – ein Tempo, das die wachsende Nachfrage nach Lösungen rund um die Skalierung von Bitcoin verdeutlicht. Während Bitcoin als digitales Basis-Investment an Bedeutung gewinnt, richtet sich die Aufmerksamkeit verstärkt auf Protokolle, die den Anwendungsbereich erweitern wollen. 

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hyper

Im Kern möchte Bitcoin Hyper eine Verbindung schaffen zwischen der Robustheit des Bitcoin-Netzwerks und der Leistungsfähigkeit moderner Smart-Contract-Plattformen. Dafür setzt das Team auf die Integration der Solana Virtual Machine in eine Layer-2-Struktur, die schnellere Abläufe und geringere Gebühren ermöglicht. Ein zentrales Element bildet dabei eine dezentrale Bridge: Nutzer können ihre Bitcoin dort sperren und erhalten im Gegenzug HYPER-BTC, eine tokenisierte Variante, die im Web3-Umfeld nutzbar ist. Auf diese Weise werden Zahlungen, dezentrale Finanzanwendungen und sogar Gaming-Integrationen mit Bitcoin möglich, ohne dass die Absicherung durch Layer 1 verloren geht.

Ein weiteres technologisches Merkmal ist die geplante Nutzung von Zero-Knowledge-Protokollen. Diese sollen nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch für mehr Diskretion sorgen. Ergänzt wird die Architektur durch den nativen Token HYPER, der vielfältige Aufgaben übernimmt: Neben Transaktionsabwicklung und Governance-Funktionen steht Staking mit aktuell rund 160 Prozent APY im Mittelpunkt. Somit möchte das Team rund um die Bitcoin-L2 ein vielseitiges Ökosystem aufbauen. 

Die Struktur des Vorverkaufs verstärkt das Momentum: Jede Phase bringt höhere Preise mit sich, was frühen Investoren Buchgewinne ermöglicht. Der Kauf von HYPER gelingt via Token-Swap über die offizielle Website. 

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