Krypto Crash

Krypto News: Crash oder Rallye? Experte hat die Antwort parat

Der Kryptomarkt zeigt sich heute leicht stabilisiert, doch klare bullische Signale bleiben rar. Bitcoin notiert bei etwa 113.000 US-Dollar und bewegt sich damit in der Nähe seiner jüngsten Tiefs. In den vergangenen Tagen stand die Leitwährung unter starkem Druck, mit einem Rückgang von über 10.000 US-Dollar seit dem Allzeithoch. Auch Ethereum musste spürbare zweistellige Verluste hinnehmen. 

Diese Entwicklung verstärkt die Unsicherheit. Zunehmend wird diskutiert, ob sich ein größerer Crash anbahnt oder ob die jüngste Korrektur nur eine Verschnaufpause innerhalb der übergeordneten Aufwärtsbewegung darstellt. Ein Experte liefert hierzu eine klare Einschätzung. Denn der Status quo sei seiner Meinung nach verwirrend und dennoch könnten vielen Privatanleger in eine Falle laufen. 

Krypto Crash: Warum der August nur eine Falle sein könnte

Der Kryptomarkt wirkt derzeit angeschlagen: Bitcoin pendelt seit Wochen in einem abwärts gerichteten Kanal und notiert nach wie vor nahe dem jüngsten Tief.  Der Krypto-Analyst Miles Deutscher sieht jedoch Anzeichen, dass die momentane Schwäche eher einer Zwischenphase gleicht als dem Ende des Bullenmarkts. Vor allem Ethereum spielt in seiner Analyse eine Schlüsselrolle. Er verweist darauf, dass sich ETH erstmals seit längerer Zeit gegen Bitcoin durchsetzen kann – sowohl im Kursverlauf als auch im Narrativ. Während das Kaufprogramm von MicroStrategy, zuletzt Haupttreiber für BTC, deutlich nachgelassen hat, bleibt Ethereum von Kapitalzuflüssen gestützt. 

Auch die Altcoins zeigen im Vergleich zu früheren Bitcoin-Korrekturen relative Stärke. Charts deuten darauf hin, dass viele kleinere Token ihre Unterstützung halten und sich stabil gegenüber BTC entwickeln. Das sei ein Hinweis auf eine Rückkehr der Risikofreude, getragen von der Stärke Ethereums. Dennoch macht Deutscher klar, dass die Märkte derzeit stark von makroökonomischer Unsicherheit geprägt sind. Besonders im Fokus stehen die Signale der US-Notenbank auf dem Jackson-Hole-Symposium sowie die anstehende Zinsentscheidung im September. 

Jüngst schwächer als erwartet ausgefallene Daten haben die Wahrscheinlichkeit einer baldigen Zinssenkung gesenkt und kurzfristig Druck auf Risikoanlagen erzeugt.

Trotz dieser Belastungen sieht der Analyst die aktuelle Korrektur als taktische Chance. Historisch gilt der September für Bitcoin zwar als schwacher Monat, doch ab Oktober könnte eine neue Aufwärtsbewegung einsetzen. Sein Fazit: Wer davon ausgeht, dass Ethereum in den kommenden sechs Monaten neue Rekordstände erreicht, betrachtet Rücksetzer vor der Zinsentscheidung als strategische Chance zum Einstieg.

Krypto-Tipp: Traden mit Snorter – diese Chancen bietet der Telegram-Bot 

Der Markt wirkt derzeit fragil, zwischen Warnungen vor einem weiteren Crash und Hoffnungen auf eine schnelle Erholung. Für Trader bedeutet das vor allem eins: Bewegungen effektiv nutzen. Gewinne entstehen nicht zwingend durch langfristige Trends, sondern oft durch konsequentes Handeln kurzfristiger Schwankungen. Gerade 2025 eröffnen moderne Technologien dafür enorme Möglichkeiten. 

Trading-Bots ermöglichen es Privatanlegern, Strategien automatisiert umzusetzen, blitzschnell auf Volatilität zu reagieren und Fehler durch Emotionen zu vermeiden. Damit wird der Abstand zu professionellen Marktteilnehmern kleiner. Trader benötigen Werkzeuge, die schneller und präziser agieren als menschliche Reaktionen es jemals könnten. Moderne Technologie schafft hier den entscheidenden Vorteil – und genau an diesem Punkt setzt Snorter an.

Direkt zum Snorter Presale

snorter

Der Trading-Bot ist direkt in Telegram integriert und macht so den Zugang besonders niedrigschwellig. Im Hintergrund sorgt die Solana-Blockchain für die notwendige Geschwindigkeit, während exklusive RPC-Verbindungen Trades ohne spürbare Verzögerung ins Netzwerk bringen. Ergänzt wird dies durch ein ausgeklügeltes Sicherheitssystem, das potenziell gefährliche Pools und Tokens überprüft, bevor eine Order ausgeführt wird.

Snorter bietet jedoch weit mehr als Basisfunktionen. Limit-Orders, Stop-Loss-Strategien und komplexe Setups stehen ebenso zur Verfügung wie Social-Trading-Features, bei denen Strategien erfahrener Trader übernommen werden können. Transparenz wird durch Echtzeit-Statistiken gewährleistet, die jederzeit einen klaren Überblick über das Portfolio liefern. Damit schafft Snorter einen Zugang zu professionellen Strukturen, die bisher überwiegend institutionellen Händlern vorbehalten waren.

Der eigene Token SNORT nimmt dabei eine zentrale Rolle ein. Er senkt Handelsgebühren, schaltet exklusive Funktionen frei und fungiert als Anreizmechanismus für die Community. Bereits jetzt flossen im Presale deutlich über 3,2 Millionen US-Dollar in das Projekt, was die Nachfrage verdeutlicht. Die Roadmap zeigt zudem, dass Snorter perspektivisch auch Ethereum und die BNB Chain einbinden möchte. So könnte hier ein Multichain-Trading-Ökosystem entstehen. 

Aktuell besteht die Möglichkeit, rabattiert im Presale einzusteigen. Durch Staking sind Renditen von immer noch rund 140 Prozent möglich, morgen steht zudem die nächste Preiserhöhung an, um erste Buchgewinne aufzubauen.

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