Der Kryptomarkt startet mit einer leichten Erholung in den September. Zumindest Bitcoin konnte die 110.000 Dollar Marke wieder zurückerobern, obwohl die meisten Analysten davon gesprochen haben, dass der Kurs in diesem Monat nochmal unter die 100.000 Dollar Marke fallen wird. Noch ist es allerdings zu früh, um diesen Kursrutsch auszuschließen. Dennoch stehen Anleger vor der Frage, ob Bitcoin überhaupt noch das beste Asset ist, wenn es darum geht, die größtmöglichen Renditen zu erzielen. Ein Experte liefert darauf eine klare Antwort.
Gold erreicht neues Allzeithoch
In unsicheren Zeiten weichen Investoren gerne auf Gold aus und unter Trump kann man durchaus von turbulenten Zeiten sprechen. Das hat die Gold-Rallye in den letzten Monaten nochmal deutlich angetrieben. Inzwischen hat das Edelmetall erneut ein neues Allzeithoch erreicht.
Das führt natürlich viele zu der Frage, ob es sich nun eher lohnen würde, in Gold statt in Bitcoin zu investieren. Dabei darf man nicht vergessen, dass es immer wieder Zeiträume geben wird, in denen andere Assets besser performen als Bitcoin. Die langfristige Entwicklung spricht aber nach wie vor für die Kryptowährung.
Experte bleibt bullish
Einer der wenigen, der gestern schon vorhergesagt hat, dass der Bitcoin-Kurs sich eher erholen wird, ist der Krypto-Experte von Rundumbitcoin. Er hat in der Vergangenheit bereits mit seiner extrem hohen Trefferquote durch die Analyse der Fundamentaldaten überzeugt. Geht es nach ihm, ist ein Bitcoin-Crash auf 90.000 Dollar eher unwahrscheinlich. Er klärt in seinem aktuellen Video darüber auf, warum Bitcoin auch in Zukunft Assets wie Gold oder Immobilien schlagen dürfte.
Dabei geht er vor allem auf die Tatsache ein, dass es nicht möglich ist, Bitcoin über den technologischen Fortschritt schneller oder effizienter zu schürfen, wie es zum Beispiel bei Gold der Fall ist. Auch im Vergleich zu Immobilien schneidet die digitale Leitwährung seiner Meinung nach besser ab. Die Chancen stehen also gut, dass es für Bitcoin in den letzten 4 Monaten des Jahres schnell bergauf geht. Auch Altcoins wie Bitcoin Hyper ($HYPER) könnten in dieser Zeit durch die Decke gehen.
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Bitcoin Hyper setzt neue Maßstäbe
Während Bitcoin seinen Wert in den nächsten Monaten nochmal um 50 % steigern könnte, halten Analysen bei Bitcoin Hyper einen Anstieg um weit mehr als 1.000 % für möglich. Das liegt daran, dass es durch Bitcoin Hyper möglich werden soll, die Vorteile von Solana auf Bitcoin zu übertragen, also schnelle und günstige Transaktionen und vor allem Zugang zu Staking und DeFi-Anwendungen wie Lending und Yield Farming.
Möglich wird das durch eine eigene Layer-2-Lösung, die auf Solana basiert und gezielt Bitcoin-Halter anspricht. Das könnte die digitale Leitwährung auf eine ganz neue Stufe heben, da es bisher nur mit neueren Coins möglich war, Zinsen zu verdienen und nicht nur von der Kursentwicklung zu profitieren.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Anleger haben hier die seltene Gelegenheit, von Anfang an dabei zu sein, wenn ein neuer Coin mit neuer Blockchain auf den Markt kommt, da die $HYPER-Token derzeit noch im Vorverkauf erhältlich sind. In dieser Zeit können die Token noch zum günstigen Fixpreis gekauft werden, der bis zum Handelsstart an den Börsen sogar noch mehrfach erhöht wird. Schon jetzt haben Investoren Token im Wert von über 13,4 Millionen Dollar gekauft, was Analysten zu der Annahme führt, dass der Kurs nach dem Launch durch die Decke geht.
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