Experten sind hin und her gerissen. Die Kurse steigen am Kryptomarkt immer weiter und die gestrige Zinssenkung der Fed scheint die Rallye noch weiter anzutreiben. Auch am Aktienmarkt zeigt sich ein ähnliches Bild. Der S&P 500 notiert am Allzeithoch, Bitcoin und Ethereum bewegen sich in der Nähe ihrer Höchststände, obwohl die Wirtschaftslage in den USA nicht so stabil ist, wie es scheint.
Dennoch erwarten Analysten, dass die Märkte noch weiter nach oben laufen können. Neben Bitcoin soll am Kryptomarkt vor allem Ethereum zu den großen Gewinnern gehören. Es gibt aber einen Altcoin, der jetzt noch deutlich mehr Potenzial als die zweitgrößte Kryptowährung der Welt haben könnte.
Ethereum bald bei 16.000 Dollar?
Am Kryptomarkt gibt es viele unterschiedliche Ansätze, um künftige Kursentwicklungen einzuschätzen. Manche Trader orientieren sich an politischen Entscheidungen oder fundamentalen Daten wie On-Chain-Aktivitäten, andere konzentrieren sich auf technische Analyse und Chartmuster. Eine Garantie gibt es dabei nie, aber die Einschätzung fällt dadurch etwas leichter.
Chartanalysten sehen bei Ethereum aktuell eine besonders spannende Phase. Laut Milk Road beginnt die sogenannte Discovery Zone erst oberhalb von 5.000 Dollar, also genau dort, wo viele Anleger schon Angst haben, dass sie zu spät dran sein könnten. Doch wenn man den letzten Bullrun als Maßstab nimmt, könnte es ab einem neuen Allzeithoch erst so richtig losgehen.
Im letzten Zyklus stieg der Ethereum-Kurs nach einem Allzeithoch um weitere 240 %. Sollte sich dieser Trend wiederholen, wäre diesmal ein Kursziel von bis zu 16.500 Dollar denkbar. Für viele Experten ist das ein realistisches Szenario, vor allem, weil die fundamentalen Rahmenbedingungen deutlich besser sind als noch vor vier Jahren.
Fundamentale Stärke spricht für Ethereum
Ethereum überzeugt derzeit nicht nur aus charttechnischer Sicht. Auch die fundamentale Lage ist so positiv wie nie zuvor. Das Netzwerk wird intensiv genutzt, das Interesse institutioneller Investoren ist auf Rekordniveau und regulatorisch kommt in den USA unter Trump endlich mehr Klarheit.
Vor allem die Tokenisierung von Real-World-Assets und das wachsende Stablecoin-Volumen spielen Ethereum in die Karten. Immer mehr Banken, Fonds und Vermögensverwalter verlagern Prozesse auf die Blockchain und in den meisten Fällen ist Ethereum die Plattform der Wahl. Das sorgt nicht nur für steigende Nachfrage nach $ETH, sondern durch den integrierten Burn-Mechanismus auch für ein deflationäres Angebot.
Viele Analysten halten es daher für wahrscheinlich, dass Ethereum in den kommenden Jahren noch deutlich höher notiert. Noch bullisher sind die Prognosen allerdings beim neuen Bitcoin Hyper ($HYPER), da Experten hier vor allem kurzfristig enormes Potenzial sehen.
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Mega-Rallye bei Bitcoin Hyper erwartet
Während Ethereum im besten Fall einen Anstieg auf das Drei- bis Vierfache bringen könnte, erwarten Analysten bei Bitcoin Hyper Kurssprünge von weit mehr als 1.000 %. Anleger haben hier nämlich noch die Möglichkeit, von Anfang an zu investieren, während das Projekt das Potenzial hat, den gesamten Kryptomarkt auf die nächste Stufe zu heben.
Bitcoin Hyper entwickelt eine eigene Layer-2-Lösung auf Solana-Basis, die Bitcoin schneller, günstiger und vor allem DeFi-fähig machen soll. Damit könnten BTC-Halter erstmals Zinsen durch Staking, Lending oder Yield Farming verdienen, was bisher ausschließlich neueren Blockchains wie Solana oder Ethereum vorbehalten war.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Der dazugehörige $HYPER-Token ist aktuell noch im Vorverkauf erhältlich. Bereits jetzt haben Investoren fast 17 Millionen Dollar in das Projekt gesteckt, noch bevor der Coin überhaupt an den Börsen gelistet ist. Sollte sich die Hyper Chain etablieren, könnte $HYPER zu einem Milliardenprojekt werden und frühe Käufer mit Kursgewinnen von mehreren tausend Prozent belohnen.
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