Bitcoin notiert seit Monaten stabil über 100.000 US-Dollar und hat sich damit stärker etabliert als je zuvor. Das Interesse reicht von Privatanlegern bis hin zu großen Institutionen, die Bitcoin zunehmend als Store-of-Value und digitales Gold akzeptieren. Diese Rolle ist mittlerweile fest verankert und sorgt für nachhaltige Nachfrage.
Nun hebt Analyst Michaël van de Poppe jedoch hervor, dass die eigentliche Neubewertung noch bevorstehen könnte. Er verweist auf den Trend BitcoinFi, der DeFi-Funktionalitäten mit der Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks verbindet. Diesen Ansatz bezeichnet er als potenziellen „heiligen Gral“ für die nächste Entwicklungsstufe. Folgt hier also eine Neubewretung von Bitcoin?
BitcoinFi als Brücke zwischen DeFi und BTC
Der Krypto-Analyst Michaël van de Poppe zeigt sich überzeugt, dass BitcoinFi einer der bedeutendsten Trends der kommenden Jahre wird. Unter BitcoinFi versteht man die Verbindung zwischen dezentralen Finanzanwendungen (DeFi) und dem Bitcoin-Ökosystem. Während Ethereum in diesem Bereich bisher die klare Vorherrschaft besitzt, entsteht nun ein neuer Markt, der die Stabilität und Sicherheit von Bitcoin mit den flexiblen Anwendungen der DeFi-Welt kombiniert. Van de Poppe bezeichnet diesen Ansatz sogar als „heiligen Gral“. So könnte Bitcoin eben noch nützlicher werden.
I'm very bullish on the future of #BitcoinFi, the connection between DeFi and $BTC.
— Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL) September 20, 2025
It's the holy grail.
That's why we've invested in @BitlayerLabs with @MNCapital_vc.
The price action is doing great and I think there's way more to come as they're lining up massive news items… pic.twitter.com/lSmIlCLE8t
Konkret geht es darum, dass Projekte wie Bitlayer Labs daran arbeiten, Bitcoin nicht länger nur als passives Wertaufbewahrungsmittel zu positionieren, sondern aktiv in Finanzprodukte einzubinden. Dazu zählen Kreditmärkte, dezentralisierte Börsen oder Liquiditätsprotokolle, die über Layer-2-Lösungen auf Bitcoin laufen. Mit wachsendem Total Value Locked (TVL) signalisiert der Markt, dass Kapital zunehmend in diese neuen Strukturen fließt.
Van de Poppe betont zudem, dass massive News im vierten Quartal anstehen. Diese könnten den Trend weiter beschleunigen und BitcoinFi als ernsthafte Alternative zu Ethereum-basierten DeFi-Protokollen etablieren.
Bitcoin Alternative: HYPER explodiert über 17 Mio. $ – L2 geht viral
Bitcoin gilt als Fundament der digitalen Finanzwelt, doch seine technische Ausrichtung blieb über Jahre hinweg statisch. Während Ethereum und Solana komplexe Anwendungen ermöglichten, dominierte Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel. Genau an dieser Schnittstelle setzt Bitcoin Hyper an. Das Projekt möchte die Stabilität von Bitcoin mit der Innovationskraft moderner Layer-2-Technologien verbinden. Wenn BitcoinFi stärker nachgefragt wird, wäre Bitcoin Hyper als Low-Cap-Krypto eine spannende Wahl.
Die Grundlage bildet die Integration der Solana Virtual Machine. Dadurch können Entwickler ihre bestehenden Anwendungen mit minimalem Aufwand auch auf Bitcoin Hyper betreiben. DeFi-Protokolle, NFT-Plattformen und weitere Finanzanwendungen erhalten somit Zugang zu einem Markt, der bisher kaum nutzbar war. Gleichzeitig sorgt die Verbindung mit Rollups und Zero-Knowledge-Proofs für hohe Effizienz, geringe Gebühren und schnelle Abwicklung. Die Rückbindung an das Bitcoin-Mainnet garantiert dabei die bewährte Sicherheit. Rund um Bitcoin Hyper soll ein vielseitiges Ökosystem entstehen.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Das Rückgrat dieses Systems bildet der native HYPER-Token. Er übernimmt eine Vielzahl an Funktionen – von der Abwicklung von Transaktionen über die Sicherung des Netzwerks bis hin zu Governance-Rechten. Der Presale erreichte bereits mehr als 17 Millionen US-Dollar, was die wachsende Akzeptanz verdeutlicht. Besonders das Staking ist ein zentraler Bestandteil: Renditen von rund 70 Prozent APY sollen langfristige Stabilität sicherstellen und die Bindung der Teilnehmer an das Netzwerk fördern.
Parallel entstehen wichtige Bausteine für ein funktionierendes Ökosystem. Entwickler-Tools wie Explorer oder Konsolen stehen bereit, während erste Implementierungen der Solana Virtual Machine erfolgreich getestet wurden. Auch eine Canonical Bridge befindet sich im Aufbau, über die native Bitcoins in das Hyper-Ökosystem transferiert und dort als HYPER-BTC genutzt werden können. Damit öffnet sich ein neuer Zugang zu BitcoinFi – also der Integration von Bitcoins in dezentrale Anwendungen und Smart-Contract-Strukturen. Die Entwickler berichten hier regelmäßig von Fortschritten.
Sollte Bitcoin Hyper sein Potenzial ausschöpfen, könnte ein Teil der DeFi-Aktivitäten von Solana oder Ethereum auf diese Layer-2-Lösung übergehen. Damit würde nicht nur die Rolle des HYPER-Tokens gestärkt, sondern auch die Funktionalität von Bitcoin entscheidend erweitert.
Der Presale läuft über die offizielle Website. Zahlungen sind in ETH, SOL, BNB, USDT und Kreditkarte möglich. Mit jeder Preisrunde steigen die Kosten, sodass frühe Investoren bereits erste Buchgewinne erzielen können. Über 17 Millionen US-Dollar wurden schon investiert, das Staking ist immer noch für rund 70 Prozent APY möglich.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale
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