Krypto News Rückblick

Krypto News Rückblick: Das war diese Woche wichtig!

Zum Start in die neue Handelswoche zeigt sich der Kryptomarkt von seiner schwächeren Seite. Ein deutlicher Rücksetzer prägte den Wochenauftakt, auch wenn sich im Laufe des Tages intraday bereits eine kleinere Gegenbewegung andeutete. Auf 24-Stunden-Sicht bleiben die Verluste jedoch klar erkennbar: Bitcoin büßte rund 2,2 Prozent ein, Ethereum sogar etwa 6,5 Prozent. Wer sich für die kommenden Tage strategisch positionieren will, sollte die jüngsten Entwicklungen kennen. Im folgenden Krypto News Rückblick stehen daher acht Nachrichten im Fokus.

XRP-ETF startet mit Rekordvolumen

In der vergangenen Woche gelang Ripple ein entscheidender Schritt in den US-Markt. Mit dem Start des ersten XRP-Spot-ETF von RexShares in Kooperation mit Osprey Funds erhielten Anleger Zugang zu XRP über ein reguliertes Börsenvehikel. Das Produkt basiert überwiegend auf physisch hinterlegtem XRP, ergänzt durch bestehende ETPs. Die Struktur nach dem Investment Company Act von 1940 ermöglichte eine vergleichsweise schnelle Zulassung.

Besonders bemerkenswert war der Handelsauftakt. Am ersten Tag erreichte der ETF ein Volumen von 37,7 Millionen US-Dollar. Damit übertraf er nicht nur die Erwartungen, sondern setzte zugleich eine Bestmarke für alle ETF-Premieren des Jahres 2025. Selbst der parallel gestartete Dogecoin-ETF kam mit 17 Millionen US-Dollar in die Spitzengruppe, blieb aber deutlich hinter dem XRP-Fonds zurück. Insoweit zeigten sich selbst Experten positiv überrascht.

Die starke Nachfrage deutet auf wachsendes institutionelles Interesse an Altcoins hin. Normalerweise bewegen sich neue ETFs am Starttag lediglich im Bereich von etwa einer Million US-Dollar. Der XRP-ETF hingegen erreichte ein Vielfaches.

Bitcoin konsolidiert, Saylor sieht Reifung

Der Bitcoin-Kurs verharrte in der letzten Woche in einer engen Spanne. Mehrfach scheiterte ein Ausbruch über die Marke von 116.000 US-Dollar, aktuell liegt die Kryptowährung bei rund 112.500 US-Dollar. Damit notiert Bitcoin weiterhin deutlich unter dem Allzeithoch, die charttechnische Lage ist kurzfristig eher bärisch.

MicroStrategy-Gründer Michael Saylor bezeichnete den Markt aktuell als „langweilig“. Hinter dieser Einschätzung steckt aus seiner Sicht ein Reifeprozess. Abnehmende Volatilität signalisiere Stabilität – genau jene Eigenschaft, die institutionelle Anleger wie Versicherungen oder Pensionsfonds anziehe.

Saylor verweist zudem auf Verkäufe von langjährigen Haltern, die Bestände zur Finanzierung privater Ausgaben auflösen. Diese Rotation stärke das Fundament und bereite den Boden für eine nachhaltigere Marktphase.

Bitcoin Hyper vollendet 17,5 Mio. $ im Presale

Bitcoin Hyper hat im laufenden Presale einen wichtigen Meilenstein gesetzt. Innerhalb weniger Wochen flossen mehr als 17,5 Millionen US-Dollar in das Projekt, das sich als eine der dynamischsten Finanzierungsrunden des Jahres etabliert hat. Mit täglichen Zuflüssen von rund 200.000 US-Dollar gewinnt der Token HYPER zunehmend an Aufmerksamkeit und gilt als möglicher Katalysator für die Erweiterung des Bitcoin-Ökosystems.

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HYPER

Das Projekt verfolgt das Ziel, Bitcoin um eine Layer-2-Infrastruktur zu ergänzen, die schnelle, günstige Transaktionen und zusätzliche Funktionen ermöglicht. Im Fokus stehen Smart Contracts, DeFi-Anwendungen und eine höhere Skalierbarkeit. Technisch basiert Bitcoin Hyper auf der Solana Virtual Machine (SVM), die Entwicklern eine vertraute Umgebung für die Programmierung bereitstellt. Über die Hyper-Bridge wird zudem eine direkte Verbindung zur Bitcoin-Blockchain geschaffen: Eingezahlte BTC werden in Token umgewandelt, die im Hyper-Netzwerk genutzt werden können, ohne die Sicherheit der Layer 1 zu gefährden.

Der HYPER-Token selbst übernimmt zentrale Rollen wie Transaktionsabwicklung, Governance und Staking. Diese Vielseitigkeit macht ihn zum Schlüssel des Netzwerks. Interessenten können im Presale weiterhin vergünstigt einsteigen und Buchgewinne aufbauen. Die Staking-Rendite liegt aktuell bei rund 70 Prozent APY.

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SEC erleichtert Zulassung für Krypto-ETFs

In den USA hat die Börsenaufsicht SEC vergangene Woche einen bedeutenden Schritt vollzogen. Mit der Einführung generischer Listing-Standards können Spot-ETFs auf digitale Vermögenswerte künftig deutlich schneller zugelassen werden. Nationale Börsen dürfen Commodity-Based Trust Shares dann listen, ohne jedes Mal ein individuelles Prüfungsverfahren zu durchlaufen. Für Anbieter bedeutet das weniger Hürden, für Investoren mehr Klarheit und Geschwindigkeit.

Bloomberg-Analyst Eric Balchunas spricht von einem Durchbruch, da sich die Genehmigungsverfahren künftig deutlich beschleunigen. Rund ein Dutzend weiterer Altcoins gilt nach aktuellen Einschätzungen als ETF-fähig – ein Signal für wachsende institutionelle Nachfrage.

Snorter bei 4 Mio. $ – dieser Trading-Bot hilft Privatanlegern 

Im hochdynamischen Kryptomarkt hat sich Snorter innerhalb weniger Wochen etabliert. Der Presale des Projekts brachte bereits vier Millionen US-Dollar ein. Kernstück ist ein Telegram-Bot, der Marktbewegungen automatisiert erfasst und unmittelbar in Orders umsetzt. Damit verbindet Snorter Analyse und Ausführung in einem Schritt – ein Vorteil vor allem in Segmenten wie Memecoins, wo Sekunden entscheidend sind. So soll der neue Trading-Bot Privatanlegern helfen. 

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snorter

Die Technologie basiert auf Solana und nutzt dessen niedrige Gebühren sowie hohe Geschwindigkeit. Analysiert werden On-Chain-Daten wie Mempool-Aktivitäten, Wallet-Bewegungen und Smart-Contract-Interaktionen. So lassen sich Handelsentscheidungen nahezu verzögerungsfrei umsetzen. Parallel arbeitet das Team an Erweiterungen wie Copy-Trading, mit dem Strategien erfahrener Wallets gespiegelt werden können. Auch Stabilität und Sicherheit stehen im Vordergrund: Verbesserte Auszahlungsprozesse und Systeme zur Lastenverteilung sollen den zuverlässigen Betrieb sichern.

Der Token SNORT bildet das Zentrum des Ökosystems. Er deckt Gebühren ab, ermöglicht Staking und verleiht Governance-Rechte. Erste Teilnehmer profitieren von hohen APYs um 120 Prozent. Anleger können aktuell noch im Presale einsteigen, bevor die nächste Preisrunde startet.

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Solmate treibt Solana-Adoption in den VAE

In den Vereinigten Arabischen Emiraten ist mit Solmate ein neues Infrastrukturprojekt für Solana gestartet. Ziel ist es, institutionelles Kapital systematisch in die Blockchain zu lenken. Unterstützt wird die Plattform durch die Solana Foundation, Investoren aus der Region sowie prominente Geldgeber wie Ark Invest von Cathie Wood.

Zentrale Rolle spielt dabei das DAT-Modell (Digital Asset Treasury). Es ermöglicht, Fiat-Mittel effizient in Solana umzuwandeln und so Kapital für Reservestrategien bereitzustellen. CEO Marco Santori bezeichnet DATs als „Kapitalmaschinen“, die Anlegern günstigeren Zugang bieten als individuelle Käufe.

Darüber hinaus setzt Solmate auch auf den Aufbau physischer Infrastruktur. Gemeinsam mit RockawayX sollen Bare-Metal-Validatoren in Abu Dhabi etabliert werden, um professionelles Staking zu gewährleisten. 

PlanB prognostiziert nächsten Bitcoin-Superzyklus

Der bekannte Analyst PlanB sieht Bitcoin am Beginn einer neuen Aufwärtsphase. Rückblickend erwiesen sich seine Vorhersagen aus dem Jahr 2023 als zutreffend: Das damalige Kursziel von über 32.000 US-Dollar nach dem Halving 2024 wurde klar erreicht, nachdem das Tief bei 15.500 US-Dollar im November 2022 den Zyklusboden markierte.

Heute notiert Bitcoin seit Wochen stabil oberhalb der psychologisch wichtigen Marke von 100.000 US-Dollar. PlanB richtet den Blick nun auf 2026. In seiner aktuellen Einschätzung könnte Bitcoin bis dahin sogar die Marke von 250.000 US-Dollar überwinden. Grundlage ist die Kombination aus Knappheit nach Halvings und wachsender institutioneller Nachfrage.

Ethereum vor möglichem „Google-Moment“

Ethereum-Mitgründer Vitalik Buterin sieht die Plattform an einem entscheidenden Wendepunkt. In einem aktuellen Blogbeitrag argumentiert er, dass „Low-Risk DeFi“ zum zentralen Wachstumstreiber werden könnte – vergleichbar mit der Rolle von Werbung für Google. Während NFTs, Memecoins oder riskante Protokolle kurzfristig Gebühren generierten, fehle es bislang an stabilen Einnahmequellen.

Buterin betont, dass Projekte wie ENS oder Lens kulturell wichtig seien, ökonomisch aber nur geringen Einfluss hätten. Die Lösung sieht er in DeFi-Anwendungen, die einfach, sicher und weltweit relevant sind: Zahlungen, Sparprodukte, voll besicherte Kredite und synthetische Assets. Diese Instrumente entsprächen Ethereums Grundprinzipien von Dezentralität, Transparenz und globaler Zugänglichkeit.

Mit sinkendem Risiko und wachsender Nachfrage nach verlässlichen Finanzalternativen könnte Low-Risk DeFi das Fundament für nachhaltiges Wachstum bilden. 

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