Am Kryptomarkt zeigt sich aktuell eine ausgeprägte Konsolidierungsphase. Bitcoin bewegt sich um 107.000 US-Dollar und hat seit dem Allzeithoch fast 20.000 US-Dollar verloren. Nach dem größten Crash der Kryptogeschichte vor einer Woche bleibt die Erholung bislang zögerlich. Während Gold neue Höchststände erreicht und US-Aktien in Rekordnähe handeln, fehlt es Bitcoin an bullischer Dynamik. Doch laut einem führenden Analysten ist das kein Zufall: Der Kurs werde gezielt unterdrückt und genau das könnte den nächsten Kursschub vorbereiten.
Max Keiser warnt: Bitcoin vor baldiger Kursexplosion
Der bekannte Bitcoin-Maximalist Max Keiser sieht in den aktuellen Kursbewegungen keinen normalen Marktverlauf, sondern gezielte Unterdrückung im Bitcoin-Markt. In einem seiner jüngsten Kommentare zieht er Parallelen zwischen den jahrzehntelangen Preismanipulationen bei Gold und Silber und dem heutigen Kryptomarkt. Nach seiner Einschätzung werden Bitcoin und Aktien wie MicroStrategy (MSTR) derzeit massiv durch sogenannte „naked shorts“ künstlich gedrückt, also Leerverkäufe ohne echte Deckung durch physische Bestände.
Keiser argumentiert, dass dieses Vorgehen die wahre Preisentwicklung verschleiert und das Potenzial von Bitcoin bewusst klein hält. Ähnlich wie beim Edelmetallmarkt der Vergangenheit, wo physische Nachfrage die künstliche Preisunterdrückung irgendwann sprengte, erwartet er nun ein vergleichbares Szenario im Kryptosektor. Sobald die globale Geldentwertung weiter voranschreitet und Investoren nach sicheren Werten suchen, könnten die Manipulationsmechanismen laut Keiser zusammenbrechen.
Dann, so seine Prognose, werde sich der „wahre Preis von Bitcoin“ zeigen – nicht mehr gebremst durch Short-Positionen, sondern getrieben von realer Nachfrage nach einem digitalen Wertspeicher. Für Keiser ist diese Phase der Preisfindung unausweichlich und markiert den Punkt, an dem Bitcoin seine bislang unterdrückte Stärke vollständig entfalten könnte.
Auch Dan Khomenko, der CEO von Sidus Heroes, teilt diese Einschätzung. In seiner Analyse verweist er darauf, dass sich derzeit ein auffälliges Muster zeige: Während der US-Dollar fällt, steigen sowohl Gold als auch Aktienmärkte, nur Bitcoin werde massiv abverkauft.
Für Khomenko ist das kein Zufall, sondern eine gezielte Marktstrategie. Er spricht von einer bewussten Unterdrückung des Kryptomarkts, um Anleger zu verunsichern und Coins zu Dumpingpreisen aufzukaufen.
Bitcoin Hyper als Kurstreiber: Macht die L2 Bitcoin noch stärker?
Layer-2-Technologien könnten sich derweil als entscheidender Kurstreiber für Bitcoin erweisen. Durch neue Nutzungsmöglichkeiten wie DeFi, Smart Contracts und Tokenisierung entsteht zusätzliche Nachfrage nach nativem BTC, der künftig verstärkt als Collateral im erweiterten Bitcoin-Ökosystem gebunden wird. Das könnte ebenfalls den Preisdruck verschärfen, wenn echte Bitcoins auf dem Spotmarkt nachgefragt werden.
Bitcoin wandelt sich derweil, von einem reinen Wertspeicher hin zu einer programmierbaren Infrastruktur. Diese Transformation wird durch neue Layer-2-Lösungen vorangetrieben, die Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und neue Anwendungsebenen schaffen. Besonders Bitcoin Hyper hat in diesem Feld Dynamik entfacht. Das Projekt will die Stärken von Bitcoin mit der technischen Flexibilität moderner Smart-Contract-Netzwerke verbinden und damit ein vollständig nutzbares Ökosystem schaffen.
Im Mittelpunkt steht die Kombination aus Sicherheit und Innovation. Während die Bitcoin-Blockchain unverändert als Grundpfeiler der Dezentralität dient, bildet die Integration der Solana Virtual Machine (SVM) eine leistungsfähige Schicht darüber. Diese Architektur erlaubt es, Smart Contracts und DeFi-Protokolle direkt mit BTC zu verknüpfen, ohne Abstriche bei Transaktionssicherheit oder Geschwindigkeit.
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Ein technischer Schlüssel ist die Canonical Bridge, um native BTC in das Layer-2-System zu übertragen. Dort werden sie zu HYPER-BTC gewandelt und in Anwendungen eingebunden. So bleibt die Deckung durch reale Bitcoin bestehen, während die Nutzung auf der schnelleren und günstigeren Layer-2-Ebene erfolgt. Diese Verbindung aus Stabilität und Effizienz ist ein zentrales Element der Architektur.
Der HYPER Token fungiert als ökonomisches Rückgrat des Netzwerks. Er übernimmt Gebühren, ermöglicht Staking und Governance und schafft Anreize für eine aktive Beteiligung. Entwickler profitieren von bekannten SVM-Tools wie Rust-SDKs, während Nutzer einfache, kosteneffiziente Transaktionen ausführen können.
Das Interesse ist massiv: Im laufenden Presale wurden bereits über 24 Millionen US-Dollar eingesammelt. Der Token ist über die offizielle Website von Bitcoin Hyper erhältlich. Die Bezahlung kann in SOL, ETH, BNB, USDT, USDC oder per Kreditkarte erfolgen. Wer früh einsteigt, sichert sich noch den aktuellen Preis und bis zu 49 Prozent APY beim Staking.
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