Der Kryptomarkt zeigt sich weiterhin schwach. In den letzten 24 Stunden gaben sowohl Bitcoin als auch Ethereum um mehr als zwei Prozent nach. Besonders Ethereum steht unter Druck und fiel erneut unter die Marke von 3.300 US-Dollar, während Bitcoin zunehmend Gefahr läuft, die psychologisch wichtige Schwelle von 100.000 US-Dollar zu unterschreiten. Insgesamt fehlt es derzeit deutlich an Aufwärtsdynamik. Innerhalb einer Woche verlor Ethereum rund 15 Prozent an Wert, im Monatsvergleich sogar mehr als ein Viertel. Dennoch besteht die Möglichkeit, dass es sich dabei lediglich um eine vorübergehende Bärenfalle handelt.
Mögliche Trendwende nach Bärenfalle bei Ethereum
Eine Bärenfalle beschreibt eine Situation, in der der Kurs zunächst stark fällt und damit den Eindruck eines neuen Abwärtstrends erweckt. Viele Anleger verkaufen in dieser Phase in Erwartung weiter sinkender Preise. Kurz darauf dreht der Markt jedoch wieder nach oben, wodurch jene, die im Panikmodus verkauft haben, Verluste realisieren, während neue Käufer von der plötzlichen Aufwärtsbewegung profitieren. Solche Phasen treten häufig am Ende einer Korrektur auf und leiten oftmals einen neuen Trend ein.
Der hiesige Krypto-Trader verweist aktuell darauf, dass der jüngste Abverkauf bei Ethereum genau dieses Muster zeigen könnte. In seiner Chartanalyse erkennt er klare Parallelen zu früheren Trendwenden, bei denen nach abrupten Einbrüchen massive Aufwärtsbewegungen folgten. Die technische Struktur deute darauf hin, dass viele schwache Hände aus dem Markt gedrängt wurden, während sich größere Akteure nun wieder positionieren. Kommt also der Rebound? Zumindest machen auch einige Onchain-Daten Hoffnung.
Die Ethereum-Exchange-Reserven sinken seit Wochen kontinuierlich, was bedeutet, dass immer weniger ETH auf Handelsplattformen verfügbar sind.
Anleger transferieren ihre Bestände zunehmend in private Wallets oder Staking-Verträge, wodurch das handelbare Angebot an den Börsen stark abnimmt. Dieser sogenannte „Supply Crunch“ führt dazu, dass bei steigender Nachfrage weniger Coins im Umlauf sind. Dies ist ein klassischer Treiber für Preisanstiege. Analysten wie Mister Crypto verweisen deshalb auf die wachsende Angebotsverknappung als möglichen Auslöser für die nächste große Aufwärtsbewegung bei Ethereum.
Ethereum kämpft um wichtige Unterstützung
Doch kurzfristig wirkt das Momentum schwach, untergeordnet sehen wir abwärtsgerichtete Trendbewegungen. Der erfahrene Trader Ted warnt aktuell vor einer kritischen Phase im Ethereum-Chart. Nach seiner Analyse bewegt sich der Kurs weiterhin knapp unterhalb der Marke von 3.300 US-Dollar. Das Kaufinteresse sei zuletzt spürbar zurückgegangen, was die Stabilität des aktuellen Niveaus gefährde. Sollte Ethereum die Unterstützungszone zwischen 3.100 und 3.200 US-Dollar erneut unterschreiten, könnte sich die laufende Korrektur deutlich verschärfen. In diesem Fall erwartet Ted einen Rücksetzer auf neue Monatstiefs, bevor eine nachhaltige Erholung einsetzt.
Derweil ist der folgende Experte grundsätzlich bullisch und interpretiert derartige Rücksetzer als Chancen. Der Analyst Michaël van de Poppe betrachtet die aktuelle Kurszone von Ethereum als technisch attraktiven Einstiegsbereich. Seiner Einschätzung nach befindet sich ETH derzeit in einer Higher Time Frame Supportzone. Seit dem Jahrestief hat Ethereum gegenüber Bitcoin rund 150 Prozent an Wert gewonnen. Die aktuelle Korrektur wertet van de Poppe als normale Marktreaktion innerhalb eines intakten Aufwärtstrends.
Solange diese Unterstützungszone hält, sieht er hier ein günstiges Umfeld für eine Akkumulationsphase, da die mittelfristige Struktur weiterhin bullisch bleibt.
Krypto-Tipp: Bitcoin Hyper zeigt Stärke – neue L2 für Bitcoin?
Die Idee von Layer-2-Lösungen stammt ursprünglich aus dem Ethereum-Ökosystem. Dort erkannten Entwickler früh, dass die Haupt-Blockchain zu langsam und teuer für massenhafte Transaktionen ist. Statt das Mainnet selbst zu verändern, entwickelten sie zusätzliche Ebenen, die Berechnungen außerhalb der L1 durchführen. Diese sogenannten Layer-2-Netzwerke erhöhen Geschwindigkeit und Kapazität, ohne die Sicherheit von Ethereum zu gefährden. Damit wurde Layer 2 zum entscheidenden Schritt für die Skalierbarkeit moderner Blockchains.
Die Entwicklung sogenannter Layer-2-Netzwerke gilt als eine der wichtigsten Innovationen der Blockchain-Ära – und nun erreicht diese Idee auch das Bitcoin-Ökosystem. Während Ethereum bereits seit Jahren auf externe Skalierungsschichten setzt, um Anwendungen wie DeFi oder NFTs effizienter zu gestalten, entsteht mit Bitcoin Hyper nun ein vergleichbarer technischer Sprung. Das Projekt möchte Bitcoin aus seiner rein monetären Rolle befreien und als Fundament für programmierbare, schnelle und günstige Anwendungen nutzbar machen.
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Innerhalb kürzester Zeit ist daraus einer der größten Presales des Jahres entstanden: Über 26 Millionen US-Dollar Kapital flossen bereits in die Entwicklung. Der Erfolg signalisiert ein wachsendes Vertrauen darin, dass Bitcoin künftig mehr sein könnte als nur ein digitales Wertaufbewahrungsmittel. Stattdessen wird er durch eine neue Ausführungsebene zur Basis eines skalierbaren Ökosystems, das Transaktionen in Echtzeit ermöglicht und gleichzeitig die bewährte Sicherheit der Bitcoin-Blockchain nutzt.
Im Zentrum steht dabei die Integration der Solana Virtual Machine (SVM), die tausende Vorgänge parallel ausführen kann. Dadurch werden echte BTC in Form sogenannter HYPER-BTC auf die Layer-2 gebracht, vollständig gedeckt und jederzeit rücktauschbar. Diese technische Brücke erlaubt also, Smart Contracts, dezentrale Finanzanwendungen und Tokenisierung direkt mit Bitcoin zu verbinden. Ergänzt wird das System durch Zero-Knowledge-Proofs und Rollups, die Privatsphäre und Skalierbarkeit garantieren. Der native Token HYPER steuert Gebühren, Governance und Staking, wobei aktuell Renditen von rund 45 Prozent APY erzielt werden.
Der Erwerb von HYPER erfolgt ausschließlich über die offizielle Website von Bitcoin Hyper. Nach der Verbindung der eigenen Wallet können SOL, ETH, BNB, USDT oder USDC eingetauscht werden. Das Staking bringt aktuell 45 Prozent APY, bereits morgen steigt der Preis das nächste Mal.
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