Viele Anleger müssen den Schock der letzten Wochen am Kryptomarkt noch verdauen. Der Bitcoin-Kurs ist in Rekordgeschwindigkeit von 126.000 Dollar auf 80.000 Dollar gefallen. Viele haben nicht nur Kapital, sondern auch das Vertrauen verloren. Für die meisten ist ohnehin klar, dass es sich dabei nur um den Anfang vom Ende handelt und dass nun ein Bärenmarkt bevorsteht. Wer sich nur auf die Charts verlässt, könnte schnell zu diesem Entschluss kommen. Fundamentaldaten sprechen allerdings eine andere Sprache. Wer die Nachrichtenlage verfolgt, kann sich auch in dieser schweren Zeit am Markt den einen oder anderen, möglicherweise entscheidenden Vorteil verschaffen.
Erholung in Sicht
Am meisten dürfte Anleger wohl die Frage beschäftigen, ob sich der Krypto-Crash in der kommenden Woche fortsetzen wird oder nicht. Dabei sieht es derzeit stark danach aus, als wäre das Schlimmste überstanden. Gleich mehrere Faktoren kommen zusammen, die darauf schließen lassen.
(Bitcoin Chart – Quelle: Tradingview)
Zum einen zeigt sich am Wochenchart von Bitcoin, dass der Kurs nun in vier aufeinanderfolgenden Wochen gefallen ist, wobei die Abwärtsspirale in den letzten zwei Wochen nochmal an Fahrt aufgenommen hat. Fünf aufeinanderfolgende Wochen mit Kursverlusten hat es bei Bitcoin schon seit Jahren nicht mehr gegeben.
Außerdem zeigt sich, dass der Kurs nicht an einer zufälligen Marke gedreht hat, sondern an der Supportzone, die sich zwischen 75.000 und 80.000 Dollar gebildet hat. Der Kurs hat hier in der Vergangenheit schonmal gedreht und sich anschließend schnell erholt.
Vor allem aber spricht die Tatsache dafür, dass es keine verheerende Nachricht gegeben hat, die den Markt überhaupt so stark einbrechen lassen hat. Die Angst einer KI-Blase ist da, wurde aber für Erste gedämmt, die Zinssenkungen wurden wahrscheinlich aufgehoben und die Unsicherheit der Marktteilnehmer ist deutlich zu spüren, aber das sind keine Anlässe, um den Kurs innerhalb von so kurzer Zeit um über 35 % einbrechen zu lassen.
Solche heftigen Korrekturen hat es bisher eher bei Hiobsbotschaften wie neuen globalen Handelszöllen gegeben. Dafür reicht die aktuelle Nachrichtenlage eigentlich nicht aus, sodass es sich wohl eher um eine Überreaktion der Marktteilnehmer gehandelt hat.
Auch die Tatsache, dass es am Freitag bei den Krypto-ETFs zum ersten Mal seit langem wieder zu Kapitalzuflüssen gekommen ist, spricht dafür, dass sich die Lage langsam wieder beruhigt. Unter dieser Voraussetzung könnten auch einige Altcoins wieder in Schwung kommen und Bitcoin outperformen. Allen voran der Best Wallet Token ($BEST).
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Best Wallet Token vor dem Start
Wenn sich der Markt in der kommenden Woche erholen sollte, suchen viele Anleger nach dem Altcoin mit dem meisten Potenzial. Dabei stehen die Chancen gut, dass vor allem der Best Wallet Token zu den großen Gewinnern gehört. Das liegt daran, dass der neue Coin nun nach einem langen Presale an den Börsen gelistet wird.
Neue Coins zu kaufen bringt in der Regel das größte Risiko, aber auch das größte Gewinnpotenzial mit sich, weil sich der Wert gerade am Anfang noch extrem schnell vervielfachen kann, wenn die Bewertung noch nicht so hoch ist. Beim Best Wallet Token haben Anleger den großen Vorteil, dass es sich zwar um einen neuen Coin handelt, aber nicht um ein komplett neues Projekt.
($BEST Token-Vorverkauf – Quelle: Best Wallet Token Website)
Der Best Wallet Token gehört zur Best Wallet, die wiederum zu den beliebtesten Krypto Wallet Anbietern gehört. Best Wallet hat bereits hunderttausende Nutzer vorzuweisen und mit $BEST kommt nun der Token, der Nutzern der Wallet zahlreiche Vorteile bringt, darunter niedrigere Swap-Gebühren und viele mehr.
Das bedeutet zum einen, dass der neue Coin nicht bei 0 anfängt und schon eine breite Nutzerbasis darauf wartet, bis $BEST gelauncht wird und zum anderen, dass die Nachfrage mit der Zeit immer weiter steigen dürfte. Für wenige Tage haben Anleger noch die Möglichkeit, $BEST Im Presale zum günstigen Fixpreis zu kaufen. Der Vorverkauf endet allerdings schon in 5 Tagen und Analysten vermuten aufgrund der hohen Nachfrage, dass es nach dem Börsenlisting schnell zu einer Kursexplosion kommen wird.
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