Am Kryptomarkt wird man sich nicht darüber einig, ob der Bärenmarkt begonnen hat, oder ob es sich nur um eine scharfe Korrektur handelt, die sich in den letzten Wochen ereignet hat. Der Bitcoin-Kurs ist von 126.000 Dollar auf 80.000 Dollar gefallen und ohne einen Impuls von außen dürfte das Allzeithoch auch nicht mehr so schnell erreicht werden. Allerdings könnte ein wichtiger Impuls unmittelbar bevorstehen. Niemand geringerer als die US-Notenbank Federal Reserve könnte dafür sorgen. Das dürfte sich auch auf den gehypten Bitcoin Hyper ($HYPER) extrem positiv auswirken.
Bitcoin unter Druck
Es gibt zwar mehrere ungünstige Entwicklungen, die zur jüngsten Korrektur beigetragen haben, einen so massiven Abverkauf rechtfertigen diese allerdings nicht. Der Bitcoin-Kurs ist um 35 % eingebrochen, sodass man meinen könnte, dass ein neuer Krieg ausgebrochen ist, oder neue Zölle verkündet wurden, oder die USA ihre Richtung in Sachen Kryptopolitik geändert haben. Nichts davon ist passiert.
Damit sieht es also stark danach aus, als würde es sich eher um eine Überreaktion der Marktteilnehmer handeln. Einer der Gründe, die für Unsicherheit gesorgt haben, war die Einschätzung, dass die Fed die Zinsen im Dezember nicht senken wird. Nun gibt es aber immer mehr Hinweise, dass die Geldpolitik doch noch gelockert wird.
Chancen auf Zinssenkung steigen
Während man vor zwei Wochen noch überzeugt war, dass es im Dezember keine Zinssenkung geben wird, da die Fed aufgrund des Lockdowns über zu wenig Daten verfügt, steigen die Chancen auf niedrigere Zinsen nun doch. Immer wieder machen Gerüchte die Runde, dass der Fed-Vorsitzende Powell in Bezug auf das Zinsniveau nun doch noch nachgeben wird.
Auch die Prognosen verschiedener Analysten tendieren nun eher auf eine Zinssenkung seitens der Fed. Während die Wahrscheinlichkeit noch vor wenigen Tagen bei 25 % gelegen hat, ist dieser Wert nun auf über 70 % gestiegen.
Mit Sicherheit wird man es erst nach dem Zinsentscheid wissen, der für den 10. Dezember geplant ist. Was man allerdings jetzt schon mit Sicherheit sagen kann, ist, dass niedrigere Zinsen mehr Liquidität an den Märkten bedeuten, weshalb frühere Zinssenkungen dem Kryptomarkt bisher mittel- bis langfristig immer in die Karten gespielt haben. Vor allem Bitcoin Hyper ($HYPER) könnte unter diesen Bedingungen explodieren.
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Bitcoin Hyper weiterhin bullish
Während der Kryptomarkt in den letzten Wochen stark gefallen ist, gibt es einige wenige Ausreißer, bei denen die Nachfrage konstant hoch geblieben ist. Allen voran Bitcoin Hyper, der seit Wochen die internationalen Krypto-Medien dominiert. Das liegt daran, dass hier eine Layer-2-Lösung entsteht, die Bitcoin mit den Funktionen neuer Blockchains ausstatten soll.
Genauer gesagt basiert die Hyper Chain auf der Solana Virtual Machine, sodass Bitcoin-Halter, die ihre Coins auf die neue Chain bridgen, dort von sämtlichen Vorteilen des Solana-Ökosystems profitieren. Das bedeutet nicht nur günstige, schnelle Transaktionen, sondern vor allem Zugang zu DeFi-Anwendungen, Staking, dApps und vielen Möglichkeiten, mit denen sich auf die Coins aktiv Zinsen verdienen lassen.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Bitcoin-Halter konnten bisher nur von der Kursentwicklung profitieren, während Staking und andere gewinnbringende Anwendungen nicht möglich waren. Bitcoin Hyper wird daher von vielen als wichtigste Neuerung der letzten Jahre gesehen. Im Zentrum steht der neue $HYPER-Token, der aktuell im Vorverkauf erhältlich ist.
Dadurch ergibt sich für Investoren eine seltene Gelegenheit, einen neuen Altcoin mit neuer Layer-2-Infrastruktur von Anfang an zu kaufen, noch vor dem Börsenlisting. Die Prognosen der Analysten überschlagen sich bereits, wobei viele Kurssteigerungen von weit mehr als 1.000 % für möglich halten. Schon während des Vorverkaufs wird der Tokenpreis mehrfach angehoben, was frühen Käufern einen ersten Buchgewinn einbringt.
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