Während der ausgeprägten Marktschwäche in den Jahren 2022 und 2023 gerieten viele Bereiche der Kryptoindustrie massiv unter Druck. Auffällig war jedoch, dass sich der globale Gaming-Sektor vergleichsweise stabil entwickelte. Auch GameFi-Projekte konnten trotz sinkender Preise ihre Nutzerbasis vielfach halten. Damit unterschied sich dieser Bereich deutlich von anderen Segmenten, in denen Aktivität und Aufmerksamkeit stark einbrachen.
Die Phase der Ernüchterung legte zugleich strukturelle Schwächen früher GameFi-Ansätze offen. Viele Titel basierten auf unausgereiften Token-Modellen, die hohe Inflation erzeugten und dauerhaft neue Kapitalzuflüsse benötigten. Als diese Dynamik versiegte, brachen die Ökosysteme in sich zusammen. Genau an diesem Punkt setzt PepeNode (PEPENODE) an. Das Projekt wurde mit dem Anspruch konzipiert, bekannte Fehlanreize zu vermeiden und ein nachhaltigeres Spielökosystem aufzubauen.
PepeNode verfolgt dabei einen ungewöhnlichen Ansatz. Als sogenanntes „Mine-to-Earn“-Spiel bildet es reale Mining-Strukturen in einer spielerischen Umgebung nach, ohne selbst Bitcoin zu erzeugen. Stattdessen steuern Nutzer virtuelle Mining-Setups, deren Effizienz über Erträge entscheidet. Belohnungen erfolgen in Form ausgewählter Memecoins, darunter etablierte Token wie Pepe oder Fartcoin. Entscheidender Erfolgsfaktor ist nicht Aktivität um ihrer selbst willen, sondern strategisches Ressourcenmanagement, gezielte Upgrades und langfristige Optimierung.
Das Konzept findet bereits Resonanz am Markt. Im laufenden Vorverkauf flossen rund 2,35 Millionen US-Dollar an Kapital. Der verbleibende Zeitraum beträgt aktuell 22 Tage, der Tokenpreis liegt bei 0,0011968 US-Dollar. Nach Abschluss des Presales soll der Handel an Börsen starten, wobei sich der Preis frei durch Angebot und Nachfrage bilden wird. In einem zunehmend selektiven Marktumfeld positioniert sich PepeNode damit als experimenteller, aber durchdachter Vertreter einer möglichen neuen GameFi-Generation.
GameFi überlebt den Krypto-Winter: Was kommt jetzt?
Der Bericht „State of GameFi 2022“ von ChainPlay ordnete die Entwicklung des GameFi-Sektors in eine Phase tiefgreifender Marktverwerfungen ein. Auslöser war der Zusammenbruch des Terra-Luna-Ökosystems, der das Vertrauen erschütterte und eine lang anhaltende Schwächephase für Kryptowährungen einleitete. In diesem schwierigen Umfeld wurde GameFi stärker geprüft als in jeder Hausse zuvor. Auffällig ist dabei die Rolle von Spielen als Zugangspunkt: Rund drei Viertel der Befragten gaben an, über GameFi erstmals mit Kryptowährungen in Kontakt gekommen zu sein. Trotz sinkender Kurse blieb Gaming damit ein zentraler Treiber für Nutzergewinnung und Aktivität.

Quelle: https://chainplay.gg/state-of-gamefi-2022/
Auch in einer Phase deutlich fallender Tokenpreise blieb die Nutzungsintensität jedoch vergleichsweise hoch. Teilnehmer verbrachten im Durchschnitt rund 2,5 Stunden täglich in Blockchain-basierten Spielen. Dieses Engagement hielt selbst dann an, als die finanziellen Ergebnisse spürbar nachließen. Rund 89 Prozent der Befragten gaben an, geringere Erträge erzielt zu haben als im Vorjahr. Als zentrale Ursache nannten 58 Prozent strukturelle Schwächen in den ökonomischen Spielmechaniken. Vor allem stark inflationäre Belohnungssysteme und unkontrollierte Token-Ausgaben erwiesen sich als Belastungsfaktoren, die bestehende Probleme weiter verschärften. Parallel dazu nahm das Misstrauen zu.
Etwa 73 Prozent der Spieler äußerten Sorgen über betrügerische Modelle und schneeballartige Konstruktionen innerhalb des Sektors. Insgesamt zeichnen die Daten das Bild eines Marktes, der Nutzer auch während des Abschwungs binden konnte, dessen wirtschaftliche Grundlagen jedoch unter Druck gerieten. Gaming bleibt damit einer der wenigen Bereiche mit stabiler Aufmerksamkeit, während der langfristige Erfolg maßgeblich von tragfähigen, neu gedachten Wirtschaftsmodellen abhängt. Ein Projekt, das diesen Anspruch verfolgt, ist PepeNode.
Kann GameFi endlich überzeugen?
PepeNode überträgt das Prinzip des Krypto-Minings in ein vollständig virtuelles Umfeld und bildet dessen Abläufe mit hoher Detailtiefe nach. Das Spielerlebnis orientiert sich dabei nicht an vereinfachten Belohnungsmechaniken, sondern an der Logik realer Mining-Strukturen. Der Zugang erfolgt über sogenannte Nodes, die mit dem nativen PEPENODE-Token erworben werden. Jede dieser Einheiten verfügt über individuelle Parameter, wodurch nicht die bloße Anzahl entscheidet, sondern deren sinnvolle Kombination und Abstimmung. Effizienz entsteht nur dann, wenn die einzelnen Komponenten funktional ineinandergreifen.
Im nächsten Schritt wird das eingesetzte Kapital gezielt gesteuert. Ressourcen fließen in den Ausbau von Anlagen, in infrastrukturelle Verbesserungen und in technische Optimierungen. Das Ziel ist ein stabiler, leistungsfähiger Betrieb mit hoher Rechenleistung. Wer es schafft, einen relevanten Anteil an der gesamten Netzwerkkapazität zu kontrollieren, verbessert die statistischen Chancen auf zusätzliche Token-Erträge deutlich. Perspektivisch sollen weitere Mechaniken hinzukommen, darunter Energieverbrauch, Kühlungsgrenzen und betriebliche Zielkonflikte.
Der Ansatz stellt einen klaren Bruch mit früheren GameFi-Konzepten dar. Statt repetitiver Klickmechaniken, oberflächlicher Minispiele oder rein symbolischer Aufgaben rückt strategische Planung in den Mittelpunkt. Damit folgt das Design auch den Präferenzen der Nutzer. Laut dem Bericht „State of GameFi 2022“ messen 81 Prozent der GameFi-Investoren dem Spielspaß bei der Bewertung neuer Projekte eine höhere Bedeutung bei als kurzfristigen Erträgen. Nachhaltiger Erfolg setzt damit funktionierendes Gameplay voraus, nicht bloß finanzielle Anreize.

Quelle: https://chainplay.gg/state-of-gamefi-2022/
Tokenbasierte Anreize behalten ihre Relevanz, entfalten ihre Wirkung jedoch nur im Zusammenspiel mit sinnvollen Nutzungsmöglichkeiten. Ohne funktionierende Anwendungsfälle fehlt der Anreiz, erworbene Token innerhalb des Systems einzusetzen. PepeNode richtet den Fokus daher auf Mechaniken, die langfristige Entscheidungen belohnen, statt kurzfristige Ausschüttungen zu forcieren. Zentrale Voraussetzung ist ein eigenständig tragfähiges Spielerlebnis. Erst wenn das Gameplay überzeugt, kann sich eine belastbare In-Game-Ökonomie entwickeln. Durch die Nähe zu realen Mining-Prozessen entsteht eine Struktur, in der Tokenomics eine unterstützende Rolle einnimmt und zur Stabilisierung beiträgt.
Warum PepeNode eine besondere Tokenomics hat
Ökonomische Anreize lassen sich nicht losgelöst auf ein Spiel übertragen, ohne bestehende strukturelle Schwächen zu adressieren. Frühere GameFi-Modelle setzten häufig auf das Versprechen schneller Erträge durch „Play-to-Earn“ und trafen damit auf einen Markt, der primär von finanziellen Erwartungen geprägt war.
PepeNode wählt bewusst einen anderen Ansatz. Monetäre Anreize werden nicht abgeschafft, sondern in spätere Entwicklungsstufen verlagert. Der native Token PEPENODE ist dabei nicht auf passive Erträge ausgerichtet, sondern an funktionalen Nutzen innerhalb des Spiels gebunden.
Spieler, die PEPENODE-Token in den Ausbau ihrer Systeme investieren, verbessern damit nicht unmittelbar ihre Rendite, sondern erhöhen statistisch ihre Chancen auf seltene und begehrte Belohnungen. Dazu zählen etablierte Memecoins wie PEPE oder FARTCOIN. Perspektivisch ist auch eine Auszahlung in Bitcoin denkbar, sofern sich das Ökosystem entsprechend entwickelt und trägt.
Ein zentrales Problem früherer GameFi-Zyklen war die ausufernde Inflation. PepeNode begegnet diesem Risiko mit einem klaren Mechanismus zur Angebotsverknappung. Rund 70 Prozent der für Upgrades eingesetzten Token werden dauerhaft vernichtet und dem Umlauf entzogen.

Ein fest definiertes Gesamtangebot von 210 Milliarden Token schafft die Grundlage für planbare Knappheit. Die Ausgestaltung der Belohnungen sieht vor, dass Ausschüttungen im Zeitverlauf schrittweise sinken und sich damit an bekannten Reduktionsmodellen orientieren.
Künftige Anpassungen sind im Spiel transparent nachvollziehbar, während ein integrierter Burning-Mechanismus zusätzlichen deflationären Druck erzeugt. Auf diese Weise führt wachsendes Engagement nicht automatisch zu einer Verwässerung des Angebots. Fortschritt im Spiel und ökonomische Struktur greifen ineinander, statt sich gegenseitig zu destabilisieren.
Nächster GameFi-Hype voraus? Jetzt PEPENODE kaufen
PepeNode befindet sich in einer frühen Phase eines potenziell neuen GameFi-Zyklus. In solchen Marktstadien entstehen häufig Chancen, bevor breitere Aufmerksamkeit und steigende Aktivität einsetzen. Der laufende Vorverkauf ist zeitlich begrenzt und endet in 22 Tagen. Der Erwerb von PEPENODE-Token erfolgt über die offizielle Presale-Seite und wird durch mehrere Zahlungsmittel unterstützt, darunter ETH, BNB, USDT auf ERC-20- und BEP-20-Basis sowie Kredit- und Debitkarten.
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