Der Kryptomarkt steht unmittelbar nach Weihnachten vor einer potenziell sehr dynamischen Phase. Am 26. Dezember laufen Bitcoin-Optionen mit einem Notional Value von rund 23,66 Milliarden US-Dollar aus. Das ist eine Größenordnung, die selbst für den inzwischen sehr liquiden BTC-Markt außergewöhnlich ist. An nur einem einzigen Tag verfällt damit ein Volumen, das mehr als einem Prozent der gesamten Bitcoin-Marktkapitalisierung entspricht. Solche Ereignisse bleiben in der Regel nicht folgenlos und führen häufig zu erhöhter Volatilität rund um den Verfallstermin. Ein Analyst erklärt auf X, was das für den Bitcoin-Kurs bedeuten könnte.
Optionsdaten geben den Ton an
Ein Blick auf die aktuellen Marktdaten zeigt eine klar bullische Positionierung. Das gesamte Open Interest liegt bei 268.267 Kontrakten, wobei die Call-Seite mit knapp 195.000 Kontrakten deutlich überwiegt. Dem gegenüber stehen rund 73.000 Put-Kontrakte, was zu einer Put/Call-Ratio von nur 0,38 führt. Gleichzeitig läuft ein Notional Value von über 23,6 Milliarden US-Dollar aus. Das sogenannte Max-Pain-Level liegt aktuell bei 96.000 US-Dollar und rückt damit zwangsläufig in den Fokus vieler Marktteilnehmer.
Warum der Optionsverfall den Kurs beeinflusst
Optionen sind kein statisches Konstrukt. Große Marktteilnehmer sichern ihre Positionen aktiv ab und reagieren laufend auf Kursbewegungen. Dort, wo besonders viele Kontrakte liegen, entsteht Liquidität und genau diese Liquidität zieht den Preis an. In der aktuellen Struktur zeigt sich oberhalb des Marktes eine starke Konzentration von Call-Positionen, während unterhalb zwar ebenfalls Puts liegen, diese jedoch deutlich geringer ausfallen. Dieses Ungleichgewicht sorgt dafür, dass der Markt in Richtung Verfall häufig in eine zähe Seitwärtsphase übergeht.
Typisch für solche Phasen sind langsame Anstiege, die an markanten Widerständen wieder abverkauft werden, sowie schnelle Rücksetzer, die früh gekauft werden. Das Ergebnis sind Fehlausbrüche, abrupte Dochte und Bewegungen, die für viele Trader willkürlich oder „manipuliert“ wirken. In Wirklichkeit handelt es sich laut Analysten oft schlicht um das Ausspielen großer Positionen rund um die wichtigsten Strikes.
Das Max-Pain-Level bei 96.000 US-Dollar
Besondere Aufmerksamkeit verdient laut dem Analysten das Max-Pain-Level bei 96.000 US-Dollar. Dieser Preisbereich ist jener Punkt, an dem Optionskäufer in der Gesamtheit den größten finanziellen Schmerz erleiden würden, während Stillhalter profitieren. Das bedeutet nicht, dass Bitcoin zwangsläufig exakt dort landen muss.
Bei einem derart hohen auslaufenden Volumen wäre es laut dem Analysten jedoch fahrlässig, dieses Niveau zu ignorieren, insbesondere für Trader, die mit Hebel arbeiten. Er hält es durchaus für möglich, dass diese Kurszone angesteuert wird.
Worauf es bis zum 26. Dezember ankommt
In den Tagen rund um den Optionsverfall dürfte entscheidend sein, ob sich der Kurs in der Nähe der großen Strike-Zonen aufhält oder sich klar davon löst. Bleibt Bitcoin in diesen Bereichen, sind weitere Stop-Runs und erratische Bewegungen wahrscheinlich.
Gelingt hingegen ein nachhaltiger Ausbruch aus den dichten Positionsclustern, könnte die Volatilität nach dem Verfall sogar zunehmen, da der positionsbedingte „Gravitationseffekt“ wegfällt. Genau deshalb lohnt es sich aktuell mehr, die Positionierung am Optionsmarkt zu beobachten als einzelne Chartformationen isoliert zu betrachten. Trader sollten mit ihren gehebelten Positionen in dieser Zeit nichts überstürzen. Viele Anleger weichen bereits auf Alternativen aus, wobei vor allem Bitcoin Hyper ($HYPER) zu den Favoriten der Analysten zählt.
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Bitcoin Hyper gewinnt an Bedeutung
Während der Bitcoin-Kurs kurzfristig stark von Optionsdaten und Liquiditätszonen beeinflusst wird, richtet sich der Blick vieler Anleger gleichzeitig auf langfristige Entwicklungen im Bitcoin-Ökosystem. Genau hier rückt Bitcoin Hyper ($HYPER) zunehmend in den Fokus. Das Projekt verfolgt das Ziel, Bitcoin funktional zu erweitern und moderne Anwendungsfälle wie höhere Skalierbarkeit und schnellere Transaktionen zu ermöglichen, ohne den Kern von Bitcoin zu verwässern. Möglich wird das durch eine eigene Layer-2-Lösung, die Bitcoin mit den Vorteilen der Solana Virtual Machine verbinden soll.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Gerade in Phasen erhöhter Unsicherheit suchen Investoren nach Narrativen mit strukturellem Potenzial über kurzfristige Kursbewegungen hinaus. Bitcoin Hyper positioniert sich als infrastrukturelle Ergänzung zu Bitcoin selbst und profitiert vom anhaltenden Interesse an technologischen Weiterentwicklungen rund um die weltweit größte Kryptowährung. Entsprechend wächst die Aufmerksamkeit für den dazugehörigen $HYPER-Token, der aktuell noch im Vorverkauf erhältlich ist und das Herzstück der neuen Layer-2-Lösung bildet.
Anleger haben inzwischen fast 30 Millionen Dollar in den neuen $HYPER-Token investiert, obwohl dieser noch gar nicht an den Börsen gehandelt wird, weshalb Analysten vermuten, dass es nach dem Launch der neuen Hyper Chain und dem Börsenlisting zu einer massiven Kursexplosion kommen könnte.
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