Dass die SEC, die Kryptowährungen eigentlich, vorsichtig ausgedrückt, eher misstrauisch gegenübersteht, im Januar nach langem und zähem Ringen die Bitcoin Spot ETF genehmigte, war durchaus eine Überraschung – nicht nur im Kryptouniversum. Nicht ganz so überraschend war, dass auf den Bitcoin Spot ETF Anträge auf weitere Zulassungen von Spot ETF folgten, denn die Emittenten wie Blackrock, Fidelity oder Grayscale machen mit Bitcoin Spot ETF bereits ein Milliardengeschäft. Nun sollte also Ethereum folgen. Nachdem die 19b-4 bereits genehmigt wurden, rechneten Analysten fest damit, dass diese Woche noch die S1 Anträge genehmigt werden und der Ethereum Spot ETF Handel starten kann. Aber die hatten die (Be-)Rechnung ohne die Behörde gemacht. Die verschob nämlich jetzt die Genehmigung kurzerhand auf Mitte Juli. Mehrere S1 Anträge gingen mit „minimalen Kommentaren“ an die Emittenten zurück. Die Anträge müssen jetzt also noch einmal überarbeitet werden. Die 19b-4 Anträge hingegen wurden übrigens bereits im Mai genehmigt. Der Haken an der Sache: Für diese Anträge gab es eine Genehmigungsfrist, für die S1 Anträge gibt es keine. Dass die Ethereum ETF genehmigt werden, steht übrigens außer Frage. Das tut nur der Zeitpunkt.
Rückblick: die Genehmigung der Bitcoin Spot ETF
Denn schon die Genehmigung der Bitcoin Spot ETF in den USA war ein langwieriger Prozess, der über ein Jahrzehnt dauerte. Im Vorfeld hatte die Securities and Exchange Commission die Anträge wiederholt abgelehnt. Diese Ablehnungen wurden hauptsächlich mit Bedenken hinsichtlich der Marktmanipulation und der mangelnden Handelsüberwachung des Bitcoin Marktesbegründet. Diese Bedenken wurden erst durch eine verstärkte Marktregulierung ausgeräumt. Zudem hatte mit Blackrock der größte Vermögensverwalter der Welt einen Antrag auf einen Bitcoin Spot ETF gestellt. Eventuell könnte dies die Sache auch etwas beschleunigt haben. Last but not least war auch der rechtliche Sieg von Grayscale gegen die SEC von großer Bedeutung. Die Bitcoin Spot ETF wurden dann schlussendlich, wie oben bereits erwähnt, im Januar 2024 genehmigt. Als nächster heißer Kandidat für einen Spot ETF wird übrigens Solana gehandelt.
Auf Wochensicht hat Ethereum übrigens einen leichten Kursrückgang von 0,05 %. Der ETH notiert aktuell bei rund 3.400 US-Dollar.
Pepe Unchained sammelt 1,9 Millionen US-Dollar ein
Es gibt allerdings Token, die sich von der derzeitigen Marktentwicklung relativ unbeeindruckt zeigen. Dazu gehört das neue Meme-Coin Projekt Pepe-Unchained, das mit seinem PreSale bisher rund 1,9 Millionen US-Dollar eingesammelt hat. Alleine in den letzten zwei Tagen waren es rund 660.000 US-Dollar. Meme-Coins waren schon im letzten Quartal die großen Gewinnbringer. Die Investoren der Top-Meme-Coins konnten sich über eine Rendite von rund 1.300 % freuen.
Pepe Unchained vs. Pepe
Was unterscheidet aber jetzt „Pepe Unchained“ von „Pepe“ – dem Urvater aller Frosch Meme-Coins? Der $PEPU ist genau das, was sein Name verspricht, also „Unchained“, denn das Meme-Coin Projekt bringt seine eigene Layer 2 Blockchain mit, während der PEPE auf Ethereum läuft. Die $PEPU Layer 2 Chain setzt zwar auf Ethereum auf, verbindet aber das Beste aus zwei Welten. Hohe Transaktionsgeschwindigkeiten, niedrige Gebühren und die Sicherheit der Layer 1 Ethereum. Außerdem hat der $PEPU auch eine Stakingfunktion.
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Pepe Unchained im PreSale kaufen
Um in den $PEPU Vorverkauf einzusteigen, muss man lediglich eine kompatible Wallet (Best Wallet, Metamask, Coinbase Wallet oder über Wallet Connect) mit der Webseite des Projekts verbinden. Kreditkarten werden ebenfalls akzeptiert. Ein $PEPU kostet im Moment 0,0082267 US-Dollar. Da der PreSale über verschiedene Stufen mit anschließenden Preiserhöhungen läuft, können sich PreSale Investoren, die rechtzeitig zuschlagen, schon im Vorfeld einen Buchgewinn sichern.
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