Krypto-Crash Das steckt wirklich hinter dem juengsten Absturz

Krypto News: Crash-Analyse – wirklich so schlimm?

In den letzten 24 Stunden ist der Bitcoin-Kurs um etwa 5 Prozent gesunken und liegt nun deutlich unter 55.000 US-Dollar. Nach dem Allzeithoch blieb die erwartete parabolische Rallye aus, Bitcoin verlor etwa 20.000 US-Dollar vom Höchststand. Eine Bodenbildung ist noch nicht erfolgt, heute markiert Bitcoin den niedrigsten Kurs seit über zwei Monaten.

Die makroökonomische Lage belastet Bitcoin, da hohe Zinsen andere Anlagen attraktiver machen, was zu steigenden Kapitalabflüssen führt. Zinssenkungen in den USA werden erst Ende 2024 erwartet. Zusätzlicher Druck kommt durch Miner-Verkäufe, bevorstehende Mt.Gox-BTC-Auszahlungen und kontinuierliche Verkäufe durch das deutsche Bundeskriminalamt. Diese Faktoren verstärken den Abwärtstrend, da derzeit zu viele BTC auf den Markt schwemmen und das ETF-Volumen auf niedrigem Niveau verharrt. Nachfrage ist überschaubar, das Angebot weitet sich aus – folgerichtig kommt es zu einer deutlichen Korrekturbewegung.

Doch ist wirklich alles so schlimm, wie es scheint? Schließlich ist die Stimmung stark pessimistisch. Das Vertrauen in Kryptowährungen sinkt, massiv Kapital fließt aus dem Markt. 

Krypto Crash: Experte wagt Analyse

Der aktuelle Rückgang von Bitcoin beläuft sich dabei vom Verlaufshoch auf rund -21 Prozent und dauert laut dem folgenden Analysten bereits 45 Tage an. Im Vergleich dazu beträgt der durchschnittliche Rückgang in diesem Zyklus -22 Prozent, mit einer durchschnittlichen Dauer von 42 Tagen. Damit liegt dieser Rückgang in Bezug auf die Tiefe nahezu im Durchschnitt, während die Dauer leicht über dem Durchschnitt liegt. Dennoch wirkt die Korrektur auf den ersten Blick deutlich, aber gewöhnlich. 

Solche starken Korrekturen sind schließlich ein wesentlicher Bestandteil eines gesunden Marktzyklus. Diese ermöglichen es dem Markt, überbewertete Preise zu korrigieren und schaffen Chancen für Investoren, zu günstigeren Preisen einzusteigen. Dies trägt zur langfristigen Stabilität und Nachhaltigkeit des Marktes bei. Durch das Durchlaufen solcher Korrekturen können Märkte übermäßige Spekulationen abbauen und eine solidere Basis für zukünftiges Wachstum schaffen. Historisch gesehen haben sich nach solchen Korrekturen oft Phasen starker Erholungen etabliert. 

Aktuelle On-Chain-Daten zeigen, dass Bitcoin die zweitgrößte Liquidation seiner Geschichte erlebt, nur übertroffen vom FTX-Zusammenbruch im November 2022. Dieser signifikante Rückgang wird durch massive Verkäufe von diversen Akteuren angeheizt, darunter Deutschlands Verkauf von beschlagnahmten BTC im Wert von 3,5 Milliarden Dollar und die Rückzahlungen von Mt. Gox in Höhe von 8,5 Milliarden Dollar, die größtenteils ebenfalls verkauft werden dürften. Diese Verkaufswelle führt zu enormen Liquidationen, verstärkt die Volatilität und sorgt für erhöhte Unsicherheit auf dem Markt. Die aktuelle Korrektur ist dadurch besonders intensiv. Doch auch damals waren die Liquidationen Anzeichen für die Bodenbildung. 

Krypto Alternative: Presale erreicht 7 Mio. $ – was bietet der KI-Coin WienerAI? 

Neben etablierten Kryptowährungen gibt es immer wieder kleinere, vielversprechende Coins, die spekulative Anleger anziehen. Ein aktuelles Beispiel ist WienerAI – hier offenbart der Presale sogar Stärke im schwachen Gesamtmarkt. 

Denn WienerAI hat in seinem Presale bereits über 7 Millionen US-Dollar eingesammelt und zieht Investoren mit einer innovativen Kombination aus künstlicher Intelligenz und Meme-Coin an. Das Projekt vereint fortschrittliche KI-Technologie mit einem originellen Meme-Konzept, was zu einer Art Krypto-ChatGPT führen soll. 

Zum WienerAI Presale

WienerAI

Im Mittelpunkt des WienerAI-Ökosystems steht ein KI-gestützter Trading-Bot, der kurz vor der Markteinführung steht. Dieser Bot soll WienerAI als führend im Bereich der KI-basierten Handelslösungen positionieren, indem er Markttrends analysiert und profitable Handelschancen identifiziert. Die Integration von Handelsfunktionen direkt in der App vereinfacht den gesamten Prozess erheblich. Nutzer können direkt mit dem KI-Trading-Bot interagieren. Zugleich soll der modulare Aufbau dafür sorgen, dass ständig neue Funktionen hinzugefügt werden. 

Der Kryptomarkt wird stark von sozialen Trends und technischen Innovationen beeinflusst. Im Jahr 2024 dominieren als Narrative insbesondere Künstliche Intelligenz und Meme-Coins die Marktdynamik. WienerAI vereint diese beiden spannenden Trends in einem einzigen Projekt. Investoren können nach einer eigenständigen Analyse am Vorverkauf teilnehmen. Die nächste Preissteigerung steht in weniger als 48 Stunden bevor.

Zum WienerAI Presale

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