Es sind unglaubliche Szenen, die sich am Kryptomarkt abspielen. Wer schon länger dabei ist, hat Crashs wie den aktuellen zwar schon das eine oder andere Mal gesehen, ein schöner Anblick ist es deswegen aber noch lange nicht für Investoren. Allein in den letzten 24 Stunden ist die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen laut Daten von Coinmarketcap um fast 8 % geschrumpft. Auslöser ist die Panik, die die insolvente Kryptobörse Mt.Gox ausgeslöst hat, indem sie in der Nacht damit begonnen hat, Coins im Wert von 2,7 Milliarden Dollar zu verschieben. Das könnte erst der Anfang sein.
Mt. Gox Gläubiger werden entschädigt
Wer schon in den Anfangszeiten in Bitcoin investiert hat, könnte zu den Gläubigern von Mt. Gox gehören. Damals war Mt. Gox die größte Kryptobörse überhaupt, allerdings in einer Zeit, in der noch niemand absehen konnte, wie groß Bitcoin einmal werden wird. Nach mehreren Hackerangriffen, bei denen hunderttausende Bitcoin gestohlen wurden, hat die Börse Insolvenz angemeldet. Danach kamen Zweifel auf, ob es wirklich Angriffe durch Dritte waren, oder ob der Gründer der Börse selbst involviert war. Das konnte allerdings nie nachgewiesen werden. Über 140.000 Bitcoin sind im Zuge des Insolvenzverfahrens wieder aufgetaucht und diese werden nun – 10 Jahre nach der Insolvenz – an die Gläubiger ausgezahlt. Gestern hat die erste Verschiebung im Wert von 2,7 Milliarden Dollar begonnen.
Die Auswirkungen auf den Kryptomarkt waren sofort zu spüren. Bitcoin ist unter die 54.000 Dollar Marke gekracht und scheint sich davon nur sehr langsam wieder zu erholen. Ob das allerdings schon der Boden ist, ist fraglich, da Mt. Gox erst einen Bruchteil seiner Schulden bisher verschoben hat. Gläubiger, die seit 10 Jahren auf ihre Auszahlung warten, haben inzwischen auf jeden Fall Diamond Hands bewiesen und dürften ihre Gewinne wohl größtenteils realisieren, wenn sie ihre COins nun zurückbekommen.
Gesamter Markt bricht ein
Wie so oft sorgt die Korrektur bei Bitcoin auch für einen Crash am gesamten Markt. Allein in den letzten 24 Stunden sind viele Top 100 Coins zweistellig eingebrochen. Den Base-basierten Meme Coin BRETT hat es mit einem Minus von zwischenzeitlich mehr als 20 % am härtesten getroffen. In der letzten Stunde ist der Kurs allerdings wieder um 4 % gestiegen, sodass Anleger wohl davon ausgehen, dass das Schlimmste überstanden ist.
(Top 100 Coins sortiert nach 24-Stunden-Verlusten – Quelle: Coinmarketcap)
Wer denkt, dass es nur Meme Coins so hart getroffen hat, irrt sich. Auch Litecoin, Cardano und viele andere Größen des Kryptomarktes haben zweistellige Verluste eingebracht. Was für die einen ein hoher Verlust ist, ist für die anderen natürlich eine neue Einstiegsgelegenheit, auch wenn unklar ist, ob Mt. Gox den Druck auf den Markt noch weiter erhöhen wird und gleich weitere Auszahlungen folgen werden. In Zeiten, in denen die Unsicherheit am Markt so groß ist, weichen viele Anleger auf ICOs aus, da es hier bis zum Handelsstart an den Börsen noch keine Kursschwankungen gibt, wobei derzeit vor allem WienerAI extrem gefragt ist.
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Bullishe Stimmung beim WienerAI ICO
Beim Initial Coin Offering (ICO) werden neue Kryptowährungen noch direkt von den Entwicklern zum Verkauf angeboten, noch bevor diese an den Kryptobörsen gehandelt werden. Nach einem erfolgreichen ICO können neue Coins oft schnell im Wert steigen, sobald sie an den Börsen handelbar sind. Bis dahin wird der Preis noch nicht durch Angebot und Nachfrage bestimmt, sondern von den Entwicklern fix vorgegeben. Im Fall von WienerAI ($WAI) wird der Preis bis zum Launch sogar noch erhöht.
($WAI Initial Coin Offering – Quelle: WienerAI Website)
Die massiven Schwankungen bei den Top 100 Coins dürften dazu beigetragen haben, dass die Nachfrage bei WienerAI explodiert ist. Schon während der Vorverkaufsphase haben Anleger Token im Wert von über 7 Millionen Dollar gekauft, sodass es nicht mehr lange dauern dürfte, bis das ICO endet und der Coin an den Kryptobörsen gelistet wird. WienerAI bietet einen Mix aus Meme- und KI-Coin und hat mit einem eigenen Trading Bot bereits die erste KI-Funktion vorgestellt. Auch eine Staking-Funktion ist integriert, die von den meisten Käufern bereits genutzt wird, wodurch potenziellem Verkaufsdruck beim Launch bereits entgegengewirkt werden kann, da gestakte Token nicht sofort wieder verkauft werden können.
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