Auch wenn der Kurs von Ethereum in den letzten Monaten immer wieder Verluste hinnehmen musste, so besteht aufgrund der durchaus bullischen Entwicklung durchaus die Hoffnung, dass es bald in Richtung 5.000 US-Dollar und darüber hinaus gehen könnte. Ein Sprung über die 5.000 US-Dollar-Hürde würde zugleich auch ein neues Allzeithoch bedeuten und mitunter der Beginn eines Bullenruns. Ob aber auch noch im Jahr 2024 die magische 10.000 US-Dollar-Grenze übersprungen werden kann, darüber sind sich die Experten noch uneinig.
Korrekturen sind noch immer möglich: Ethereum ist immer wieder unter Druck geraten
In den letzten Monaten haben jene, die in Ethereum investiert haben, oft schwere Stunden überwinden müssen: Nach mehreren Bullenruns und dem Überspringen der 4.000 US-Dollar-Hürde und vielen Prognosen, die schon den Kurs beim Allzeithoch von rund 4.800 US-Dollar gesehen haben, ging es auf einmal wieder in Richtung 3.000 US-Dollar. Somit befindet sich Ethereum wieder weit weg von seinem Allzeithoch und der 5.000 US-Dollar-Grenze. Aber nicht nur Ethereum schwächelt: Auch andere Kryptowährungen, so etwa der Bitcoin, hatten Schwierigkeiten, das hohe Preisniveau zu halten. Chancen, um neuerlich zu investieren, oder ist die Gefahr zu groß, dass es noch die eine oder andere Korrektur gibt?
Die Entwicklung im ersten Halbjahr 2024
Sieht man sich das erste Halbjahr des Jahres 2024 an, so erkennt man, dass der Ethereum Kurs extrem stark ansteigen konnte. Vor allem auch, weil er durch andere Kryptowährungen, die ebenfalls starke Kursanstiege hatten, unterstützt wurde. Lag der Preis der Kryptowährung zu Beginn des Jahres 2024 bei 2.300 US-Dollar, so übersprang Ethereum Anfang März die 4.000 US-Dollar-Grenze. Doch das Niveau konnte nicht lange gehalten werden: Es folgte die Korrektur und der Rücksetzer in Richtung 3.000 US-Dollar. So ging es von 4.060 US-Dollar auf 3.000 US-Dollar Mitte April. Auch wenn sich die Lage entspannt hat und Ethereum wieder in Richtung 3.200 US-Dollar marschierte, so sind waren Gefahren einer weiteren Korrektur noch nicht völlig vorbei. Im Mai folgte dann der erlösende Ausbruch in Richtung 3.800 US-Dollar; aktuell befindet man sich bei rund 3.500 US-Dollar.
Wer plant, jetzt in den Kryptomarkt zu investieren, sollte besonders achtsam sein. Es mag zwar viele für den Kryptomarkt sehr positive Ereignisse in absehbarer Zeit geben, dennoch ist das Risiko nicht zu ignorieren, dass es zu neuerlichen Crashs kommt.
Pepe Unchained: Ein neues Projekt am Vormarsch
Nicht nur Ethereum konnte im ersten Quartal starke Kursanstiege verbuchen: Auch Memecoins, so etwa Shiba Inu und der Dogecoin, haben mit ihren Bullenruns immer wieder für Aufsehen gesorgt. Mit Pepe Unchained gibt es zudem ein neues Projekt, das ideal zu den neuen Memecoins passt. Pepe Unchained mag für viele Krypto-Fans auch eine empfehlenswerte Alternative sein, weil man sich hier gerade am Anfang einer erst beginnenden Reise befindet, die durchaus vielversprechend sein mag.
Pepe Unchained könnte sich sehr wohl zum „nächsten großen Ding“ entwickeln. Die Prognosen sind vielversprechend und die Community drauf und dran, das Projekt noch größer werden zu lassen.
Ethereum konnte nur bei Preisanstiegen mithalten, musste aber stärkere Verluste als Bitcoin hinnehmen
Doch wieso war es Ethereum lange Zeit nicht möglich, den Preis zu halten bzw. konnte auch beobachtet werden, dass der Bitcoin immer wieder stärkere Preisanstiege hatte. Es sah lange Zeit so aus, als wäre es Ethereum unmöglich, mit der Entwicklung des Bitcoin mitzuhalten. Auch wenn in bullischen Phasen Ether sogar stärkere Preisanstiege als der Bitcoin hatte, musste man jedoch aber in bärischen Phasen und Crashs deutlich größere Verluste hinnehmen.
Aufgrund der Tatsache, dass der Bitcoin Preis durch Spot ETFs an den US Börsen gehandelt werden kann, ist der Vorteil erwachsen, dass nun auch größere Summen einfacher in die Kryptowährung Bitcoin gesteckt werden können. Der Prozess rund um die Ethereum Spot ETFs ist hingegen ins Stocken geraten – noch sind die Regulierungsbehörden kritisch, sodass es wohl noch etwas dauern kann, bis es zur Genehmigung eines Ethereum Spot ETF kommt.
Letztlich hat es Bitcoin schon vor dem Bitcoin Halving über das Allzeithoch geschafft und erstmals deutlich die 70.000 US-Dollar-Hürde übersprungen. Ethereum schaffte hingegen nur einen Anstieg über 4.000 US-Dollar – am Ende blieb man rund 15 Prozent hinter dem im Jahr 2021 aufgestellten Allzeithoch zurück.
5.000 US-Dollar-Grenze in Sicht- aber noch nicht in Greifweite
Es bleibt die Hoffnung, dass es in absehbarer Zeit der Preis auf über 5.000 US-Dollar gehen könnte. Vor allem auch, weil wohl der Bitcoin, bedingt durch das Bitcoin Halving und viele positive Prognosen, mit dem Bullenrun auch den Kurs von Ethereum nach oben treiben könnte. Ein Anstieg auf über 5.000 US-Dollar könnte den Weg für neue Höhenflüge ebnen. Letztlich gibt es Prognosen, die den Ethereum Kurs bei über 10.000 US-Dollar sehen.
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