Krypto News: Tyler Winklevoss warnt – was folgt jetzt?

Tyler Winklevoss, Mitbegründer der Kryptobörse Gemini, hat heute auf der Plattform X (ehemals Twitter) davor gewarnt, dass die sogenannte “Operation Choke Point 2.0” noch immer im Gange sei. Diese Bezeichnung bezieht sich auf eine vermutete Fortsetzung des ursprünglichen Programms des US-Justizministeriums aus dem Jahr 2013, das darauf abzielte, den Zugang zu Finanzdienstleistungen für bestimmte Branchen zu erschweren.

Winklevoss verweist dabei auf eine neue Durchsetzungsverordnung der Federal Reserve gegen die kryptofreundliche Customers Bank. Diese Verordnung verpflichtet die Bank, die Reserve Bank 30 Tage im Voraus über neue Initiativen oder Beziehungen im Kryptobereich zu informieren. Winklevoss sieht darin einen Versuch der Fed, als “Gatekeeper” zu fungieren und kritisiert dies als nicht prinzipienbasierte Regulierung.

Politische Implikationen für den Kryptomarkt

Der bevorstehende US-Präsidentschaftswahlkampf zwischen Donald Trump und Kamala Harris wird von vielen in der Kryptocommunity genau beobachtet. Winklevoss bezeichnet den von Harris beworbenen “Crypto Reset” als Betrug und warnt vor möglichen Einschränkungen im Falle ihres Wahlsiegs.

Andererseits wird ein möglicher Sieg Trumps von vielen als potenziell positiv für den Kryptomarkt gesehen. Trump hat versprochen, für eine freundlichere Regulierung von Kryptowährungen zu sorgen. Historisch betrachtet könnten die Finanzmärkte vor der Wahl zunächst unter Druck geraten, bevor nach Bekanntgabe des Ergebnisses eine mögliche Jahresendrally einsetzt. Ein Trump-Sieg könnte dabei besonders bullish für Kryptowährungen sein.

Pepe Unchained: Ein neuer Akteur im Krypto-Ökosystem

Während die politische Debatte tobt, gewinnt ein neues Projekt namens Pepe Unchained an Aufmerksamkeit. Dieses innovative Projekt zielt darauf ab, die Limitierungen der Ethereum-Blockchain zu überwinden und eine effizientere Plattform für Memecoins und andere Kryptoprojekte zu schaffen. Denn im Gegensatz zum originalen Pepe Meme Coin setzt Pepe Unchained auf eine eigene Layer-2-Blockchain. Das löst das große Problem von PEPE: die hohen Gebühren auf der Ethereum-Blockchain.

Pepe Unchained verspricht eine deutliche Steigerung der Transaktionsgeschwindigkeit bei gleichzeitiger Reduzierung der Gasgebühren. Dies könnte es für eine Vielzahl von Projekten attraktiv machen, auf das Ökosystem von Pepe Unchained zu migrieren. Der laufende Presale des Projekts hat bereits knapp 8 Millionen USD eingeworben, was das große Interesse der Investoren unterstreicht.

Mehr über Pepe Unchained erfahren

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