Das Hin und Her am Kryptomarkt nimmt kein Ende. In der ersten Jahreshälfte waren alle noch extrem bullish gestimmt, nun verlieren erste Anleger bereits die Geduld. Seit Monaten sprechen Analysten davon, dass die Rallye am Kryptomarkt nun jeden Moment losgehen müsste. Seit dem Allzeithoch von fast 74.000 Dollar im März ist der Bitcoin-Kurs stark eingebrochen, von einem Run auf 100.000 Dollar keine Spur. Das könnte sich nun aber schon bald ändern. Dafür spricht auch das Stablecoin-Volumen an den Börsen.
Stablecoin-Bestände an Kryptobörsen extrem hoch
Die Menge der Stablecoins, die in Umlauf sind, wird von Analysten gerne als Maßstab herangezogen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sich der Markt entwickeln könnte. Stablecoins unterliegen keinen Schwankungen und sind an die jeweilige Währung gebunden, die sie repräsentieren. Ein USDC oder USDT ist also immer in etwa einen Dollar wert – mit minimalen Schwankungen, die kaum der Rede wert sind. Eiin hohes Volumen an Stablecoins bedeutet, dass Anleger sich bereithalten, um diese bald in andere Kryptowährungen zu tauschen, also andere Coins zu kaufen.
Nun zeigt sich, dass die Stablecoin-Bestände an den Kryptobörsen einen neuen Höchststand erreicht haben. Das bedeutet, dass also bald Milliarden von Dollar in Bitcoin, Ethereum oder andere Kryptowährungen investiert werden könnten, da man Stablecoins meist nutzt, wenn man dem Kryptomarkt noch nicht den Rücken kehren möchte, da man erwartet, dass es bald weiter bergauf geht.
Weitere bullishe Faktoren
Zwar gibt es derzeit auch noch einige Unsicherheitsfaktoren, diese dürften aber eher nur von kurzer Dauer sein. Mittel- bis langfristig häufen sich die bullishen Entwicklungen, die sich früher oder später auf den Bitcoin-Kurs auswirken dürften. So sind die Inflationsdaten in den USA besser als erwartet ausgefallen, weshalb die Zinsen schneller gesenkt werden könnten als bisher angenommen. Niedrigere Zinsen wirken sich in der Regel langfristig positiv auf Risiko-Assets wie Kryptowährungen aus.
Allerdings kann der positive Effekt eine Weile auf sich warten lassen. Zwar könnte es beim Verkünden der Zinssenkungen schon zu einem Pump kommen, der große Anstieg wäre dann aber wohl ein langfristiger Prozess. Auch die Nachfrage nach den Spot Bitcoin ETFs steigt immer weiter. Institutionelle Anleger investieren jetzt schon fleißig in die Bitcoin-Fonds, obwohl deren Due Diligence Prüfungen in den Regel 12 Monate dauern, weshalb Analysten vermuten, dass im nächsten Jahr noch deutlich mehr Kapital in den Markt fließen dürfte.
Die Chancen stehen also gut, dass der Bitcoin-Kurs die 100.000 Dollar Marke in diesem Jahr tatsächlich noch erreichen kann und auch die meisten Altcoins nochmal durch die Decke gehen. Vor allem Coins mit niedrigerer Marktkapitalisierung könnten ihren Wert dann wieder schnell vervielfachen, wobei derzeit vor allem bei Pepe Unchained ($PEPU) vieles auf eine solche Entwicklung hindeutet.
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Pepe Unchained steuert auf 10 Millionen Dollar zu
Während die größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung wohl noch ein bisschen auf sich warten lassen, bevor die Rallye losgeht, gibt es bei Pepe Unchained kein Halten mehr. Der neue Meme Coin ist mit einer eigenen Blockchain ausgestattet und unterscheidet sich dadurch deutlich vom restlichen Meme Coin Markt. Das hat Anleger dazu veranlasst, fast 10 Millionen Dollar in $PEPU zu investieren, obwohl der Coin noch gar nicht an den Kryptobörsen gehandelt wird.
($PEPU Initial Coin Offering – Quelle: Pepe Unchained Website)
Eine so hohe Nachfrage schon vor dem Launch ist ein gutes Zeichen dafür, dass $PEPU ein voller Erfolg werden könnte. Auch Analysten sind extrem bullish gestimmt. Der letzte Meme Coin, der mit eigener Blockchain ausgestattet ist, ist Dogecoin, und dieser ist offensichtlich auch extrem erfolgreich. Allerdings handelt es sich bei der PEPU-Chain um eine Layer 2 für Ethereum, die deutlich schneller und günstiger ist und so schon bald viele Entwickler und Trader anziehen könnte. Kommt es dazu, könnte der $PEPU-Kurs wohl kurz nach dem Listing an den Kryptobörsen um ein Vielfaches steigen.
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