XRP Transaktionsgebühr: Probleme für die Währung oder Preisexplosion?

XRP bleibt eine viel diskutierte Größe unter den Top 10 der Kryptowährungen. Seit der Entscheidung im Rechtsstreit zwischen der SEC und Ripple Labs warten die Anleger gespannt auf einen Ausbruch der Währung, der seit Herbst 2023 auf sich warten lässt. Nun könnte eine Theorie, veröffentlicht auf der Social-Media-Plattform X, neuen Schwung in die Diskussion um die Kryptowährung bringen. Eduardo Farina, CEO der Alpha Lions Academy, teilte Erkenntnisse von David Schwartz, dem Chief Technology Officer von Ripple, bezüglich einer möglichen Token-Burn-Mechanik.

Schwartz’ Gedankenexperiment

Der CTO von Ripple hob hervor, dass bei jeder Transaktion auf der Ripple-Blockchain ein Teil von XRP verbrannt, also zerstört wird. Durch eine sehr hohe Anzahl an Transaktionen, wie sie bei XRP möglich ist, könnte dies langfristig dazu führen, dass eine erhebliche Anzahl an Token vom Markt genommen wird. Bei gleichbleibender Marktkapitalisierung würde dies den Preis einzelner Coins in die Höhe treiben. Wenn man dieses Gedankenexperiment weiterführt, könnte es sogar dazu führen, dass selbst 1 Drop, also 1 Millionstel eines XRP, der aktuell kleinste Betrag, in den die Währung geteilt werden kann, zu groß wäre, um Tauschvorgänge abzuwickeln.

https://x.com/edward_farina/status/1827269314124066898/photo/1

Was würde dann passieren?

Laut dem Post gäbe es drei Möglichkeiten, was danach passieren könnte:

  1. Teilbarkeit erhöhen
    Die naheliegendste und einfachste Möglichkeit laut Schwartz wäre, die Teilbarkeit von XRP zu erhöhen. Wenn man auch ein Milliardstel eines XRP überweisen könnte, würde das bestehende System der Transaktionsgebühren und Kostenstruktur weiter funktionieren. Diese Änderung würde jedoch ein Software-Update erfordern, was einen deutlichen Eingriff in die Blockchain darstellen würde.
  2. Neudefinition der Transaktionsgebühren
    Eine weitere Möglichkeit wäre, das bestehende System der Bepreisung zu ändern. Derzeit wird die benötigte Drop-Menge je Transaktion festgelegt, zukünftig könnten beispielsweise 10 Transaktionen pro Drop durchgeführt werden, anstatt zu sagen, dass ein Zehntel Drop pro Transaktion zu entrichten ist. Dadurch könnte ein einzelner Drop mehrere Transaktionen abdecken.
  3. Einführung von Gutschriften
    Durch die Einführung neuer Credits, die beispielsweise ein Billionstel XRP entsprechen, könnten Transaktionen über dieses Transaktionsguthaben abgewickelt werden. So könnte ein XRP in diese Credits umgewandelt werden, mit denen dann die Transaktionen abgewickelt werden.

Damit könnten die Transaktionsgebühren langfristig zu einer Aufwertung im XRP-System führen. Im Gegensatz zu vielen anderen Blockchains werden die Token aus dem Gesamtbestand von XRP dauerhaft entfernt und nicht an Validatoren oder andere Nutzer bezahlt. Der Sinn hinter diesem Mechanismus besteht darin, das Netzwerk vor Spam durch beispielsweise Bots zu schützen. Dieser Mechanismus existiert jedoch bereits seit Einführung des XRP-Ledgers im Jahr 2012. Daher ist aktuell nicht damit zu rechnen, dass allein aufgrund dieser Funktion ein dramatischer Preisanstieg entsteht.

Memecoins rentabler

Die aktuelle Marktlage bietet risikofreudigen Investoren die Möglichkeit, bei neuen Projekten schnelle Gewinne zu erzielen. Während große Meme-Coins wie Doge, Shiba Inu, Pepe und Co. in den letzten sieben Tagen bis zu 30 % gestiegen sind, könnte der neue Memecoin-ICO von Base Dawgz dies innerhalb weniger Stunden erreichen.

Base Dawgz: Ein Multichain-Memecoin vor dem Start

Base Dawgz steht kurz vor seinem Launch. Der Vorverkauf endet in einem Tag und 10 Stunden, was die letzte Chance darstellt, den Token für 0,008173 US-Dollar zu erwerben. Eine Besonderheit des Projekts ist die Multichain-Lösung: Trader von fünf großen Blockchains – Base, Solana, Ethereum, BNB Smart Chain und Avalanche – können den Coin nativ auf ihrer bevorzugten Blockchain handeln. Dies bietet den Vorteil, dass aufwendiges und teures Bridging zwischen den Chains entfällt. Gerade Meme-Coin-Trader scheuen oft zurück, da die Gebühren relativ hoch sind.

Mit über 3 Millionen US-Dollar im Vorverkauf kann der Coin auf eine solide Basis für den Launch bauen. Auch das Staking mit 776 % APY ist weiterhin sehr rentabel, wobei sich so kurz vor dem Start eher auf kurzfristige Gewinne fokussiert werden sollte.

Mit seiner Viralität und der Möglichkeit, auf vielen Blockchains gehandelt zu werden, hat der Coin eine breite Community aufgebaut und könnte laut Influencern und Experten einen fulminanten Start hinlegen. Interessierte sollten sich daher beeilen, da in gut 34 Stunden der Vorverkauf endet.

Hier Base Dawgz Token im Vorverkauf sichern.

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