Cardano und Ethereum blicken auf eine lange und erfolgreiche Geschichte am Kryptomarkt zurück. Angesichts ihrer etablierten Position und langen Historie könnte man erwarten, dass sie auch die meisten aktiven Adressen aufweisen. Doch überraschenderweise ist genau dies nicht der Fall. Denn mittlerweile gibt es andere Kryptowährungen, die in Bezug auf die Anzahl aktiver Adressen weiter vorne liegen.
Neue Daten offenbaren hier eine Überraschung – doch welche Blockchains werden aktuell am meisten genutzt?
Diese Blockchains werden am meisten genutzt
Die “Blockchains by daily active addresses” ist eine Metrik, die die Anzahl der eindeutigen Adressen misst, die täglich Transaktionen auf einer Blockchain durchführen. Diese Kennzahl ist ein Indikator für die tatsächliche Nutzung und Aktivität auf einer Blockchain. Eine hohe Anzahl aktiver Adressen deutet auf eine gesunde und lebendige Blockchain hin.
Am 27. August führten Tron und Solana das Ranking nach täglich aktiven Adressen an, mit 2,5 Millionen bzw. 2,3 Millionen aktiven Nutzern. Base verzeichnete 922.700 Adressen und belegte den dritten Platz. Polygon PoS folgte mit 726.800, während TON und Sui 637.800 bzw. 315.400 tägliche aktive Adressen erreichten. Hier konnten insbesondere Tron und Solana ihre Spitzenpositionen behaupten.
Dennoch ist es womöglich auf den ersten Blick etwas überraschend, Ethereum in diesem Ranking nicht zu sehen. Doch der Grund liegt im Wandel der Nutzergewohnheiten. Immer mehr User wechseln zu Layer-2-Lösungen (L2s) wie Arbitrum und Optimism, die kostengünstigere und schnellere Transaktionen ermöglichen. Dennoch wächst das Ethereum-Ökosystem weiterhin stark, wenn auch in neuer Form. Tatsächlich ist die Anzahl der täglich aktiven Adressen im gesamten Ethereum-Ökosystem, einschließlich L2s, deutlich größer als bei Solana. Hier wäre Ethereum weiterhin das größte Ökosystem – kumuliert die L1 Ethereum und die diversen L2.
Krypto-Tipp: Crypto All-Stars schafft 1 Mio. $ – was steckt dahinter?
Bitcoin, Ethereum und Co. bleiben die Basis-Investments im digitalen Währungsmarkt. Doch mitunter ist es spannend, sich mit kleineren Coins zu beschäftigen, die eine höhere Upside bieten. Selbstredend müssen Anleger hier die korrelierend steigenden Risiken berücksichtigen. Nun hat Crypto All-Stars im Presale fast eine Million US-Dollar erreicht – doch was steckt hinter dem Staking-Meme-Coin?
Das neue Projekt möchte in Zukunft ein einzigartiges Ökosystem schaffen, das sich auf das Staking von Meme-Coins konzentriert und so eine Lösung für die wachsenden Herausforderungen in diesem Bereich bietet.
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Meme-Coins erfreuen sich auch im Jahr 2024 weiterhin großer Beliebtheit. Dennoch sehen sich viele Investoren mit der Schwierigkeit konfrontiert, ihre Meme-Coins effektiv zu staken, da dafür oft mehrere Blockchains und verschiedene Wallets benötigt werden. Dies kann für viele Nutzer umständlich und zeitraubend sein. Crypto All-Stars tritt hier mit dem Ziel an, diese Barrieren zu überwinden. Die Lösung ist eine benutzerfreundliche, plattformübergreifende Staking-Lösung.
Im Zentrum dieser Idee befindet sich der MemeVault. Dies ist eine zentrale Plattform, um Meme-Coins aus verschiedenen Blockchain-Netzwerken an einem Ort zu staken. Im Gegensatz zu herkömmlichen Staking-Plattformen, die meist auf einen einzigen Token und eine spezifische Blockchain beschränkt sind, schafft MemeVault eine flexible und vielseitige Lösung. Nutzer können hier ihre Meme-Coins staken und dafür den nativen STARS Token als Belohnung erhalten. Zu Beginn des Projekts stehen bereits elf verschiedene Meme-Coins für das Staking bereit, darunter bekannte Namen wie Dogecoin, Shiba Inu und Pepe Coin.
Wer Interesse hat, kann sich am laufenden Presale beteiligen. Bereits in rund 48 Stunden steigt der Preis von STARS erneut. Wer hier investieren möchte, kann einfach die Website besuchen, das Wallet verbinden und dann ETH/BNB/USDT gegen STARS swappen.
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